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Ach ich fand Deine Kosten-Nutzungs-Rückmeldung mit zwei MicroFreaks (den Palmer besser zurück), gar nicht so abwegig. Der MicroFreak ist mein einziges Mono-Gerät. Ich werde den Freak auch bald über eine der hier rückgemeldeten Methoden im Setup stereofonieren und das Ergebnis mitteilen - das dauert aber noch, es gibt immer Dinge, um die ich mich auch kümmern muss. Der Palmer wird aber bleiben, habe ihn für 139 bekommen.Bitte nicht falsch verstehen, aber wenn der Line-Splitter schon 159 € kostet, hättest Du wohl besser noch 140 € draufgelegt und einfach einen zweiten Microfreak gekauft.
Bei diesen Stereoverbreiterungsdingens Kommt es da ja teilweise zu fiesen Auslöschungen usw
Entsteht der Stereoeffekt nicht unteranderem auch dadurch, das eines der beiden Seiten-/ Rechts-/Links-Signale noch in der Phase gedreht wird. Und das räumliche Tiefen-Panorama dadurch, das der dritte Kanal paralel und von den Panningeinflüssen ausgenommen ist?
Es war keine Absicht, meine Ersterscheinung gleich in eine falsche Rubrik einzustellen. Ich arbeite daran, das zukünftig zu verbessern - sorry.... wieso ist denn der Thread im "about:forum" ?! ^^
Führt eine Lautstärkenminderung der nachher eintreffenden Signalquelle /-Seite nicht dazu, das das gefühlte Ungleichgewicht (welches durch den "Haas-Effekt" entsteht), noch mehr verstärkt wird?- Verzörte Spur minim leiser machen (0.5 db)
Vielen, vielen Dank - für diesen Seiten-Link !!!
Nein. Stereo heißt, dass der linke und rechte Kanal nicht absolut identisch sind. Sind sie absolut identisch, ist es ein Mono-Signal, das z.B. auf zwei separaten Lautsprecherboxen oder auf stereophonen Kopfhörern wiedergegeben wird.Also Stereo ist der Unterschied zwischen dem linken und rechten Kanal.
Führt eine Lautstärkenminderung der nachher eintreffenden Signalquelle /-Seite nicht dazu, das das gefühlte Ungleichgewicht (welches durch den "Haas-Effekt" entsteht), noch mehr verstärkt wird?
Yeah. Ich denke mir halt immer, dass um ein Mono Signal im stereo gut zu platzieren, da muss ich Unterschiede zwischen rechts und links erzeugen. Hilft mir dolle, die Sache so (einfach) zu sehen!Nein. Stereo heißt, dass der linke und rechte Kanal nicht absolut identisch sind. Sind sie absolut identisch, ist es ein Mono-Signal, das z.B. auf zwei separaten Lautsprecherboxen oder auf stereophonen Kopfhörern wiedergegeben wird.
In einem Stereo-Mix können monaurale Anteile enthalten sein und sie sind dort oft enthalten. D.h., der linke und rechte Kanal müssen bei Stereo nicht komplett unterschiedlich sein.
Stereo ist keine Differenz, sondern ein Bündel aus zwei monauralen Audio-Signalen, das eben stereophones Hören ermöglicht.
Die Differenz aus zwei Kanälen kann gebildet werden, diese Differenz ist aber kein Stereo, sondern sie ist sogar monaural, und es ist eben die Differenz aus den zwei Kanälen und kein Stereo.
Das hat man doch genrell bei älteren Platten öfter, also nicht nur Jazz.Mir ist über das WE noch eingefallen, dass es auch noch eine dritte, weniger bekannte "Stereo"-Variante gibt:
3.) Jazz-"Stereo":
Schlagzeug und Bass auf dem linken Kanal und den Rest rechts.
Ist tatsächlich bei vielen älteren Jazz-Platten so, macht einen Schönen Effekt wenn man in Wohnzimmer die Band räumlich "verteilt" hört, Rhythmusgruppe links und Bläser rechts, etc.
(aus welchem Grund das so gemacht wurde? da bin ich mir nicht sicher - vermutlich simpelste Aufnahme-Techniken mit nur 2 Micros, hart L/R gepannt... jedenfalls ist das prima wenn man dazu üben will laut meinem Vater - einfach den "L" oder "R"-Fader runterziehen und fertig ^^ )
man könnte z.B. jeweils frequenzbänder von 50 hz immer links rechts verteilen oder sowas. ja das ist ein ganz nettes forschungs und auch praxis thema finde ich!
Das hat man doch genrell bei älteren Platten öfter, also nicht nur Jazz.
Gibts nicht sogar Beatles Alben die das Schlagzeug auf einer Seite und den Rest auf der anderen haben??das würde ja die Erklärung mit den technisch eingeschränkten Aufnahmemitteln unterstützen!
wahrscheinlich eben nur ein Stereo-Recorder zur Verfügung und dann eben nur Master-Out vom Pult / L-R Split eben... ?
Ja, wahrscheinlich einfach die Evolution von Audio-Aufnahmen, Mixing und Mastering.aus welchem Grund das so gemacht wurde? da bin ich mir nicht sicher - vermutlich simpelste Aufnahme-Techniken mit nur 2 Micros, hart L/R gepannt...
Für Filme brauche / will ich auch keinen Surround, weil ich die Handlung vor mir sehe.Surround mit x Boxen ist heute modern, für Filme ganz nett, Musik möchte ich so auch nicht hören
Soweit richtig, würde ich auch so machen.Dopple die Spur des aufgenommenen Signals, Panne beide Monokänäle hart links und hart rechts und wenn du Lust hast, kannst du die aufgenommene Spur eines der beiden Kanäle noch minimal verzögern (um 2-10 ms nach hinten schieben. Viel mehr Stereo geht nicht.
Dankeschön. Ist aber viel Arbeit, wenns gut werden soll.Yep, die Leinwand ist vorne, trotzdem finde ich es im Kino schon mal ganz nett.
Ergänzend zu Quadro: macht richtig eingesetzt durchaus Sinn, hier empfehle ich @Bernies Konzerte.