Ich verstehe wirklich nicht, warum so viele einen polyphonen Moog wollen bzw. so toll finden. Ohne jemanden angehen, ärgern oder provozieren zu wollen, ist mir doch in den vielen Jahren hier im Forum bewußt geworden, dass ca. 95% der Forumsteilnehmer gar kein polyphones Spiel beherrschen.

Ich bin auch kein begabter beidhändiger spieler aber alleine für Pads oder andere überschneidende Sounds sind Monophone sinnlos. Monophone gibt's eh zu viel.
 
https://www.soundonsound.com/news/birth-moog-one
https://www.soundonsound.com/news/birth-moog-one


Furthermore, the voice management and control software appears to be able to support 16 further voices, which suggests some intriguing possibilities for the future.

Central to this is the modulation matrix, which offers a large number of sources and destinations, although I can’t quote you numbers because this is one of the areas yet to be finalised.

As for the sound, I’ve spent the past week in Asheville helping to find bugs while creating patches for the One and I like what I’ve heard so far. Sure, there are still things to be sorted out before its launch, but the omens are good. Although I love my Memorymoog, I was never a huge fan of it in live situations, not because it was bad synthesiser – far from it – but because it almost always sounded too strong, too powerful; far too often, it said “Oy! Listen to me” even when you wanted it to sit back in the mix and let someone or something else enjoy the spotlight. In contrast, the One offers far greater flexibility. Sure, it can fulfil the role of a 21st century Memorymoog, but its palette is much wider, ranging from delicate and aetherial pads to the most powerful monosynth leads and Basses.


https://ask.audio/articles/moog-one-8voice-16voice-polyphonic-synthesizers-now-available

Three assignable envelopes
The envelope generator (EG) is a time-honored tool for dynamic sound shaping. There are three Moog One assignable DAHDSR (Delay, Attack, Hold, Decay, Sustain, Release) EGs that go way beyond traditional ADHR envelopes in terms of flexibility. In addition to looping, synchronization, and time-scaling capabilities, the character of each of these envelopes can be easily molded by per-stage envelope curves.

Low-frequency oscillators
The LFO (low-frequency oscillator) is another classic synthesis tool for creating cyclical motion in analog synthesis. Moog One is spec'd with four wide-range LFOs that are assignable to nearly any destination. With capabilities that include MIDI synchronization and clock divisions, start delay time, number of repeats per instance, fade-in and -out times, and much more, these LFOs far surpass the traditional LFO's comparatively limited functionality. Using the Variation parameter, you can smoothly morph between sine and triangle, square and pulse, sawtooth and ramp, or sample and hold and noise waveshapes.

Hammer ..:huepfling:
 
Scheint irgendein Kompatibilitätsproblem zu sein.
Spassig, am Tablet unter Android kommt die Nachladeanimation auch nicht, wenn man es quer hält. Auf einem Smartphone, das man ja normalerweise hochkant hält, wird offenbar immer nur ein Teil geladen. Da kommt die Animation dann.

Auf einem Win10 Tablet klappt es eher gar nicht, man kann nicht scrollen, so wie beim Smartphone im Desktop Modus. Wenn der Screen zu wenige Pixel hat, dann sieht man den unteren Teil nicht. Scrollen geht nicht. Hoffentlich ist der Moog One nicht so buggy wie die neue Page.
 
seitlich scroolen, von links nach rechts, wie praktisch... unlogisch... moo(urks)g? :pckill:

immerhin muss man den Bildschirm nicht hochkannt stellen. ;-)

Epic fail. Alleine schon wie die Videos eingebunden sind, viel zu klein. Da hat wieder jemand Webdesign für einen bestimmten Browser gemacht.

Schon witzig, daß Moog sich jetzt der polyphonen Historie erinnert, und interessant in diesem Zusammenhang auch der Satz bei Gordon Reid, daß Bob bei der neuen Firma Moog Music die Entwicklung eines polyphonen Synthesizers abgelehnt hat. Die Moogschen Polys stammten ja auch allesamt von Anderen und auch erst, als er schon nimmer das Sagen hatte.
Daß Prince einen Polymoog hatte, wußte ich bisher auch nicht, dabei hört man den im gezeigten Song eigentlich deutlich raus.
 
Epic Fail? Na, ist das nicht ein wenig zu viel des Jammerns.
Das ist nur anders zu bedienen, aber folgt dem was alles halt so machen so mit wischen und so.
Die haben ihre Geschichte ja immer gern vorn gehabt und die lange Timeline bis 1932 ist doch ganz amüsant. Würde nur ein besseres Bild vom Memorymoog rein packen.

Sagt nichts über den Moog One oder aktuelle Sachen aus - aber..
Mich würde jetzt interessieren, wie er so klingt und ob da noch was drin ist, was zwischen Features nicht so genau zu erkennen ist.
 
