... Zum Design des One..
Alles soweit gut - jedoch ...

Ich finde das Eschenholz sieht zu billig aus. Die grobe Maserung erinnert mich zu sehr an billige Fichte. Der wird natürlich nachdunkeln. Aber in einem Studio ohne Fenster wird das ewig dauern. Vielleicht hat den deshalb Frau Suzanne Ciani im Video auf dem Terrassentisch aufgebahrt.

Ich hätte Kirsche, Buche oder Walnuss schöner empfunden. Oder wenigstens die Esche dunkler lackiert wie bei den meisten alten Memory Moogs. Aber das ist ebenso wie der Klang eine Geschmacksfrage.

Die Oszillatoren, der zusätzliche State Variable Filter und die Bedienung gefallen mir beim ONE sehr.

Mein Modal 008 mit FX-Erweiterung werde ich nun verkaufen. Abholung in Tübingen wird dringend empfohlen.
 
Ich finde schon, dass er ziemlich gut klingt und auch definitiv seinen "eigenen" Sound hat.
Das Demo hier ist schon viel besser. Ich würde gern noch viel mehr gänzlich ohne Effekte hören und gern auch was in Sachen "schräg", FM etc. geht.


Ab 6min20sec britzelt es aber sehr unangenehm in den Obertönen. Das macht der Memorymoog so nicht.
 
Das nächste mal wenn ich mir das Deutsche Requiem von Brahms live anschauen und anhören werde, werde ich vorher mit dem Veranstalter telefonieren und ihm sagen, dass zwei Streicher pro Tonlage völlig ausreichen, genauso beim Chor, dann kann man das ganze auch mit 20 statt 120 Menschen aufführen, macht eh keinen Unterschied und dafür kann er die Konzertkarte dann billiger machen.

Hat dein Beitrag etwas mit meinem zu tun? Hast du verstanden, was ich geschrieben habe? Hättest du meinen Beitrag verstanden, dann würde deine Analogie ungefähr so lauten:
„Lieber Veranstalter, ein kleiner musikalischer Tipp mit großer Wirkung: wenn Sie das nächste Mal das Stück spielen lassen, ist es nicht nowendig pro Stimme ein ganzes Orchester zu engagieren.“
 
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Hm...ich brauche ihn nicht, er ist mir zu teuer, er ist sehr schwer, ist auch echt groß das Ding.
Aber verdammt - ich hätte ihn schon ganz gerne.
Psychlogisch echt interessant was das Ding mit mir anstellt :)
 
Kein Mensch braucht privat ein Auto mit über 100 PS ohne Anhängerkupplung.
Kein Mensch braucht einen SUV um zum Kindergarten, Schule oder Supermark zu fahren (außer man wohnt wirklich weg von der Zivilisation).
Kein Mensch braucht Felgen, die pro Stück mehr kosten als bei mir ein ganzer Reifensatz inkl. Felgen.
Kein Mensch braucht ...
...
Kein Mensch braucht einen Moog ONE und trotzdem wird der ver- und ge-kauft werden.
 
Die Welt braucht mehr Leute mit Verstand, vielleicht setzt sich die Erkenntnis irgendwann mal durch und zwar bevor es zu spät ist.
 
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Der kleine Häwelmann

Es war einmal ein kleiner Junge, der hieß Häwelmann. Des nachts schlief er in einem Rollenbett und auch des nachmittags, wenn er müde war; wenn er aber nicht müde war, so musste seine Mutter ihn darin in der Stube umherfahren, und davon konnte er nie genug bekommen.

Nun lag der kleine Häwelmann eines nachts in seinem Rollenbett und konnte nicht einschlafen; die Mutter aber schlief schon lange neben ihm in ihrem großen Himmelbett. "Mutter", rief der kleine Häwelmann, "ich will fahren!" Und die Mutter langte im Schlaf mit dem Arm aus dem Bett und rollte die kleine Bettstelle hin und her, und wenn ihr der Arm müde werden wollte, so rief der kleine Häwelmann: "Mehr, mehr!" und dann ging das Rollen wieder von vorne an. Endlich aber schlief sie gänzlich ein; und so viel Häwelmann auch schreien mochte, sie hörte es nicht; es war rein vorbei.

