Firmen die ein großes Dingens bringen, verkaufen ggf. auch ein paar kleinere Miniträume, so wie Wave - die meisten hatten dann doch "nur" einen Microwave. 14kDM waren dann doch etwas zu viel. Scheiß Punks. Kein Geld immer und dann jammern wegen 300€, ne? Und am Ende untreu..

Singen wir jetzt die Mooghymne, Vers 1, Absatz 242.

Ah, stimmt, ich hab doch echte Moogs - die drei Synth Apps von Moog - Klasse!! und live alle im Einsatz.
 
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  • Daumen hoch
M.i.a.u.: oli
Hat doch nix mit Maulhelderei zu tun.
Bei mir ists eher so ne Art schwärmen...so eine lightversion des Pawlowschen Reflexes,
ein bisschen fang ich an zu sabbern, brauchen tue ich den nicht, benutzen würde ich ihn.
Wenn ihn mir jemand schenkt würde ich ihn mit Freuden nehmen, aber kaufen würde
ich ihn nicht, wenn ich nicht mindestens 250k-€ auf dem Konto hätte. Und das wird
eher nicht vorkommen. Aber wenn Lottogewinn - dann Moog One.
 
Ich verwette meinen Südpol, dass hier einige versteckte Synth-Mööger sind, und die sind halt bisschen anfälliger. So what, wir haben doch auch Gefühle.

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such dir was aus:
https://www.umop.com/packrat.htm

kb014.jpg
 
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Hat doch nix mit Maulhelderei zu tun.
Bei mir ists eher so ne Art schwärmen...so eine lightversion des Pawlowschen Reflexes,
ein bisschen fang ich an zu sabbern, brauchen tue ich den nicht, benutzen würde ich ihn.
Wenn ihn mir jemand schenkt würde ich ihn mit Freuden nehmen, aber kaufen würde
ich ihn nicht, wenn ich nicht mindestens 250k-€ auf dem Konto hätte. Und das wird
eher nicht vorkommen. Aber wenn Lottogewinn - dann Moog One.
Sabbern ist erlaubt.
 
Ab 6min20sec britzelt es aber sehr unangenehm in den Obertönen. Das macht der Memorymoog so nicht.

Ich will mir den One wirklich schön hören und habe neben Youtube auch alle Soundcloudbeispiele wohlwollend geprüft - der Funke will (noch) nicht überspringen. Habe auch nochmal die Soundbeispiele vom Memorymoog (z.B. von Synthmania) "danebengelegt". Beim Bass und in den Mitten kann der One überzeugen, aber mir fehlen die klaren, transparenten, brillianten Höhen des Memorymoog. Klingt alles ein bissel muffig für mich. Bei höheren Freuquenzen teilweise auch ziemlich harsch. Auch die Schwebungen, die einem beim Memorymoog Gänsehaut erzeugen, fehlen mir. Vielleicht waren aber auch nur noch nicht die entsprechenden Soundbeispiele dabei...
 
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Ich will mir den One wirklich schön hören und habe neben Youtube auch alle Soundcloudbeispiele wohlwollend geprüft - der Funke will (noch) nicht überspringen. Habe auch nochmal die Soundbeispiele vom Memorymoog (z.B. von Synthmania) "danebengelegt". Beim Bass und in den Mitten kann der One überzeugen, aber mir fehlen die klaren, transparenten, brillianten Höhen des Memorymoog. Klingt alles ein bissel muffig für mich. Bei höheren Freuquenzen teilweise auch ziemlich harsch. Auch die Schwebungen, die einem beim Memorymoog Gänsehaut erzeugen, fehlen mir. Vielleicht waren aber auch nur noch nicht die entsprechenden Soundbeispiele dabei...

das würde ich erstmal auch so werten - das eine oder andere könnte lockerer bzw. offener klingen.
 
Ich will mir den One wirklich schön hören und habe neben Youtube auch alle Soundcloudbeispiele wohlwollend geprüft - der Funke will (noch) nicht überspringen. Habe auch nochmal die Soundbeispiele vom Memorymoog (z.B. von Synthmania) "danebengelegt". Beim Bass und in den Mitten kann der One überzeugen, aber mir fehlen die klaren, transparenten, brillianten Höhen des Memorymoog. Klingt alles ein bissel muffig für mich. Bei höheren Freuquenzen teilweise auch ziemlich harsch. Auch die Schwebungen, die einem beim Memorymoog Gänsehaut erzeugen, fehlen mir. Vielleicht waren aber auch nur noch nicht die entsprechenden Soundbeispiele dabei...
Ja den Eindruck habe ich vorerst auch. Aber ich denke man muss das Instrument selbst ausprobieren. Mir war schon klar, dass der One deutlich "moderner" klingen wird.
 