Spassig, am Tablet unter Android kommt die Nachladeanimation auch nicht, wenn man es quer hält. Auf einem Smartphone, das man ja normalerweise hochkant hält, wird offenbar immer nur ein Teil geladen. Da kommt die Animation dann.
Habe gerade mal unter Edge / Win 10 und Safari / macOS Mojave ausprobiert. Beides bedientechnisch nicht so dolle. Scrollen geht nur über Mausrad (Win) bzw. Zwei-Finger-Geste (MacBook mit Touchpad), wobei letzteres noch etwas besser funktioniert.

Vielleicht hatte man bei Moog einen Apple-Fokus :)
 
Verstehe die Kritik nicht ....warum soll der Moog one nicht dynamisch spielbar sein ?? Er hat eine qualitativ gute Fatar Tastatur mit Velocity und Aftertouch , 2 Räder für Pitch und Modulation , ein X/Y Pad der aber wie ich finde etwas zu klein geraten ist....es gibt auch Pedalanschlüsse....und wenn man nicht ihn polyphon spielen kann schaltet man auf Mono/Solo Modus um. Wo ist jetzt das Problem??

Dynamisches Spiel hat weniger mit der Tastatur und den Spielhilfen zu tun, als damit, wie diese intern mit der Klangerzeugung umgesetzt werden.
Ich glaube jeder, der das polyphone Spiel auf der Tastatur beherrscht, weiß, was ich meine. Übrigens kenne ich keinen polyphonen analogen Synth, der das kann. Meine Vermutung: das wird beim Moog One genauso sein.
Aus meiner Sicht ist das auch der Grund, warum Bob Moog keinen polyphonen Synth wollte.
 
Ist die Mona-Lisa an deiner Wand denn von dir selbst gemalt?
Ja ist aber eher eine Maso-Lina…oder...

AMO NAILS
MAO NAILS
LIA MOANS
NASAL IMO
NO SALAMI
NOA MAILS
MONA SAIL
SAIL OMAN
LAOS MAIN
OSAMA NIL
LONAS AIM



Nein ist eher abstrakt- schmückt aber die Wand und ist selbstgemalt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dynamisches Spiel hat weniger mit der Tastatur und den Spielhilfen zu tun, als damit, wie diese intern mit der Klangerzeugung umgesetzt werden.
Ich glaube jeder, der das polyphone Spiel auf der Tastatur beherrscht, weiß, was ich meine. Übrigens kenne ich keinen polyphonen analogen Synth, der das kann. Meine Vermutung: das wird beim Moog One genauso sein.
Aus meiner Sicht ist das auch der Grund, warum Bob Moog keinen polyphonen Synth wollte.
Bei allem Respekt, nach dem was Du schreibst sind ja hier schon mal nur 5%, die überhaupt mitreden können. Der Rest kann ja ohnehin nicht vernünftig spielen und ist demnach nicht in der Lage ein solches Gerät zu beurteilen.
Dann vermutest Du, dass der Moog One kein vernünftiges polyfones Spiel zulassen wird und deshalb auch durchfallen wird. Und noch nicht genug vermutet, ist das dann für Dich auch der Grund dafür, dass Bob Moog keinen polyfonen Synth bauen wollte.
Merkst Du was? Bisschen viel Vermutung - oder?
Im übrigen, wo steht geschrieben, dass sich mehrere Stimmen eines Synths zueinander so verhalten müssen wie z.B. schwingende Saiten eines Klaviers.
Vielleicht wartest Du einfach mal ab und hörst/spielst das Gerät mal live und bildest Dir dann ein Urteil.
 
Bei allem Respekt, nach dem was Du schreibst sind ja hier schon mal nur 5%, die überhaupt mitreden können. Der Rest kann ja ohnehin nicht vernünftig spielen und ist demnach nicht in der Lage ein solches Gerät zu beurteilen.
Dann vermutest Du, dass der Moog One kein vernünftiges polyfones Spiel zulassen wird und deshalb auch durchfallen wird. Und noch nicht genug vermutet, ist das dann für Dich auch der Grund dafür, dass Bob Moog keinen polyfonen Synth bauen wollte.
Merkst Du was? Bisschen viel Vermutung - oder?
Im übrigen, wo steht geschrieben, dass sich mehrere Stimmen eines Synths zueinander so verhalten müssen wie z.B. schwingende Saiten eines Klaviers.
Vielleicht wartest Du einfach mal ab und hörst/spielst das Gerät mal live und bildest Dir dann ein Urteil.