Da dauerte es nicht lange, so sah der Mond in die Fensterscheiben, der gute alte Mond, und was er da sah, war so possierlich, dass er sich erst mit seinem Pelzärmel über das Gesicht fuhr, um sich die Augen auszuwischen; so etwas hatte der alte Mond all sein Lebtag nicht gesehen. Da lag der kleine Häwelmann mit offenen Augen in seinem Rollenbett und hielt das eine Beinchen wie einen Mastbaum in die Höhe. Sein kleines Hemd hatte er ausgezogen und hing es wie ein Segel an seiner kleinen Zehe auf; dann nahm er ein Hemdzipfelchen in jede Hand und fing mit beiden Backen an zu blasen. Und allmählich, leise, leise, fing es an zu rollen, über den Fußboden, dann die Wand hinauf, dann kopfüber die Decke entlang und dann die andere Wand wieder hinunter. "Mehr, mehr!" schrie Häwelmann, als er wieder auf dem Boden war; und dann blies er wieder seine Backen auf, und dann ging es wieder kopfüber und kopfunter. Es war ein großes Glück für den kleinen Häwelmann, dass es gerade Nacht war und die Erde auf dem Kopf stand; sonst hätte er doch gar zu leicht den Hals brechen können.

Als er drei Mal die Reise gemacht hatte, guckte der Mond ihm plötzlich ins Gesicht. "Junge", sagte er, "hast du noch nicht genug?"

"Nein", schrie Häwelmann, "mehr, mehr! Mach mir die Tür auf! Ich will durch die Stadt fahren; alle Menschen sollen mich fahren sehen."

"Das kann ich nicht", sagte der gute Mond; aber er ließ einen langen Strahl durch das Schlüsselloch fallen; und darauf fuhr der kleine Häwelmann zum Haus hinaus.

Auf der Straße war es ganz still und einsam. Die hohen Häuser standen im hellen Mondschein und glotzten mit ihren schwarzen Fenstern recht dumm in die Stadt hinaus; aber die Menschen waren nirgends zu sehen. Es rasselte recht, als der kleine Häwelmann in seinem Rollenbette über das Straßenpflaster fuhr; und der gute Mond ging immer neben ihm und leuchtete. So fuhren sie Straßen aus, Straßen ein; aber die Menschen waren nirgends zu sehen. Als sie bei der Kirche vorbei kamen, da krähte auf einmal der große goldene Hahn auf dem Glockenturm. Sie hielten still. "Was machst du da?" rief der kleine Häwelmann hinauf.

"Ich krähe zum ersten Mal!" rief der goldene Hahn herunter.

"Wo sind denn die Menschen?" rief der kleine Häwelmann hinauf.

"Die schlafen", rief der goldene Hahn herunter, "wenn ich zum dritten Mal krähe, dann wacht der erste Mensch auf."

"Das dauert mir zu lange", sagte Häwelmann, "ich will in den Wald fahren, alle Tiere sollen mich fahren sehen!"

"Junge", sagte der gute alte Mond, "hast du noch nicht genug?"

"Nein", schrie Häwelmann, "mehr, mehr! Leuchte, alter Mond, leuchte!" Und damit blies er die Backen auf, und der gute alte Mond leuchtete, und so fuhren sie zum Stadttor hinaus und übers Feld und in den dunkeln Wald hinein. Der gute Mond hatte große Mühe, zwischen den vielen Bäumen durchzukommen; mitunter war er ein ganzes Stück zurück, aber er holte den kleinen Häwelmann doch immer wieder ein.

Im Walde war es still und einsam; die Tiere waren nicht zu sehen; weder die Hirsche noch die Hasen, auch nicht die kleinen Mäuse. So fuhren sie immer weiter, durch Tannen und Buchenwälder, bergauf und bergab. Der gute Mond ging nebenher und leuchtete in alle Büsche; aber die Tiere waren nicht zu sehen; nur eine kleine Katze saß oben in einem Eichbaum und funkelte mit den Augen. Da hielten sie still. "Das ist der kleine Hinze! " sagte Häwelmann, "ich kenne ihn wohl; er will die Sterne nachmachen." Und als sie weiter fuhren, sprang die kleine Katze mit von Baum zu Baum. "Was machst du da?" rief der kleine Häwelmann hinauf.

"Ich illuminiere!" rief die kleine Katze herunter.

"Wo sind denn die andren Tiere?" rief der kleine Häwelmann hinauf.

"Die schlafen!" rief die kleine Katze herunter und sprang wieder einen Baum weiter, "horch nur, wie sie schnarchen!"

"Junge", sagte der gute alte Mond, "hast du noch nicht genug?"

"Nein", schrie Häwelmann, "mehr, mehr! Leuchte, alter Mond, leuchte!" und dann blies er die Backen auf, und der gute alte Mond leuchtete; und so fuhren sie zum Walde hinaus und dann über die Heide bis ans Ende der Welt, und dann gerade in den Himmel hinein.

Hier war es lustig; alle Sterne waren wach und hatten die Augen auf und funkelten, dass der ganze Himmel blitzte. "Platz da!" schrie Häwelmann und fuhr in den hellen Haufen hinein, dass die Sterne links und rechts vor Angst vom Himmel fielen.

"Junge", sagte der gute alte Mond, "hast du noch nicht genug?"

