Macbook Pro 16/14“ + M1 Pro/Max (Apple Event 18.10.2021)

Ich nehme ein..

  • 14" mit M1 Pro

  • 14" mit M1 Max

  • 16" mit M1 Pro

  • 16" mit M1 Max

  • Nein, warte auf iMac

  • Schon versorgt mit normalem M1 (reicht mir)

  • Mac? Nee..

  • Lieber Mac Mini "Pro"

  • Wenn, dann Mac Pro


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Ich glaube ernsthaft, wir kommen an einen Punkt, an dem zusätzliche Geschwindigkeit keine großen Vorteile mehr bedeutet - jedenfalls nicht für die eigene Arbeit. Alle M1 Chips haben eine ähnliche Singlecore-Performance, klar. Alles, was direkte Mensch/Computer Interaktion betrifft, ist singlecore. Also braucht man nicht mehr Performance für diesen Teil des Jobs. Die Größe der zu verarbeitenden Daten ist natürlich theoretisch unendlich, aber praktisch nicht. Wieviele Spuren kann man in Logic parallel bearbeiten, so dass es Sinn macht? Oder selbst wenn man 8k Video verarbeiten will, verarbeitet man selten Material, dass über ein paar Stunden vielleicht hinausgeht. Für mehr reicht einfach die eigene Performance nicht aus - man muss das ja auch handeln, sichten, sortieren, eben verarbeiten, gehirnmässig.
Ich habe das fast von Anfang an miterlebt und mitverfolgt. Und alle haben zu allen Zeiten immer auf die neueste Hardware gewartet. Ich kann mich erinnern, dass ich vor meinem G4 Powermac saß, der renderte, und ihn anschrie "G5, G5, G5!!1!11". Als die Maschinen gerade schnell genug waren, um komfortabel Video zu bearbeiten, kam HD Video und jetzt eben 4K und 8K. Aber irgendwann macht es keinen Unterschied mehr, wieviel K ein Bild hat, weil unser eigenener Input dafür zu schmal ist. Bladerunner ist in 8K nicht besser, als in 4K.
Was an den Chips interssant ist, ist die Neural Engine. Das wird quasi einmal das Gehirn des Computers. Im Moment benutzt das z.B. die Kameras in den iPhones, damit da möglichst immer die geilen Bilder rauskommen. Der Rechner denkt also quasi darüber nach, was er uns sehen lässt, weil er genau weiß, was wir sehen wollen.
Jedenfalls ist unsere menschliche Kapazität begrenzt und darum denke ich, das mittelfristig die zusätzliche Rechenpower in die Immersion gehen wird, also das, was die Kopeiken in den Konzernen 'Metaversum' nennen. (Snowcrah - sehr gutes Buch!). Homepods, AirPods, alles Dinge um die Rechner in den Raum zu integrieren und die Brillen werden auch kommen, wenn die Power da ist. Aber bei dieser Entwicklung muss man sich natürlich auch immer fragen, was soll ich da, bei denen in ihrer komischen, gerenderten Welt?


https://youtu.be/DTUtKwIa3io

Das hatte ich auch mal so gesehen als ich Anno dazumal (2006 rum) mir einen Musikrechner baute der einfach genug Luft nach Oben hatte.
Das war dann ein Pentium 4 mit Hyperthreading und RAID den ich mit Cubase nicht zur Vollauslastung per Plugins zustacken konnte.

Umso mehr hat mich das dann gewundert das die mobile Coreduos irgendwie nicht diese Leistung hinbekamen. Ab Intels I Serie hatte ich auch gedacht mehr braucht kein Mensch, Zb. I3 Desktop, keine Vollauslastung...aber I5 mobile, naja. Wir sprechen hier nicht von Video, das war immer schon ein Problem. I7 mobile auf Macbook pro 2012, irgendwie lahm...

Was ich sagen will, irgendwie verlangt die Software heutzutage dann doch mehr Leistung ab. Die Plugins waren damals 32bit, heute 64 und warum ich auf dem I3 schon 100 Browserfenster offen haben konnte, kann ich dir technisch nicht erklären warum heutzutage sowas als Bench funktioniert...

Nichtsdestotrotz, so ein M1 Pro wird beim arbeiten mit 8K bestimmt auch ein wenig schwitzen. Dann gewöhnt man sich noch an nebenbei andere Programme offen zu haben - ist beim Videoediting auch nicht ungewöhnlich einige Adobe Sachen nebenbei zu benutzen, oder halt noch die DAW...

3D rendern? ...+Plugins?