Du hast leider die Beiträge weiter oben nicht gelesen bzw. nicht verstanden.
Mir ist völlig egal, wer hier ein polyphones Spiel beherrscht oder nicht. Ich verurteile keinen, du fühlst dich damit vielleicht verurteilt, das ist aber deine Sache.
Ich habe nie gesagt, dass der Moog One kein vernünftiges polyphones Spiel zulässt, sondern nur, dass er, wie alle mir bekannten analogen polyphonen Synths, zu limitiert in der Dynamik ist. Das hat auch nichts mit schwingenden Saiten im Klavier zu tun (merkwürdige Argumentation). Ich vermute Dinge und Aussagen, weil ich vorsichtig formuliere und ich mich konstruktiv mit anderen darüber unterhalten möchte. Mir ist jegliches Bashing von Menschen und Maschinen so etwas von egal.

Ich habe nie geschrieben, dass meine Vermutungen stimmen müssen. Ich lasse es offen, weil ich diskutiere. Warum du dich so angepisst fühlst, weiß ich nicht und ist mir ehrlich gesagt auch egal.
 
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Ein optisch schönes Gerät, sicher auch gut durchdacht, leider hab ich weder Platz noch das Geld.
Allerdings freue ich mich schon auf alles was an Klangbeispielen kommt.
Der habenwollen Faktor könnte dadurch noch steigen und ich mach im Studio Platz und mein Konto leer:schwachz:
 
Jetzt wird sich hier schon über die reine Begeisterung für ein Instrument aufgeregt, weil manche der Begeisterten eventuell gar nicht polyphon spielen können? Wie viele Planespotter haben wohl eine A380 Pilotenlizenz?
 
Zitat von Scaramouchè
Dynamisches Spiel hat weniger mit der Tastatur und den Spielhilfen zu tun, als damit, wie diese intern mit der Klangerzeugung umgesetzt werden.

Das Thema finde ich durchaus interessant, vielleicht lohnt sich dafür ein neuer Thread. Mich hat z.B. am DX7 schon immer fasziniert, wie unterschiedlich verschiedene Klänge auf die Anschlagsdynamik ansprechen. Das geht so weit, dass sich sogar die Tastatur des DX7 bei einem Klang "härter" anfühlt als bei einem anderen. Was natürlich nur ein psychologischer Effekt sein kann :).

Und dass die (wenigen) subtraktiven Synths, die ich bislang gespielt habe, nicht besonders musikalisch auf Velocity reagieren - geht mir auch so. Vielleicht liegt es an der relativ berechenbaren, linearen Form der Tonerzeugung? Ein DX7 (und wohl auch der C15) kann ja echt krass dynamisch "rausknallen."
 
Denke das eher mehr ne Sache der Programmierung was die Anschlagdynamik modulieren soll, wenn man will kann man es da schon krachen lassen...
 
Kräftige Änderungen von Filterfrequenz und/oder Resonanz, sicher. Aber das ist m.E. weit entfernt von den dynamischen Effekten, die mit FM-Operatoren möglich sind. Nicht ohne Grund war FM die erste Syntheseform, die als "fast akustisch" in der Ansprache bezeichnet wurde.

Und weil für jeden Operator die Dynamik separat eingestellt werden kann, sind auch vielfältigere Kombinationen möglich.
 
Darum gings absolut nicht. Ich gönne jedem seinen polyphonen Moog und hab ja auch angeboten, die Diskussion in nem anderen Thread fortzuführen.
 
Und dass die (wenigen) subtraktiven Synths, die ich bislang gespielt habe, nicht besonders musikalisch auf Velocity reagieren - geht mir auch so. Vielleicht liegt es an der relativ berechenbaren, linearen Form der Tonerzeugung? Ein DX7 (und wohl auch der C15) kann ja echt krass dynamisch "rausknallen."
Ein Blick auf deinen Avatar kann schon mal eine Erklärung dafür liefern: bei FM hast du, je nach Implementierung und Algorithmus, meist mehrere Stränge parallel die unterschiedlich klingen und unterschiedlich z.B. auf die Anschlagsdynamik reagieren können. Nimm einen einfachen FM E-Piano Sound her: 2 Operatoren sorgen für die 'Basis', 2 weitere für den glockigen Anschlag. Und alle reagieren auf die Dynamik. Relativ simpel aber macht schon mal einiges her. Bei 6 oder 8 Operatoren geht das sogar noch weiter. Zudem kann man durch FM schon sehr massiv in's Klanggeschehen eingreifen, da ist weniger sogar meistens mehr.

Bei einem einfachen analogen Polyfonen hast du in der Regel 2 Oszillatoren und ein Filter, das mehr oder weniger in's Geschehen eingreift, da ist eine dynamische Schichtung von Klangkomponenten so nicht möglich. FM mit nur 2 Operatoren ist auch nicht wirklich ein dynamisches Erlebnis und eher langweilig.