Einen 16-fachen Minimoog hat wohl auch keiner erwartet und würde von der Brachialität wohl auch wenig Sinn machen. Ist nur die Frage wo wir hier beim Moog One sind. 16 x Sub37 vom Grundklang her, oder doch was anderes (besseres)
 
Einen 16-fachen Minimoog hat wohl auch keiner erwartet und würde von der Brachialität wohl auch wenig Sinn machen. Ist nur die Frage wo wir hier beim Moog One sind. 16 x Sub37 vom Grundklang her, oder doch was anderes (besseres)
Spielt doch keine Rolle, entscheidend ist ob er gut klingt. :P
 
Was man bei diesem Video schön sieht: die Beschriftung der Sektionen (LFO, Oscillator usw.) ist viel zu klein geraten. Das war beim Memorymoog besser. ...
Nach spätestens 2 Minuten mit einem neuen Synthesizer werde ich die Überschriften der Sektionen nie wieder wirklich lesen. Beim WAVE hat sich ja auch nie einer beschwert, dass ab Seriennummer ab ca. 100 die Beschriftung für die Mixer-Sektion fehlte. Die meisten werden das nicht mal bemerkt haben.
Daher sehe ich eine kleiner Beschriftung der Sektionen zu Gunsten der besseren restlichen Einteilung der UI als richtige Entscheidung. Und die Sektionen sind für mich optisch ausreichend voneinander getrennt um sofort zu wissen, wo man anpacken muss.
 
Welche kommerziell erfolgreichen Musikstücke gibt es, bei denen der Memorymoog deutlich identifizierbar und ein klangliches Alleinstellungsmerkmal ist?

Ich weiss von 2 Musikstücke von AIR wo ein Memorymoog deutlich und identifizierbar eingesetzt wurde.

Lucky & Unhappy aus dem Album 10000 Hz Legend aus dem Jahr 2001.



und Sex Born Poison aus dem gleichen LP



Aber von einem kommerziell erfolgreichen Album zu sprechen...naja. :? Es war sicherlich das experimentelleste Album von AIR.
Moon Safari war deutlich erfolgreicher, zugänglicher und kommerzieller, beinhaltet aber kein Memorymoog...

Daher gebe ich Dir schon recht...sehr viele kommerzielle erfolgreiche Musikstücke mit Memorymoog gibt es wahrscheinlich nicht.

Minimoog ist eine andere Geschichte !
 
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Moog Music Inc
$5,999 for 8-voice and $7,999 for 16-voice. Available now for order through authorized Moog dealers world-wide


Da muss ich wohl noch ein wenig weitersparen.......
 
Welche kommerziell erfolgreichen Musikstücke gibt es, bei denen der Memorymoog deutlich identifizierbar und ein klangliches Alleinstellungsmerkmal ist?
Falsche Frage.
- Welche kommerziell erfolgreichen Musikstücke gibt es, bei denen ein Bösendorfer 290 deutlich identifizierbar und ein klangliches Alleinstellungsmerkmal ist?
- Welche kommerziell erfolgreichen Musikstücke gibt es, bei denen eine Stradivari deutlich identifizierbar und ein klangliches Alleinstellungsmerkmal ist?
Und das machen wir jetzt auch für Rhodes Chroma, Korg MS-20, Ovation Adamas, $beliebige_Variable$ und eine Silbermann-Orgel.

Instrumente sind Werkzeuge. Es gibt gute und schlechte Werkzeuge,
entscheidend ist aber immer, was man damit tut.

Die Pfannenverkäufer behaupten zwar auch, dass man mit der
Johann-Lafer Pfanne automatisch gut kocht - aber die Erfahrung zeigt,
dass man für gutes Essen mehr braucht als die gute Pfanne und das gute Messer.
Gute Köche haben ihren Job jahrelang gelernt.
(Es schadet aber nicht, eine gute Pfanne zu haben...)
 
Naja, Klavier ist Klavier und ne Geige ist ne Geige. Ein Synth ist da doch ein wenig vielfältiger. Finde der Vergleich hinkt.
Der MM kam halt spät, wo in den Studios eben schon länger Jupiter-8, OB-Xa und Prophet 5 Platz genommen hatten.

Und die meisten Hits waren da auch schon produziert :kiffa:*scherz
 
Falsche Frage.
- Welche kommerziell erfolgreichen Musikstücke gibt es, bei denen ein Bösendorfer 290 deutlich identifizierbar und ein klangliches Alleinstellungsmerkmal ist?
- Welche kommerziell erfolgreichen Musikstücke gibt es, bei denen eine Stradivari deutlich identifizierbar und ein klangliches Alleinstellungsmerkmal ist?
Und das machen wir jetzt auch für Rhodes Chroma, Korg MS-20, Ovation Adamas, $beliebige_Variable$ und eine Silbermann-Orgel.