Also keine Angst das es dafür keine Abnehmer gibt und, ja Martin K., es gibt in Saudi Arab. bestimmt ne Menge Leute die sich ein MB Pro zum Candy Crush spielen kaufen aber jeder der sich soetwas leistet wird es auch irgendwie brauchen oder isst halt auch Blattgold zum Frühstück und wischt sich den Po mit Hundertern.
 
iPad Akku (nur nebenbei) .. ich bin von der Lebensdauer der Dinger echt begeistert:

Mein Air-2 von 2014 hat nur noch um 78% Akkuleben (testen/auswerten lässt sich das u.a. mit iMazing im kostenfreien Demo-Mode, da im Gegensatz zur iOS das iPadOS die Lebenserwartung des Akku nicht (mehr) anzeigt) und wenn das Teil vollaufgeladen ist, reicht es für ca. 4-5 Std. bei voller Display-Helligkeit.
Habe mir nu das billigste iPad 2021 gekauft (da noch mit Fingerabdruck, Kopfhöreranschluss und Lightning). Quasi als Ersatz für das Air-2 für so Zeug daheim. Super Teil für den Preis. Wenn es 100% aufgeladen ist und ich eine Serie z.B. schaue, kann es sein, dass ich abends dabei einschlafe und das Teil 6 Std. vor sich hin läuft. Danach ist immer noch 80% Akku da. Also wird das Ding alle 4-5 Tage erst aufgeladen bei täglicher Nutzung als Zeitung, Netflix, Office und so Zeug. Ist praktisch im Dauereinsatz. Und für Synth-Sachen taugt es auch ausgezeichnet. Und wäre es im Standby .. dann hält es Wochen, bis es platt ist, da bin ich mir sicher.

Das alte Air-2 ist bei mir immerhin seit 7 Jahren in täglicher Nutzung gewesen. Da kann man jetzt auch nicht meckern, dass der Akku inzwischen etwas nachlässt.

[offtopic off]
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich sagen will, irgendwie verlangt die Software heutzutage dann doch mehr Leistung ab. Die Plugins waren damals 32bit, heute 64 und warum ich auf dem I3 schon 100 Browserfenster offen haben konnte, kann ich dir technisch nicht erklären warum heutzutage sowas als Bench funktioniert...
Ja, das liegt daran, dass die Leute ja auch weiterhin Hard- und Software verkaufen wollen. Bei Apple laufen die neuen Betriebssysteme nicht mehr auf alter Hatdware, selbst wenn die noch tadellos funktioniert. Deswegen kommt auch nach HD 4k und danach 8k, weil man dann alles nochmal neu verkaufen kann (Wachstum und so). Aber irgendwann ist das nicht mehr sinnvoll, weil eben 16k nicht besser ist als 8k. Mehr ist nicht länger automatisch auch besser. Eine Pro- CPU ist nicht schneller (singlecore) als eine Einstiegs CPU und fühlt sich trotzdem nicht langsam an. Weil das für die Tasks schnell genug ist.

Man kann, wenn man will, Musik auf einem Telefon produzieren, die rein technisch gesehen nicht schlechter ist, als Musik aus einem großen Studio.
 

XtortionDasound

vor 21 Stunden
Der M1 soll laut Geekbench eine fast doppelt so hohe Single-Core Performnce haben wie das „alte“ Macbook in dem Video unten. Das Ergbenis ist selbst unter Rosetta ernüchternd, wenn man sieht, dass der M1, dieses „alte“ 4 Kern i7 Macbook nur ganz knapp schlägt. Die gleiche Erfahrung habe ich auch bei Ableton (nicht nativ) gemacht. Der M1 sollte mein 2017er Imac locker schlagen wenn man den Benchmarks glaubt. Das Gegenteil ist der Fall, der M1 (Mac Mini 16Gb, 1Tb) hatte keine Chance gegen meinen 2017er Imac. Interessant ist ja auch, dass die hochgelobten M1 Pro und M1 Max nicht schneller in der Single Core Performance sind. Ich würde mir zu gerne auch so ein 16er M1 Max gönnen aber irgendwie traue ich den ganzen Benchmarks nicht. Glaubt ihr, dass der Sprung von Rosetta auf „nativ“ so viel ausmacht? Rosetta 2 macht ja kaum noch Echtzeit prozessing?



https://www.youtube.com/watch?v=Et9XbmArbIc
 

XtortionDasound

vor 21 Stunden
Der M1 soll laut Geekbench eine fast doppelt so hohe Single-Core Performnce haben wie das „alte“ Macbook in dem Video unten. Das Ergbenis ist selbst unter Rosetta ernüchternd, wenn man sieht, dass der M1, dieses „alte“ 4 Kern i7 Macbook nur ganz knapp schlägt. Die gleiche Erfahrung habe ich auch bei Ableton (nicht nativ) gemacht. Der M1 sollte mein 2017er Imac locker schlagen wenn man den Benchmarks glaubt. Das Gegenteil ist der Fall, der M1 (Mac Mini 16Gb, 1Tb) hatte keine Chance gegen meinen 2017er Imac. Interessant ist ja auch, dass die hochgelobten M1 Pro und M1 Max nicht schneller in der Single Core Performance sind. Ich würde mir zu gerne auch so ein 16er M1 Max gönnen aber irgendwie traue ich den ganzen Benchmarks nicht. Glaubt ihr, dass der Sprung von Rosetta auf „nativ“ so viel ausmacht? Rosetta 2 macht ja kaum noch Echtzeit prozessing?