Aber nimm z.B. mal den Alesis Andromeda: der hat 2 Oszillatoren, 2 Filter und je einen Mixer pre und post Filter bei dem die Level der einzelnen Eingänge getrennt moduliert werden können. Zudem noch 3 flexible Hüllkurven und eine komplexe Matrix. Und damit kann der Andromeda dann auch tatsächlich sehr dynamisch gespielt werden und klingen, da braucht er sich hinter eine FM Kiste nicht wirklich zu verstecken. Man muss sich halt nur den Mehraufwand mit den ganzen Modulationroutings bei der Programmierung antun. Aber den hat man bei FM (wie bei Yamaha) ja auch.

Die Specs vom Moog One versprechen ähnliches oder mit dem 3. Oszillator sogar mehr, warten wir's ab.
 
Ich verstehe wirklich nicht, warum so viele einen polyphonen Moog wollen bzw. so toll finden. Ohne jemanden angehen, ärgern oder provozieren zu wollen, ist mir doch in den vielen Jahren hier im Forum bewußt geworden, dass ca. 95% der Forumsteilnehmer gar kein polyphones Spiel beherrschen.
Ein polyphoner Synth HAT mehrere Stimmen, d.h. man kann auf ihm mehrere Töne gleichzeitig spielen. Ganz banal: polyphones Spiel = Akkorde.
Was in diesem Thread nicht gemeint ist (was du aber wahrscheinlich meinst), wäre "polyphones Spiel" = Unabhängigkeit mehrerer Stimmen.
 
Ein polyphoner Synth HAT mehrere Stimmen, d.h. man kann auf ihm mehrere Töne gleichzeitig spielen. Ganz banal: polyphones Spiel = Akkorde.
Was in diesem Thread nicht gemeint ist (was du aber wahrscheinlich meinst), wäre "polyphones Spiel" = Unabhängigkeit mehrerer Stimmen.

Jetzt wird es absurd.
Bitte lies den Thread und du wirst begreifen, dass es um polyphones Spiel auf einen mehrstimmigen analogen Synth und nicht um Multitimberalität (hat der ONE ja auch) geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Blick auf deinen Avatar kann schon mal eine Erklärung dafür liefern: bei FM hast du, je nach Implementierung und Algorithmus, meist mehrere Stränge parallel die unterschiedlich klingen und unterschiedlich z.B. auf die Anschlagsdynamik reagieren können. Nimm einen einfachen FM E-Piano Sound her: 2 Operatoren sorgen für die 'Basis', 2 weitere für den glockigen Anschlag. Und alle reagieren auf die Dynamik. Relativ simpel aber macht schon mal einiges her. Bei 6 oder 8 Operatoren geht das sogar noch weiter. Zudem kann man durch FM schon sehr massiv in's Klanggeschehen eingreifen, da ist weniger sogar meistens mehr.

Bei einem einfachen analogen Polyfonen hast du in der Regel 2 Oszillatoren und ein Filter, das mehr oder weniger in's Geschehen eingreift, da ist eine dynamische Schichtung von Klangkomponenten so nicht möglich. FM mit nur 2 Operatoren ist auch nicht wirklich ein dynamisches Erlebnis und eher langweilig.

Aber nimm z.B. mal den Alesis Andromeda: der hat 2 Oszillatoren, 2 Filter und je einen Mixer pre und post Filter bei dem die Level der einzelnen Eingänge getrennt moduliert werden können. Zudem noch 3 flexible Hüllkurven und eine komplexe Matrix. Und damit kann der Andromeda dann auch tatsächlich sehr dynamisch gespielt werden und klingen, da braucht er sich hinter eine FM Kiste nicht wirklich zu verstecken. Man muss sich halt nur den Mehraufwand mit den ganzen Modulationroutings bei der Programmierung antun. Aber den hat man bei FM (wie bei Yamaha) ja auch.

Die Specs vom Moog One versprechen ähnliches oder mit dem 3. Oszillator sogar mehr, warten wir's ab.

Der C15 hat im Grunde genommen nur 2 Operatoren. Klangschichtung ist, so glaube ich, nicht das Geheimnis.
 
Bei den Gesprächen hier bekommt man schon richtig Lust, nach dem Release bei JustMusic Starway to Heaven auf dem Ding zu spielen und sich als was besseres zu fühlen als diejenigen, die sich mit Chord Memory und am Sequenzer rumprobieren durchs Hobbymusikerleben schlagen.
 
Jetzt wird es absurd.
Bitte lies den Thread und du wirst begreifen, dass es um polyphones Spiel auf einen mehrstimmigen analogen Synth und nicht um Multitimberalität (hat der ONE ja auch) geht.
Den Begriff "polyphones Spiel" hast du hier eingeführt. Im Thread ging es vorher nur um einen polyphonen (=mehrstimmigen) Synth. Dann erklär doch mal bitte, was du darunter verstehst. ;-)
 


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