"Nein!" schrie der kleine Häwelmann, "mehr, mehr!" und - hast du nicht gesehen! fuhr er dem alten guten Mond quer über die Nase, dass er ganz dunkelbraun im Gesicht wurde. "Pfui!" sagte der Mond und nieste drei Mal, "alles mit Maßen!" und damit putzte er seine Laterne aus, und alle Sterne machten die Augen zu. Da wurde es im ganzen Himmel auf einmal so dunkel, dass man es ordentlich mit Händen greifen konnte. "Leuchte, alter Mond, leuchtet" schrie Häwelmann, aber der Mond war nirgends zu sehen und auch die Sterne nicht; sie waren schon alle zu Bett gegangen. Da fürchtete der kleine Häwelmann sich sehr, weil er so allein im Himmel war. Er nahm seine Hemdzipfelchen in die Hände und blies die Backen auf; aber er wusste weder aus noch ein, er fuhr kreuz und quer, hin und her, und niemand sah in fahren, weder die Menschen noch die Tiere, noch auch die lieben Sterne. Da guckte endlich unten, ganz unten am Himmelsrande ein rotes rundes Gesicht zu ihm herauf, und der kleine Häwelmann meinte, der Mond sei wieder aufgegangen. "Leuchte, alter Mond, leuchte!" rief er, und dann blies er wieder die Backen auf und fuhr quer durch den ganzen Himmel und gerade darauf los. Es war aber die Sonne, die geradeaus dem Meere heraufkam. "Junge", rief sie und sah ihm mit ihren glühenden Augen ins Gesicht, "was machst du hier in meinem Himmel?" Und - eins, zwei, drei! nahm sie den kleinen Häwelmann und warf ihn mitten in das große Wasser. Da konnte er schwimmen lernen.

Und dann?

Ja und dann? Weißt du nicht mehr? Wenn ich und du nicht gekommen wären und den kleinen Häwelmann in unser Boot genommen hätten, so hätte er doch leicht ertrinken können!

Theodor Storm - Der kleine Häwelmann
 
Wurde da inzwischen was zu gesagt oder ist die Frage technisch doofig?
Nö, das ist nicht doof - das hat jemand mit dem Andromeda gemacht und sich eine Art Superbandpass gebaut, allerdings gibt es natürlich nur 2 Eingänge, wie hier auch - der Multimode ist hier ja sparsamer - aber mit den 3 Synths müsste es auch gehen, wenn es eine Weiterleitung gäbe..

Denke es wird nicht vorgesehen sein.
 
Der Moog One wurde viel nachgefragt, die hälfte der Frager werden ihn kaufen und einige die nie gefragt haben auch. Weil - es gibt Menschen mit mehreren Fingern und Lust auf Polyphonie. Der Preis begrenzt alles, so wie früher und inzwischen ist zB hier https://www.thomann.de/de/moog_one_16.htm?ref=search_prv_7 nur noch "auf Anfrage" zu lesen, dh - die Käufe laufen gut. Damit habe ich übrigens gerechnet. Man kann sicher unterstellen, es handle sich um Luxusleute, es gab für diese Klientel bisher nur Schmidt und Kohl, ich mein Schmidt oder und Kohl. Und Studio Electronics mit Preislage 6k und so weiter.

Der Restpöbel begnügt sich mit dem System 8, weil der macht das, was man denkt was er macht.
Und ich stimme Dirk aber zu, dass was drin ist egal ist - ggf. hätte man sich den großen Aufwand sparen können und der ASB ist in der Tat ein hervorragender Synth, der die meisten dieser Leute wohl auch verglücklicht haben hätte können (sic!).

Ja - aber das Ding ist halt auch cool.
Ich selbst bin ein polyphoner Typ, ich fände einen MS20 mit 4 Stimmen auch cooler oder so, allerdings 16 - das ist idR eher für Dopplungen sinnvoll, spielen würde ich eher so 6-10. Wenn's lange Hüllkurven sind, kann es also auch passen. Aber - einen Song wird es nicht aus der Bahn werfen, wenn man "nur" 4-6 Stimmen hat oder die heute "üblichen" 8.

Naja, ich muss halt aber auch nicht überlegen, ich hab den Andromeda und muss nicht wechseln. Was mir aber am One gefällt ist die Sache mit den LFOs und Audiospeed, ansonsten sind beide Projekte vergleichbar, ziemlich. Mein privater Memorymoog ist der A6. Der macht auch alles, was Moog gemacht hätte intern. Man kann also…
Muss man aber nich'.

Der Moog One ist ein Luxusteil. Und - er wird in seiner Art auch noch einige Zeit alleingestellt sein. Gut für Moog. Ob jemand unbedingt 17 Stimmen braucht oder so..?
Multitimbral kann der A6 ja deutlich besser, weshalb er ja in einem MIDI Studio ein sehr guter Begleiter ist.
Und auch heute ist er vergleichsweise günstig zu haben, man muss also nicht seinen Dacia verkaufen.