https://www.youtube.com/watch?v=Et9XbmArbIc


Mit so Tests wäre ich ganz vorsichtig. Mein Mini m1 16GB läuft unter Logic besser als mein alter 5900x mit Windows unter Ableton. Gefühlt hat der Mini sogar viel mehr Power.
 
Mit so Tests wäre ich ganz vorsichtig.
Naja, das ist der Test, den ich auch gemacht habe. Der M1 hat da so deutlich abgekackt, dass ich ihn direkt zurückgeschickt habe. Ich glaube zwar auch, dass native Software deutlich besser performt aber ich glaube da auch nicht an Wunder. Wie gesagt, ich habe das Geld für ein 16er M1 Max hier liegen aber ich habe echt bedenken wenn ich mir diese ganzen Audio Geschicjten ansehe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Ableton lief damals sensationell gut, unter Rosetta auf meinen 13" M1 Macbook Pro. Ich denke eher es liegt an Cubase. Da bin ich mir auch ziemlich sicher.

EDIT: vielleicht sclägt auch noch die Kombination mit schlecht auf Rosetta laufenden Plugins zubuche. Ich hab keine Ahnung. Allerdings habe ich auch mehrjährige Erfahrung mit Cubase gehabt. Und Reason, und Ableton, .. Cubase würde da bei mir ziemlich weit unten landen, auf einer Liste.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mein Ableton lief damals sensationell gut, unter Rosetta auf meinen 13" M1 Macbook Pro

Ich hatte auch einen M1 Mini (16GB 1Tb SSD) hier und der hatte auch mit Ableton live keine Chance gegen meinen 2017er Imac (i7 4,2). Es muss deshalb an Rosetta liegen oder der M1 ist einfch doch nicht so schnell. Natürlich konnta man damit immer noch vernünftig arbeiten aber er war ca. 25% langsamer als mein Imac.
 
Die Stärken des Apple Silicon liegen nun mal im Multi-Core-CPU/GPU. Es ist eine Frage der Software, wie sie sich der CPU bedient.
Aber selbst Single-Core-CPU ist vergleichsweise gut unterwegs, wenn man Leistung/Watt (gerade bei mobilen Rechnern) beachtet. Und man rettet noch mehr die Umwelt damit, weil weniger Stromaufnahme und weniger Wärmeabgabe (aber leider immer noch in Folie versiegelte Kartons bei den MBPs und - oh nein!! -> Netzteile dabei <- nee, also das geht nicht - die müssen auch weg, sonst wird das mit der Umweltrettung nix) ;-)
 
Kan ich mir nicht vorstellen. Der M1 ist mindestens 20-30% schneller. In single und Multicore. Wenn wir von einem I7-7700K sprechen.
 
Kan ich mir nicht vorstellen. Der M1 ist mindestens 20-30% schneller. In single und Multicore. Wenn wir von einem I7-7700K sprechen.
Genau um den i7-7700k geht es. Und glaube mir, ich habe das ausgiebig getestet. Identische RME Babyface Pro als Interface. Und das Video oben bestätigt ja auch meine Erfahrung. Wie gesagt, ich wollte den Mac Mini unbedingt aber ein Rückschritt sollte es dann doch nicht sein. Mal sehen was die nativen Versionen für Erkenntnisse bringen, es eilt ja nicht :)
 
Kan ich mir nicht vorstellen. Der M1 ist mindestens 20-30% schneller. In single und Multicore. Wenn wir von einem I7-7700K sprechen.
Ja, klar -> nur punktet die Silicon CPU besonders bei Multi-Core. Doch wie gesagt: auch Sigle-Core ist im Vergleich zu so manchen (älteren) CPU-Boliden immer noch sehr leistungsstark.
Hier zeigt und vergleicht der Max Tech Single/Multi-Core ggü. dem Vorgänger 13"er mit Intel i5 2.0 GHz. Bei Video-Export von ProRes 422 ist das 14"er praktisch gleich auf mit dem aktuellen MacPro inkl. Afterburner Karte (was für ein Notebook wirklich beachtlich ist)
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hab auch mal getestet (mit pure data, also rein singlethread) , und auf meinem haswell i5 kann ich von
einem komplexen patch 9 instanzen unfallfrei oeffnen, auf einem m1 konnte ich 10 instanzen bei
heftigen aussetzern oeffnen.
also waehrend ich(geringen) stromverbrauch und x86 emulation durchaus beeindruckend finde, ist die
reine (singlethread) rechenleistung nichts wofuer ich geld ausgeben wuerde...
 
