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Guest
8000$ soll das Ding mit 16 stimmen kosten?
Ich warte auf den Behringer Clone.. Danke..
Ich warte auf den Behringer Clone.. Danke..
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nach dem Release bei JustMusic Starway to Heaven auf dem Ding zu spielen
Sehr gespannt bin ich auch auf die Umsetzung der Effekte. In dieser Preisklasse würde ich schlicht erwarten (können andere ja auch...), daß digitales Delay & Reverb dem analogen, ungewandelten Signal hinzugefügt werden !
Erstmal abwarten wie er klingt, vielleicht hat man ja kein Bedarf an dem Sound. Von Behringer wünsche ichmir mehr eigene Geräte als das ganze alte Gedöns, dass man nicht mehr hören kann und dann noch 1zu1 clones, die die heutigen Möglichkeiten gar nicht ausnutzen.8000$ soll das Ding mit 16 stimmen kosten?
Ich warte auf den Behringer Clone.. Danke..
Danke für die Erklärung, ich ging fälschlicherweise davon aus, man verstünde es auch ohne
8000$ soll das Ding mit 16 stimmen kosten?
Ich warte auf den Behringer Clone.. Danke..
Überhaupt ist es ein Frevel, daß Hammonds bei ihrer klangsynthetischen Dynamiklosigkeit polyphon sein dürfen...Dynamisches Spiel hat weniger mit der Tastatur und den Spielhilfen zu tun, als damit, wie diese intern mit der Klangerzeugung umgesetzt werden.
Ich glaube jeder, der das polyphone Spiel auf der Tastatur beherrscht, weiß, was ich meine. Übrigens kenne ich keinen polyphonen analogen Synth, der das kann. Meine Vermutung: das wird beim Moog One genauso sein.
Aus meiner Sicht ist das auch der Grund, warum Bob Moog keinen polyphonen Synth wollte.
Das Thema finde ich durchaus interessant, vielleicht lohnt sich dafür ein neuer Thread. Mich hat z.B. am DX7 schon immer fasziniert, wie unterschiedlich verschiedene Klänge auf die Anschlagsdynamik ansprechen. Das geht so weit, dass sich sogar die Tastatur des DX7 bei einem Klang "härter" anfühlt als bei einem anderen. Was natürlich nur ein psychologischer Effekt sein kann .
Und dass die (wenigen) subtraktiven Synths, die ich bislang gespielt habe, nicht besonders musikalisch auf Velocity reagieren - geht mir auch so. Vielleicht liegt es an der relativ berechenbaren, linearen Form der Tonerzeugung? Ein DX7 (und wohl auch der C15) kann ja echt krass dynamisch "rausknallen."
Jetzt wird sich hier schon über die reine Begeisterung für ein Instrument aufgeregt, weil manche der Begeisterten eventuell gar nicht polyphon spielen können? Wie viele Planespotter haben wohl eine A380 Pilotenlizenz?
Überhaupt ist es ein Frevel, daß Hammonds bei ihrer klangsynthetischen Dynamiklosigkeit polyphon sein dürfen...
und/oder erst recht OB 6 . Denn ich halte nicht auuschließlich die Klangerzeugung, sondern gerade auch die Spielhilfen für sehr relevant. Ein Pedal am Filter-Cutoff des OB6 ist genial.
Also wie es aussieht wird das analogue Signal, beim benutzen der interne Effekte, leider umgewandelt
ich ging fälschlicherweise davon aus, man verstünde es auch ohne
Ich glaube, die meisten, die sich jetzt darüber aufregen, daß die Effekte digital sind, würden sich, wenn die Effekte echtanalog wären, darüber aufregen, daß die rauschen. (Der 1:1-Nachbau klassischer Vintage-Analog-Effekte mit einer SNR von über 400 dB ist Utopie, sorry.) Ein paar vielleicht noch, daß der Synth mit entsprechend vielen dedizierten analogen Effektgeräten drin noch ein paar Kilo schwerer ist, aber Synths über 15 Kilo Lebendgewicht bewegt heutzutage kaum mehr jemand.Aus dem "the birth of the Moog One" Artikel von Soundonsound
"if you’re happy to see your signal pass in and out of the digital domain, there’s an effects section that offers one effect per part, plus two master effects. (As found on some polysynths from elsewhere, the effects lie in side-chains so that, if you bypass them, you can ensure that the audio signal remains in the analogue domain if that matters to you.)"
Also wie es aussieht wird das analogue Signal, beim benutzen der interne Effekte, leider umgewandelt
Du kannst pro Posting 20 Anhänge, darunter auch Audio, hochladen - schon sehr lange geht das.Tu es einfach. War vor 1 Jahr nur 4 pro Post.Brauche umbedingt eine Möglichkeit hier Audio Files hochzuladen?
