Listing - An was baut ihr denn so?

Für meine Nonlinearcircuits Sloths musste ich deshalb bis 10M hochrüsten

Mein Sortiment geht bis 10 MOhm und war im Preis auch nicht anders. Auf die Dauer werde ich sicherlich einige Werte (1 KOhm, 10O KOhm, ...) die häufig vorkommen extra Kontigente besorgen. Es fehlt mir aber zurzeit die Erfahrung welche Werte häufiger gebraucht werden. Das hängt sicherlich auch sehr vom Anwendungsfall ab, bzw sicherlich auch vom Designer des Schaltkreises.
 
Bei Mouser ist dringend Bestellung oberhalb der "Free Shipping"-Mindestmenge (€ 50 bzw. US$ 60) anzuraten. Dan schicken die mit Fedex und übernehmen auch die Zollabwicklung.

D.h. doch, dass ich auch noch die Zollgebühren übernehmen muss. Wann müssen denn diese dann von mir entrichtet werden? Bei der Bestellung? Die Gesamtkosten sind mir nicht Transparent. Bauteile für 50 Euro sind eigentlich schnell zusammen. Das sind ggf. 20 Potentiometer, Knöpfe, einge Chips und ein Paar 3,5 mm Dosen und schon bin ich drüber.
 
D.h. doch, dass ich auch noch die Zollgebühren übernehmen muss. Wann müssen denn diese dann von mir entrichtet werden? Bei der Bestellung? Die Gesamtkosten sind mir nicht Transparent. Bauteile für 50 Euro sind eigentlich schnell zusammen. Das sind ggf. 20 Potentiometer, Knöpfe, einge Chips und ein Paar 3,5 mm Dosen und schon bin ich drüber.

Das passiert direkt bei der Bestellabwicklung. Den Zoll übernimmt (Disclaimer: iirc) sogar Mouser, nur die Einfuhrumsatzsteuer kommt noch drauf. Das rechnen die automatisch mit rein, das Zielland (also Dein Wohnort) steht ja in den Bestelldaten. In dem Moment, wo Du den Warenkorb bei Mouser bezahlt hast, sind die Formalitäten erledigt. Das Paket kommt ohne weitere Umschweife an der Lieferadresse an.

Ich war beim ersten Mal selbst erstaunt, wie einfach das ging :D.
 
Probiere mich gerade an einem eigenen Stepsequencer. Erstmal ein kleiner 8x8 Aufbau und wenn es läuft, wird auf 16x16 (256 Buttons) erweitert.
Neotrellis für die LEDs und Buttons, Feather M4 Express als Controller und das Gehäuse aus dem 3D-Drucker.

Der Controller ist ganz nett. Lässt sich als MIDI-Gerät erkennen und am Ende kann man direkt an einen Synth gehen. Lässt sich auch noch erweitern mit einem Display, wo man z.B. die aktuelle Tonart anzeigen lassen kann.

Hardware läuft soweit, Software muss ich dran :D

Anhang anzeigen hPEy46j.mp4
 
Diesmal nicht Buchla, und auch nicht gebaut, sondern fast fertig gekauft und dann (nachdem sie hier eine Weile herumlag) fertiggestellt. Eigentlich fehlten nur die Kontakte. Und einiges ging nicht, das wurde gefixt:
- Beim ersten VCO änderte Sharp auch die Tonhöhe
- Die Distortion-Einheit ging gar nicht
- Ein/Aus-Schalter fehlte noch
- Die LFO-LED war mir dann doch ein wenig zu dunkel
Jetzt funktioniert alles wie es soll. Um es mit Grönemeyer zu sagen: sie ist keine Schönheit, das Gehäuse ist gebogenes Blech, das Panel ist draufgepapptes Papier - sieht man besonders schön am abgerissenen Teil an den Kontakten von Osc 5. Hmm, wo ist eigentlich mein schwarzer Edding? Das sollte doch fix wieder schwarz sein :)
Dafür klingt sie wie sie soll. Aber wenn es mal ganz viel Zeit gibt spendiere ich ihr ein Panel und ein schickes Holzgehäuse...

