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Stress Fortress
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Re: Minimoog 1976 zu 2016
Was soll das "zu" im geänderten Titel bedeuten? To?
Was soll das "zu" im geänderten Titel bedeuten? To?
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Stress Fortress schrieb:Was soll das "zu" im geänderten Titel bedeuten? To?
Voyagers wurden insgesamt 14.000 gebaut.SynthUser0815 schrieb:Okay, ca. 13.000 Modell Ds ... aber wie viele Voyagers?
Klaus P Rausch schrieb:Nach vielen Jahren Minimoog spielen ziehe ich den Schluss aus diesem Clip: Das isser.
Ah, vielen Dank. Meinst Du in dieser Zahl sind alle verschiedenen Versionen enthalten inklusive Select Series und Voyager XL?Bernie schrieb:Voyagers wurden insgesamt 14.000 gebaut.SynthUser0815 schrieb:Okay, ca. 13.000 Modell Ds ... aber wie viele Voyagers?
Ich hab übrigens die Serial # 58 (die ersten 50 Stück gab es so nicht zu kaufen und waren ausgesuchten Leuten vorbehalten)
http://www.moogmusic.com/news/end-voyag ... ynthesizer
Jedenfalls in dieser Preisklasse. Aber überraschend finde ich das eigentlich nicht. Sie haben den Synth immerhin ca. 14 Jahre lang gebaut. DAS ist wirklich ein langer Zeitraum in der Synthesizer-Welt. Lange Zeit gab es auch nicht viele überzeugende Alternativen. Der Analog-Boom hat ja erst einige Jahre nach Vorstellung des Voyager so richtig Fahrt aufgenommen.Lauflicht schrieb:Doch so viele Voyager? Ich bin überrascht. Für einen Synthie ist das doch ziemlich viel.
Das dürften alle Serien des Voyagers sein, außer dem XL, den es ja nach wie vor noch weiterhin geben wird.SynthUser0815 schrieb:Ah, vielen Dank. Meinst Du in dieser Zahl sind alle verschiedenen Versionen enthalten inklusive Select Series und Voyager XL?
es gibt immer noch keine Alternative zum Voyager, das meiste analoge Gerödel ist doch auch qualitativ nicht vergleichbar, vieles hat Minitasten oder ist deutlich abgespeckt.SynthUser0815 schrieb:Lange Zeit gab es auch nicht viele überzeugende Alternativen.
Eigentlich sehe ich das auch so. Aber nach all der Kritik hier am Voyager habe ich mich nicht getraut, das so zu formulieren. Allerdings gibt es natürlich mittlerweile so Sachen wie den Macbeth Elements, die Neuauflagen des Music Easels oder des Oberheim Two Voice - und dann auch den Arturia Matrixbrute und vielleicht bald doch noch den Vermona 14? Das war ja alles noch nicht da, als der Voyager herauskam. Ob sie echte Alternativen zum Voyager sind? Für mich jedenfalls nicht. Der Voyager ist speicherbar, er hat das tolle X-/Y-Pad. Er ist eigentlich ein sehr "preiswerter" Synthesizer.Bernie schrieb:es gibt immer noch keine Alternative zum Voyager, das meiste analoge Gerödel ist doch auch qualitativ nicht vergleichbar, vieles hat Minitasten oder ist deutlich abgespeckt.SynthUser0815 schrieb:Lange Zeit gab es auch nicht viele überzeugende Alternativen.
SynthUser0815 schrieb:Eigentlich sehe ich das auch so. Aber nach all der Kritik hier am Voyager habe ich mich nicht getraut, das so zu formulieren. (...) Der Voyager ist speicherbar, er hat das tolle X-/Y-Pad. Er ist eigentlich ein sehr "preiswerter" Synthesizer.Bernie schrieb:es gibt immer noch keine Alternative zum Voyager, das meiste analoge Gerödel ist doch auch qualitativ nicht vergleichbar, vieles hat Minitasten oder ist deutlich abgespeckt.
tom f schrieb:"preiswert" ...aber auch nur dann wenn man darauf wert legt dass der ton aus einem glücklichen schaltkreis kommt.
hat man sich endlich befreit von den schubladen analog/digital/plugin so erscheint das alles mehr als relativ
das ist zwar bekannt - aber es macht ja auch nichts es wieder mal in erinnerung zu rufen.
Bernie schrieb:tom f schrieb:"preiswert" ...aber auch nur dann wenn man darauf wert legt dass der ton aus einem glücklichen schaltkreis kommt.
hat man sich endlich befreit von den schubladen analog/digital/plugin so erscheint das alles mehr als relativ
das ist zwar bekannt - aber es macht ja auch nichts es wieder mal in erinnerung zu rufen.
Man muss den Voyager anfassen und fühlen.
man könnte so vieles, wenn der Tag lang ist.tom f schrieb:man könnte auch einen waldorf pulse um 300.- kaufen und 3000.- in ein custom controllerkeyboard stecken:
das würden dann abzüglich der etwa 200.- für eine gewichtete fatar noch 2800.- für ebenholz und bernstein potikappen bleiben
ist zwar "hätte hätte fahradkette" aber wieso nicht
Bernie schrieb:man könnte so vieles, wenn der Tag lang ist.tom f schrieb:man könnte auch einen waldorf pulse um 300.- kaufen und 3000.- in ein custom controllerkeyboard stecken:
das würden dann abzüglich der etwa 200.- für eine gewichtete fatar noch 2800.- für ebenholz und bernstein potikappen bleiben
ist zwar "hätte hätte fahradkette" aber wieso nicht
Jedenfalls ist der Voyager ein sehr durchdachter und wertiger Synthesizer und fast alles, was man so daneben stellen kann, wirkt dagegen irgendwie billig und lieblos zusammengenagelt.
das gabs ja als Voyager.storyplay schrieb:Warum baut Moog nicht einen Synthesizer mit dem Klang des Minimoogs und Speicherbarkeit?
Oder gar den technischen Möglichkeiten eines Sub37? (ich weiß nur 2 Osc)
Polyphonie verlangt ja schon keiner (mehr).
Dann nenne doch mal eine Alternative. Die anderen monophonen Analogsynths, die man kaufen kann, bieten alle nicht diese Features zu einem vergleichbaren Preis. Macbeth Elements, Oberheim Two Voice, Buchla Music Easel - alle teurer und nicht speicherbar. Korg Odyssey, Minibrute etc. ganz andere Liga.tom f schrieb:dennoch finde ich es seltsam einen voyager als "preiswert" zu bezeichen - denn dann skaliere ich mal preis und features und komme zum schluss dass ein schmidt deutlich "preiswerter" ist.