Instrumente sind Werkzeuge. Es gibt gute und schlechte Werkzeuge,
entscheidend ist aber immer, was man damit tut.

Die Pfannenverkäufer behaupten zwar auch, dass man mit der
Johann-Lafer Pfanne automatisch gut kocht - aber die Erfahrung zeigt,
dass man für gutes Essen mehr braucht als die gute Pfanne und das gute Messer.
Gute Köche haben ihren Job jahrelang gelernt.
(Es schadet aber nicht, eine gute Pfanne zu haben...)

Dummes Zeug. Mein Beitrag bezog sich auf dem Memorymoog und ich bin sicherlich einer der wenigen hier im Forum, die diese Zeit und die Bedürfnisse der Interessenten entsprechend nah miterlebt habe
Falsche Frage.
- Welche kommerziell erfolgreichen Musikstücke gibt es, bei denen ein Bösendorfer 290 deutlich identifizierbar und ein klangliches Alleinstellungsmerkmal ist?
- Welche kommerziell erfolgreichen Musikstücke gibt es, bei denen eine Stradivari deutlich identifizierbar und ein klangliches Alleinstellungsmerkmal ist?
Und das machen wir jetzt auch für Rhodes Chroma, Korg MS-20, Ovation Adamas, $beliebige_Variable$ und eine Silbermann-Orgel.

Instrumente sind Werkzeuge. Es gibt gute und schlechte Werkzeuge,
entscheidend ist aber immer, was man damit tut.

Die Pfannenverkäufer behaupten zwar auch, dass man mit der
Johann-Lafer Pfanne automatisch gut kocht - aber die Erfahrung zeigt,
dass man für gutes Essen mehr braucht als die gute Pfanne und das gute Messer.
Gute Köche haben ihren Job jahrelang gelernt.
(Es schadet aber nicht, eine gute Pfanne zu haben...)

Dummes Zeug, das einzige, was den professionellen Käufer zu Zeiten des Memorymoog etc. interessiert hatte, war ein exklusiver Sound, um sich mit diesem von anderen Produktionen unterscheiden zu können. Wer den XY-Synthesizer, das XY-Gerät als erster einsetzte oder als Studiomusiker damit auflief, hatte aus deren Sicht die besseren Karten. Ich erspare mir hier die Aufzählung der Kunden und der Geräte, die sie nach dieser Vorstellung erworben hatten.
 
Einen 16-fachen Minimoog hat wohl auch keiner erwartet und würde von der Brachialität wohl auch wenig Sinn machen. Ist nur die Frage wo wir hier beim Moog One sind. 16 x Sub37 vom Grundklang her, oder doch was anderes (besseres)
Auf Basis der Soundcloud Beispiele, kann ich meine drei Mother-32s vom Klang her da durchaus raushören.... :)
 
Ich finde das Eschenholz sieht zu billig aus. Die grobe Maserung erinnert mich zu sehr an billige Fichte. Der wird natürlich nachdunkeln. Aber in einem Studio ohne Fenster wird das ewig dauern. Vielleicht hat den deshalb Frau Suzanne Ciani im Video auf dem Terrassentisch aufgebahrt.

Ich hätte Kirsche, Buche oder Walnuss schöner empfunden. Oder wenigstens die Esche dunkler lackiert wie bei den meisten alten Memory Moogs. Aber das ist ebenso wie der Klang eine Geschmacksfrage.

Was mich am Design des One etwas stört, ist die Position des Displays. Es ist weder zentral im Panel noch zentral mittig über der Tastatur. Meiner Meinung nach kommt es so zu einer gewissen Unausgewogenheit.
 
ich nehme mal an dass das alles potis sind und keine encoder - das finde ich bei tri-timbralität und der doch komplexeren oberfläche für einen subtraktiven dann schon schade - auch wenn mir kollege horn das sicher widerlegen möchte ;-)

nachdem ja ohnehin die modulationen digital sind wären encoder viel praktikabler.
 
ich nehme mal an dass das alles potis sind und keine encoder ...
Die unter dem Display scheinen Encoder zu sein. Und der größere mittig unter dem Display.
Ich bin ein großer Freund von Encodern um Klänge live sicherer editieren zu können. Aber wenn es verschieden Knopf-Modi gibt (Sprung, Abholen, Proportional), dann geht das schon auch.
 
Nichts Genaues. Hier wird Variance demonstriert:
Vielen Dank, das habe ich beim Ansehen des Videos offenbar übersprungen und somit verpasst. Der Parameter heisst Pitch Variance und wird in Cent angegeben. Wie er genau arbeitet, ist leider nicht erklärt worden. Aber es wird nicht die Konsistenz der Envelopes verändern. Beim Filter weiss man es nicht. VCOs ja. Idealerweise würde ein Wert pro physikalischem VCO gesetzt, der dann fest bliebe.
 


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