Wie dem auch sei, meine Anspielung an DAF vor einigen Seiten ist natürlich "Quark", denn Punk ist der Moog One nicht, das ist schon eher das Modell Arzt. Aber - bin sicher, dass es dafür auch musikalisch sinnvolle Nutzung gibt. 8 Stimmen Version könnte aber auch ausreichen. Könnte, aber…

Theoretisieren ist immer irgendwie nett, schärft ja die Gedanken und das Hirn bleibt frisch.

Wie auch immer..
aber den One kann man trotzdem bestellen.

Schaut in unsere Dauerumfrage zu Stimmenanzahl.. die wollen alle 8, 7 und 5 sind zu wenig, 4 und 6 sind ok, 8 ideal. Der Rest spielt keine Rolle. https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/wie-viele-stimmen-mind-fuer-polyphonen-synth.123120/

Nicht einbezogen wurde Multitimbralität, die spielt eine Rolle, wenn man nicht mit der DAW alles machen will, MIDI hat den Vorteil, dass ändern und so bis zur Aufnahme einfacher ist. Ich habe gern so gearbeitet. Spart Zeit.
 
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Mic, man ließt sehr deutlich heraus, wie sehr du Bock auf den Moog One hast. Bzw., wie du immer mehr bekommst.
Bin gespannt, wie lange das funktioniert mit dem rationalen Gegenargumentieren bei dir. ;-)
 
Mic, man ließt sehr deutlich heraus, wie sehr du Bock auf den Moog One hast. Bzw., wie du immer mehr bekommst.
Bin gespannt, wie lange das funktioniert mit dem rationalen Gegenargumentieren bei dir. ;-)
Ich hatte auf vieles Bock und finde vieles potentiell gut, weil ich ein gothverdammter Synthmööger bin, aber hat er Geld, Ruhm und Frauen? Nein, denn er ist nur der unbekannte Stuntman.
Ich mein - ehm, ich kann das alles angucken und toll finden ohne es zu besitzen und natürlich - wenn der Andromeda kapott is, kann ich den One ja noch kaufen, ich bin nicht in Eile, Come one Eileen. Ich hab und finde Gefallen an dem weil er wie die Weiterentwicklung erscheint und das gefällt mir, so auch der P12, ich hab nie einen besessen, ebenso mag ich den Quantum und den Prophet X zB, der echt Spaß macht mit Sample-Hands-On - aber die habe ich alle nicht gekauft, weil wer sollndiealleessen? Ich brauche doch nur eine Hand voll und habe bereits mehr als das.

Sagt nur kaum einer gern, dass man genug oder zu viel hat, weil ist uncool, aber - es ist halt schon Paradies was schon da ist und das reicht. Und ich finde es toll, dass die den gemacht haben, allerdings.
Und ja, ich finde auch den Grandmother gut - endlich mal auch im Sound, die davor waren mir zu aggressiv-mittig, so Micro/Multimoog-mäßig.

Whatever, es gibt eine Menge von tollen Sachen, die alle super sind.
Das Konzept supergroß und schwer ist allerdings nicht ganz genau meine Welt.

Studio only.
Aber cool, ich hatte auch nie einen Jupiter 8, Chroma, Memorymoog, Minimoog..
aber fand ich schon alle gut. Nen Slim Phatty hatte ich - aber der war durchgefallen beim Livetest - Maschinenfest 2014. Warmup dauert zu lange, zu starkes Verstimmen. Zugriff begrenzt. Also der Moogulator weiter ohne Moog.

Bock natürlich..
Musikalisch brauchen - nein. Habbichjaallesschon.
 
:)
Den Rollator gibbet sogar schon. https://www.sequencer.de/blog/rollerator/1008
Manchmal bin auch aber auch auf der Suche nach ULAN,- kurz Ulator (Behringer Version is ja nix Orreginal an dem).
Korgerator ginge auch, Emulator, Emulgator, Ali Gator. Alles das.

Haaach, dieser Mooog..
Der's schon schön, ne?

Ich hab Clones vom Moog, sagte das ja schon viele Jahre zurück mal, dass ich sehr gut mit Kopien arbeiten kann, wäre also Ulian Style. Yeah.
 
Sind wir doch mal ehrlich: die Meisten hier werden sich für das Gerät aufrichtig
begeistern, sei es wegen der Optik oder weil es mal wieder ein Flagschiff ist oder
weshalb auch immer.
Man tauscht sich hier orgiastisch aus…
…aber kaufen werden es dann doch nur Wenige.
Von mir aus nennt es Maulhelderei oder Nerdtum. So what?
 
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