Testet mal einen Stock-Synth unter Logic auf einem M1 und einem Imac 2017 mit i7-7700K. Da wird sichs zeichen, dass es an der Software liegt. Nicht an der CPU.
Alle anderen Szenarien sind, wie gesagt, mit vorsicht zu geniesen.
 
Apple MacBook Pro 2021
vs.
Lenovo X1 Extreme

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Eines davon sieht irgendwie gekonnt schei*e aus. So richtig billig geschustert und zusammengeklebt 😂
 
Zur Wahrheit gehört aber auch: In einem der beiden lassen sich SSD, RAM und Akku ziemlich problemlos selbst austauschen. :cheer:

Das ist richtig. Zur Wahrheit gehört aber auch: 80/90% der Anwender werden dies niemals tun. Weil es heut zu Tage einfach total unnötig ist.
 
Selbst wenn es nur 80/90% sind, ist das bei 2020 weltweit verkauften 275 Millionen Laptops immer noch 'ne große Menge.

Nein, es sind lediglich 10-20% (eher weniger). Und das interessiert ein großes Unternehmen nicht. Außerdem sind diese austauschbaren Teile potentielle kacke, wenn es ums Design der Platine oder den generellen inneren Aufbau geht. Du musst auf Sockel oder Bänke mit Klammern Rücksicht nehmen. Sowas will jemand am CAD nicht mehr haben. Der will frei sein, leicht, kostengünstig, klein und effizient designen. Hier geht’s um jeden Millimeter. Und wenn du die Möglichkeit hast ein Volumen X entweder für Sockel und Aufnahmen zu nehmen oder aber für Akku oder Luftführung, dann entscheiden kluge Designer sich für letzteres.

Außerdem wird es in naher Zukunft keine mobilen Geräte mehr geben, wo man noch selbst was tauscht. Und selbst wenn es gehen würde, die Handvoll Menschen, die ihren 3000€ Laptop so zerlegen ä, um da ran zu kommen, sind eine Minderheit der Minderheiten. Wenn du dir das Bild oben mit den beiden geöffneten Laptops ansiehst, ist es hier etwas mehr als nur eine Schraube an einem Plastikdeckel, um da irgendwo an RAM oder SSD ran zu kommen. Wie gesagt, das wird aussterben. Es ist schon am aussterben.

Im übrigen weiß jeder Mensch mit ein wenig Hirn, welche Konfiguration er benötigt und kaufen sollte. Falls nicht kann man sich beraten lassen. So einen Laptop in 4/6 Jahren auf zu rüsten ist Blödsinn. Mit was denn? 8 GB mehr RAM oder 1 TB größerer Festplatte? Das kann man in Ausnahmefällen mal machen. Die Regel ist das allerdings überhaupt nicht. Warum sollte man das tun? Kaputt gehen die auch in 10 Jahren nicht, diese Teile.
 
Nein, es sind lediglich 10-20% (eher weniger).
Klar wenn es 80-90% sind die kein Interesse haben, bleiben 10-20% übrig ;-) Bei 275 Millionen sind das immer noch mindesten 27,5 Millionen.

Außerdem wird es in naher Zukunft keine mobilen Geräte mehr geben, wo man noch selbst was tauscht.
Na ich hoffe die EU Umweltgesetze werden daran was ändern.

Wenn du dir das Bild oben mit den beiden geöffneten Laptops ansiehst, ist es hier etwas mehr als nur eine Schraube an einem Plastikdeckel, um da irgendwo an RAM oder SSD ran zu kommen. Wie gesagt, das wird aussterben. Es ist schon am aussterben.
Ich hab' schon Laptops zerlegt, die CMOS Batterie gewechselt, Lüfter gereinigt etc., aber ich muss zugeben dass es mir noch lieber war als man die Akkus noch so einfach so von außen tauschen konnte.


Im übrigen weiß jeder Mensch mit ein wenig Hirn, welche Konfiguration er benötigt und kaufen sollte.
Das Leben ist nicht berechenbar, Anforderungen verändern sich.
 
Ja natürlich. Und bei den neuen E-Autos fangen sie an. Da sind immerhin die größten Akkus drin. Die kommen dann auf‘s Dach. Damit man ran kommt. 😂 Vergiss es einfach.
Bei Fahrzeugen die tragbar wie Laptops sind, würde ich das bevorzugen.
 


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