P1160031_800.jpg
 
Von gerade eben - bei übelstem Misch-Kunstlicht geknipst. Das ist der aktuelle Stand bei meinem Modularsynth. Unten steht der MFOS Soundlab Ultimate - den kennen ja einige schon aus Fischbach, ebenso das erste Modulargehäuse (bis unterhalb der quer liegenden Panels).

01IMGP3620.jpg
 
Soo, dann will ich mich auch mal einreihen in die heiligen Hallen der Meisterbauer.
Hier zu sehen ist ein Fuzz-Overdrive, hab ich gestern zusammengeklöppelt und fand die Dose so cool.
Ich bin ja erst am Anfang meiner Baukarriere und warte außerdem noch immer auf die Platine für die Stromversorgung von Frequency Central....
Naja, hier also das Gebilde :)

My Fuzz.jpeg
 
@GuywithBass , falls es hier noch nicht erwähnt wurde, gibts auch noch zum Teile shoppen Musikding und Banzaimusic , wobei Musikding einfach unschlagbare Preise hat, ich hab keine Ahnung, wie die das machen?!?! Ausserdem hab ich gelesen, dass man dort wohl kleine Bestellungen im Brief für günstiges Porto schicken lassen kann. Eine Option hab ich dafür noch nicht gefunden, wahrscheinlich muss man anrufen, ist mir aber letztens auch nicht gelungen, war nur die Mailbox dran. Ich versuchs beim nächsten Mal aber nochmal , hab 2 LM13700 aus versehen als SMD bestellt und müsste die noch nachbestellen...
 
Ich hab jetzt alle Serge-Module in ein Gehäuse umgezogen und dabei festgestellt, dass ich noch ein paar Lücken zu füllen habe


1589916165834.png


Layout ist noch nicht ganz final

1589916139223.png

unten rechts muss noch ein Mixer rein und die zwei USGs fliegen wieder raus zu Gunsten des Sequenzers
 
@Freax @Feedback vielen lieben Dank! Wenn man erst damit angefangen hat, erschlägt einen das Thema ja quasi. Zuerst hab ich mich wirklich schwer getan irgendwelche Baupläne oder Schemas zu finden und mittlerweile, weiß ich gar nicht wo ich anfangen soll nachzusehen :selfhammer:
 
Oh, ja, wenn Du den Einstieg gefunden hast wird es unendlich...
 
Als erstes hab ich vorgestern die PSU von Frequenzy Central gebaut.
1591077431046.png
Das war ja jetzt nicht ganz so schwer, ist ja eher "löten nach Zahlen" :) . Hab leider noch keine Wannenbuchsen da, deshalb hab ich erstmal Stiftleisten eingelötet.

Als nächstes war dann eine einzelne Version vom alfa4 VCO dran, von Olly Berry (nicht zu verwechseln mit Halle Berry :rofl:) basierend auf den Designs von Sam Battle (LMNC) und Tom Wiltshire.
IMG_20200531_222747.jpg
Das war mein erstes "richtiges" Projekt und als ein Ton rauskam, hab ich mich gefreut wie ein kleines Kind an Weihnachten!
Ich hab den Guten erstmal in ne kleine Pappschachtel verfrachtet, die aber viiel zu instabil ist, evtl. sollte mein nächster Schritt dann erstmal ein Case sein. Das wird auch kein klassisches denk ich, sondern erstmal ne große Tupperdose, also ne richtig große in der ich einige Module unterbringen kann plus PSU.

Zwischendurch hab ich dann noch den Simple Mixer von LMNC zusammengeklöppelt und in ein altes, durchgeschnittenes Gehäuse von nem Lappinetzteil gepackt:
IMG_20200531_223315.jpg

Auch gestern fertig geworden ist der AD/AR von LMNC

IMG_20200601_214834.jpg

Diesmal auf Papppanel, muss also auch nur noch in ein Gehäuse.

