Listing - An was baut ihr denn so?

Ich verwende so eine Proxxon Dekupiersäge mit NE-Metallsägeblättern.
Geht auch ganz gut, außer dass die Blätter nur im seltensten Fall wirklich geradeaus sägen.
 
Das schaut jetzt aber sehr nach der Lösung mit der Folie aus. Ich müßte sowas alles mit Bohren, Sägen, Fräsen auf dem Küchentisch machen zwischen den Mahlzeiten. Mir reicht es schon mit dem Löten und hin und wieder fliegen auch Drähte beim Abschneiden durch die Küche. Wenn ich denn einen Keller oder Schuppen hätte..... Daher versuche ich meine FPs extern fertigen zu lassen. Ich schaue auch immer mal wieder in Sachen SMD auf Reflow Öfen. Geht leider auch nur in irgendeinem Werkstattraum.
 
Vielen Dank an die zahlreiche Beteiligung :supi:


Bodo schrieb:
Ich war zwar nicht angesprochen, aber da ich meine Frontplatten auch aus 2 mm Alu selbst bastle:

Tischkreissäge (preisgünstiges Baumarkt-Eigenmarken-Gerät, das mir seit über 20 Jahren gute Dienste leistet) mit entsprechendem Alu-Sägeblatt und Parallelanschlag. Geht super, und der Wechsel zwischen Holz- und Alusägeblatt ist ratzfatz erledigt, keine große Sache.
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Mit E-Sägen bin ich bislang auf Kriegsfuss, die Resultate waren eher "miserabel" bis komplett unbrauchbar.
Da streut leider eine gewisse Ungeduld, neben unterirdischen Handhabung meinerseits, mit ein :alien:


GKMsound schrieb:
Mit viel Geduld und Öl + Eisensäge.
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Danke. Ich hatte kürzlich Schneidöl zum Sägen ausprobiert und war sehr positiv überrascht :supi:
Vor längerem hatte ich mal mit einer Gehrungssäge erste Gehversuche. Das war "ok", jedoch ist die
Aufhängung/Führung bei dem Modell leider etwas luftig...war noch i.O., aber eben nur i.O. für den
ersten Versuch :roll:

Empfehlenswertes Modell für die Eisensäge oder für das Sägeblatt?


Gruss
 
7f_ff schrieb:
Empfehlenswertes Modell für die Eisensäge oder für das Sägeblatt?
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Ich hab noch ein altes Teil (300mm Bügelsäge) vom Vater, werde wohl mal ein neues Blatt kaufen.
Ich schleife nachher immer nochmal mit Sandpapier nach.
So genau wie von den Profis brauche ich es nicht, die Module sollen ja noch "atmen" können. :tataa:
 
@Tsanderakis

Hab´ jetzt zum Test die ersten FPs mit Klebefolie erstellt . Sieht aber leider nicht so dolle aus.
Mache den Synth aber jetzt erstmal komplett so fertig,und überlege mir dann ob ich noch in prof. gefertigte FPs investiere.

IMG_20220315_154428[1].jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich drucke meine Frontplatten-Beschriftungen mit dem Laserdrucker auf ganz normales Papier und lackere dann mit einem matten Parkettlack drüber. Muss man nur statt Pinsel mit einem feinen Schwämmchen tupfen, wenn man keine Airbrush hat.
 
Ich würde gerne ein YKabel bauen, wie nennt man so eine Abrechnung, wo aus 2 eines wird.
 

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GDU schrieb:
Ich würde gerne ein YKabel bauen, wie nennt man so eine Abrechnung, wo aus 2 eines wird.
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Das abgebildete Kabel hat einen Stereo-Stecker und führt den rechten und den linken Kanal auf separate Mono-Buchsen. Auf den beiden Buchsen sind unterschiedliche Signale. Willst Du sowas?
Oder willst Du ein Mono-Signal auf zwei Buchsen haben, also so doppeln, dass auf beiden Buchsen das gleiche Signal ist.
 