Wo ist da der Unterschied zu mehreren monotimbralen Synthis im Setup? Außer bei multitimbralen KORG's, die im Multimode gar nicht editierbar sind. Der Kronos soll das jetzt aber angeblich endlich können.Bei Synths mit Multimode finde ich es allerdings immer furchtbar zwischen Layern zu switchen und im Blindflug den Klang zu verändern.
Interessant ist der Netzwerkanschluss. Ich glaube auf Amazona war zu lesen das diese Schnittstelle für zukünftige Erweiterungen bestimmt ist. Da ja bereits ein USB Anschluss vorhanden ist über den Software-Erweiterungen aufgespielt werden können legt das den Verdacht nahe das hier bereits Hardware-Erweiterungen geplant sind. (???)
Interessant ist der Netzwerkanschluss. Ich glaube auf Amazona war zu lesen das diese Schnittstelle für zukünftige Erweiterungen bestimmt ist. Da ja bereits ein USB Anschluss vorhanden ist über den Software-Erweiterungen aufgespielt werden können legt das den Verdacht nahe das hier bereits Hardware-Erweiterungen geplant sind. (???)
Wo ist da der Unterschied zu mehreren monotimbralen Synthis im Setup? Außer bei multitimbralen KORG's, die im Multimode gar nicht editierbar sind. Der Kronos soll das jetzt aber angeblich endlich können.
Ich habe zwischenzeitlich oben ergänzt. Man bräuchte natürlich Encoder und Displays. Siehe z.B. Ultranova oder Solaris. Zwar monotimbral, aber das Prinzip würde bei einem multitimbralen gut greifen. Das Problem mit normalen Potis und Fadern hat man ja schon, wenn man bloß die Presets umschaltet. Bei Mehrbelegung sowieso.Das Problem für mich ist es das ich beim Switchen nicht sehe wie der aktuell gewählte Layer eingestellt ist und beim schrauben zwangsläufig alle Parameter die ich anfasse verstelle.
Das Problem für mich ist es das ich beim Switchen nicht sehe wie der aktuell gewählte Layer eingestellt ist und beim schrauben zwangsläufig alle Parameter die ich anfasse verstelle.
Ich habe zwischenzeitlich oben ergänzt. Man bräuchte natürlich Encoder und Displays. Siehe z.B. Ultranova oder Solaris. Zwar monotimbral, aber das Prinzip würde bei einem multitimbralen gut greifen. Das Problem mit normalen Potis und Fadern hat man ja schon, wenn man bloß die Presets umschaltet. Bei Mehrbelegung sowieso.
Moog EP-3 ! Habe auch welche von Korg,Roland und Yamaha, das Moog finde ich deutlich am besten...Welche Pedale benutzt du für den OB6 ?
Meine Strymon´s BigSky und Timeline mischen ihren Effektanteil zum ungewandelten Analogpfad. Da rauscht nichts...Ich glaube, die meisten, die sich jetzt darüber aufregen, daß die Effekte digital sind, würden sich, wenn die Effekte echtanalog wären, darüber aufregen, daß die rauschen. (Der 1:1-Nachbau klassischer Vintage-Analog-Effekte mit einer SNR von über 400 dB ist Utopie, sorry.) Ein paar vielleicht noch, daß der Synth mit entsprechend vielen dedizierten analogen Effektgeräten drin noch ein paar Kilo schwerer ist, aber Synths über 15 Kilo Lebendgewicht bewegt heutzutage kaum mehr jemand.
Ich glaube das ist es, worum es bei der Debatte geht.... Wird alles digitalisiert und dann (digital) der entsprechende Wet/Dry Mix hergestellt oder bleibt ein Teil des Signal stets unbearbeitet und bekommt den FX-Anteil lediglich (analog) zugemischt...Meine Strymon´s BigSky und Timeline mischen ihren Effektanteil zum ungewandelten Analogpfad. Da rauscht nichts...
Das Problem für mich ist es das ich beim Switchen nicht sehe wie der aktuell gewählte Layer eingestellt ist und beim schrauben zwangsläufig alle Parameter die ich anfasse verstelle.
Mittelmäßige Wandler waren zumindest früher ein Problem.... heute vielleicht weniger.Weil die Wandler an der Effekteinheit nicht gut genug sind ?
Das stimmt, allerdings folgt eine weitere Zwischenwandlung ins Digitale und zurück uns Analoge (Klinkenausgänge)Also zumindest der Vorgang der analogen Klangerzeugung ist dann doch abgeschlossen.