Und jetzt gerade bastel ich am PT2399 Delay von Sound Bender ,
da muss ich nochmal an der Stromversorgung ein bisschen was verändern, aber es funktioniert
auch schon und natürlich muss es auch noch ins Gehäuse.
1591080165463.png

Man kann also sagen, dass ich fleißig war in den letzten Tagen. Ich freu mich schon drauf, wenn alles im Gehäuse ist, ich das Beatstep Pro anschließen kann und zum ersten Mal "richtig" jammen kann ;-) .

Als nächstes steht das MS-20 Filter an, da fehlt aber noch der LM13700.

In diesem Sinne, schöne Grüße !!!!
 
"löten nach Zahlen" :) .

Mist, Mist, Mist ;-) :mrgreen: . Warum ist mir dieser Ausdruck nicht zuerst eingefallen :cool: :lol: :supi: .

Ich hab den Guten erstmal in ne kleine Pappschachtel verfrachtet, die aber viiel zu instabil ist, evtl. sollte mein nächster Schritt dann erstmal ein Case sein. Das wird auch kein klassisches denk ich, sondern erstmal ne große Tupperdose, also ne richtig große in der ich einige Module unterbringen kann plus PSU.

Ich würde da ganz klassisch Holz nehmen, kann man bei Bedarf ja im Baumarkt schon entsprechend zusägen lassen. Nimm Dir z.B. @haebbmaster als Vorbild. Meine Cases sind auch alle DIY und aus Holz, auch für die größeren Kisten wie TTSH oder MFOS Ultimate.

Diesmal auf Papppanel, muss also auch nur noch in ein Gehäuse.

Nix für ungut, aber Pappe würde ich als Panel nicht nehmen (zu instabil, knickt irgendwann beim Potidrehen etc.). Ich glaube, mit 2-3 mm gutem Sperrholz (für den Modellbau, nicht das helle Pappel(?)-Billigzeug, das schon buchstäblich beim Anfassen zerbröselt) bist Du da wirklich besser bedient, wenns schon kein Metall sein soll. Ich selber nehm 2 mm Aluminium, aber das ist natürlich nur eine Möglichkeit von vielen.

Und jetzt gerade bastel ich am PT2399 Delay von Sound Bender [...] aber es funktioniert auch schon

:supi:

Man kann also sagen, dass ich fleißig war in den letzten Tagen. Ich freu mich schon drauf, wenn alles im Gehäuse ist, ich das Beatstep Pro anschließen kann und zum ersten Mal "richtig" jammen kann ;-) .

Als nächstes steht das MS-20 Filter an, da fehlt aber noch der LM13700.

Nochmal :supi: (also nicht dazu, dass noch ein LM13700 fehlt, sondern zur Aktivität und den Projekten als solche, Du verstehst schon :D).

Abschließendes "Wort zum Sonntag":
Ist natürlich nur meine persönliche Sicht - aber ich würde mich von Anfang an auf eine einheitliche Panelhöhe festlegen und die Module dann zusammen unter Verwendung hinreichend stabiler (gegen einen Materialmix spricht ja nix, solange es robust genug ist) Panels in ein oder mehrere Case(s) packen. Hat schon seine Gründe, warum das seit über einem halben Jahrhundert bei fast jedem Modularsystem so gemacht wird ;-). Manche Sachen - z.B. externe Effekte, die man auch mal anderweitig als "nur" am Modularsynth benutzen will - in Zusatzkisten auslagern kann man ja trotzdem.

Edit: hinter "...robust genug ist" fehlte ein "Panels". Habs nachgetragen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde da ganz klassisch Holz nehmen, kann man bei Bedarf ja im Baumarkt schon entsprechend zusägen lassen.
Ich glaube, mit 2-3 mm gutem Sperrholz

Im Baumarkt wird Holz nur bsi zu einem Mindestmaß von 10 cm zugeschnitten. (Sicherheitsrichtlinien). Die Panellänge von ca. 13 cm ist nicht das Problem, sondern die Breite von ca. 2 bis 5 cm, die meist gebraucht wird.

Idee: es gibt Leisten, die schon in adäquater Breite und Dicke sind. Oft Gibt es im Baumarkt auch Gehrungssägen, mit denen dann die notwendige Länge geschnitten werden kann.