Ich hätte mir gerne genau so ein 1xStereo Signal gesplittet auf 2x Mono Kabel mit Signal Mono rechts auf einer Buchse und Signal Mono links auf der anderen Buchse gelötet, aber mit meiner benötigten Länge.
Wäre für Synths mono in bluebox 1010.
 
humax5600 schrieb:
Gut wenn man Bekannnte/Verwandte hat , welche auf der Arbeit einen TRUMPF Laser zur Verfügung haben .
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Du Glücklicher. Als Student habe ich mal in den Ferien eine (japanische, die waren präziser) Laser&Stanz-Station programmiert, coole Sache.

Wäre ideal, um meinen fertig gelöteten Midi-Umschalter in ein Gehäuse zu kriegen. Habe nämlich kein Werkzeug für die Einbaubuchsen-Löcher...
 
GDU schrieb:
Ich hätte mir gerne genau so ein 1xStereo Signal gesplittet auf 2x Mono Kabel mit Signal Mono rechts auf einer Buchse und Signal Mono links auf der anderen Buchse gelötet, aber mit meiner benötigten Länge.
Wäre für Synths mono in bluebox 1010.
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Tipp 1: Die Insertkabel gibt es in verschieden längen.
Tipp 2: ggf. mit einer Stereo-Verlängerung arbeiten, die kann dann auch einfach selber auf maß angepasst oder vollständig gebaut werden.

Die eigentliche Herausforderung liegt nicht im löten der Stecker, sondern in der mechanischen Absicherung der Y-Kabelspleiße. Hier habe ich noch nichts gefunden was nicht richtig teuer (20 Euro und mehr) oder anschließen gewollt und nicht gekonnt aus sieht und dann doch nicht eine stabile Zugsicherung ist.

>> Daher Y-Kabel-Adapter kaufen und das ganze durch einfaches Kabel auf Maß bringen. Der modulare Aufbau hat zudem den Vorteil, wenn mal umgebaut wird, das nur die Verlängerung angepasst werden musst.
 
[Hagiwo-VCO]

fanwander schrieb:
es wäre vielleicht eine Idee mal die Versorgungspannungen im Scope anzuschauen.
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Bodo schrieb:
Danke, kann und werde ich mal machen.
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Konnte nix auffälliges finden, und die Netzteile verhalten sich ja ansonsten auch vollkommen erwartungsgemäß.

Bodo schrieb:
Ich hatte ja seinerzeit in einem Arduino-Forum was von 'schlechter Masseverbindung verursacht Klicken bei Audioanwendungen' gelesen - vielleicht war meine Lochraster-Verkabelung suboptimal. Ich habe inzwischen einen der beiden Dualoszillatoren fast fertig auf eigens gefertigter "richtiger" Platine aufgebaut und die Panelverkabelung etwas anders angelegt (jede Buchse kriegt ein eigenes Massekabel zur Platine, anstatt MFOS-mäßig alle Buchsen erstmal untereinander zu verbinden und dann mit nur einem Kabel zur Platine zu gehen). Mal schauen, ob es dann besser ist.
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Es tickt weiter. Oszillatoren sind damit nicht sinnvoll verwendbar.
 
Seit Ewigkeiten mal wieder was Fremdes gelötet:
1645982718880.png
LR/MS-Matrix von worngelectronics.com


PS: Das Panel war zum Zeitpunkt des Fotos verkehrt herum montiert. Also nicht als Vorbild nehmen :)
 
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  • Teil 3_VCF_VCA_Kombi.pdf
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  • Teil 2_Der VCO.zip
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  • Teil 4_DUAL_ADSR+LFO.zip
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  • Teil 5_COM+Netzteil.zip
    4 MB · Aufrufe: 5
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Hallo zusammen,

endlich kann ich auch wieder mal was zeigen... Es ist zwar nicht Hightech, sondern eher einfach. Ich hab mal patchpanels gebaut, 1x8 oder 2x4 (über nen Jumper "konfigurierbar"). Und da der pcb-Hersteller mehr LP gemacht hat, hab ich insgesamt 5 gebaut (hier nur 4, eines ist noch nicht ganz fertig). Und da mir die Jungs vom 3U-shop bei ner Bestellung ein panel mitgeschickt habe, habe ich damit auch eines gebaut. Die LP ist aber nicht 100mm sondern 110mm hoch, passt aber problemlos in einen 3U-frame.

4x patchfeld.jpg

Gruß und ein schönes Wochenende...


Tante edit sagt: ich hab noch ein fehlendes "s" gefunden...

Werner
 
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