Bei Dünnen Sperrholz, kann aber auch mit einem Cutter-Messer recht gut gearbeitet werden. Der DIY Synd Guy, schneidet - wenn ich mich nicht irre - auch Kupferblech mit dem Cuttermesser.

Ganz wichtig beim Bohren ist aber, das Werkstück auf ein Stückholz festzuklemmen und das ganze gegen verdrehen und hochreißen zu sichern. Bei größeren Löchern in dünnes Material kann beides schnell passieren. Das gibt ggf. sonst größeres Aua. Bierkasten Um gedreht und dann mit der Hand mal kurz festgehalten kann zu bösen Fleischwunden an der Hand führen. Dann ist erstmal Schicht im Schacht mit Knöpfe drehen.
 
Im Baumarkt wird Holz nur bsi zu einem Mindestmaß von 10 cm zugeschnitten. (Sicherheitsrichtlinien). Die Panellänge von ca. 13 cm ist nicht das Problem, sondern die Breite von ca. 2 bis 5 cm, die meist gebraucht wird.

Waaah, klassisches Aneinandervorbeireden: Bei dem Zuschnitt meinte ich nicht die Panels (das geht bei 2 - 3 mm Sperrholz ggf. schon mit einem guten Teppichmesser, wie Du ja schon schriebst), sondern die Bretter fürs Case.
 
ch würde da ganz klassisch Holz nehmen, kann man bei Bedarf ja im Baumarkt schon entsprechend zusägen lassen.

sondern die Bretter fürs Case.

Danke für die Richtigstellung, das hatte ich so nicht auf Anhieb gelesen.


Ergänzung. Es gibt neben Dienstleitern für fertige gebohrte Panels auch welche, die teilweise recht preiswert un gebohrte Panele anbieten bis hin zu "OTTO" (Link kommt noch), der Prototypensätse anbietet, bei denen Eine Platine als Panel genutzt werden kann, oder welche die Blenden mit Löcher, ....
 
Nix für ungut, aber Pappe würde ich als Panel nicht nehmen

Ja, nee, natürlich nehm ich das nicht als fertiges Panel !!! In erster Linie waren das Papppanel und der Karton auch nur um mal zu testen, wie das Layout später mal ungefähr aussehen soll, ich bin mir noch nicht so ganz sicher, ob ich mein Case im Eurorack-, oder im Kosmoformat bauen soll, auf jeden fall lass ich mir damit Zeit und mach es ordentlich und hübsch und bis dann find ich die Brotdosenvariante eigentlich ganz cool! Kristian Blasol zeigt seine Brotdose glaub ich im ersten "Modular in a Week" Video auf YouTube, so find ich das echt cool bis der entgültige Kasten fertig ist.

Ich hab, glaube in der Bucht wars, auch ein Angebot gesehen mit 2mm Edelstahlplatten 20x10cm, pro Stück 1,50€ das fand ich auch ganz okay. Ist aber eben Kosmogröße....
 
Ja, nee, natürlich nehm ich das nicht als fertiges Panel !!! In erster Linie waren das Papppanel und der Karton auch nur um mal zu testen, wie das Layout später mal ungefähr aussehen soll

Ah, jetzt ja :lol:. Zum Testen steck ich die Potis etc. teils auch einfach an ein Stück Pappe, damit die nicht so lose herumschlackern.

ich bin mir noch nicht so ganz sicher, ob ich mein Case im Eurorack-, oder im Kosmoformat bauen soll

"Irgendwas Gängiges" hat in jedem Fall den Vorteil, dass man ggf. auch zugekaufte Module einfach integrieren kann :D.

Ich hab, glaube in der Bucht wars, auch ein Angebot gesehen mit 2mm Edelstahlplatten 20x10cm, pro Stück 1,50€ das fand ich auch ganz okay.

Edelstahl würde ich dafür nicht nehmen - viel zu schwer zu bearbeiten, jedenfalls mit meinem Heimwerkerwerkzeug.

Edit: Versehentlichen Zitierfehler und einen Tippfehler korrigiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man in Eurorack Format bauen will, gibt es ja zb bei Reichelt oder C Blindpaneele aus Alu. Ich hab meinen Kram ja auf 5U gebaut, weil ich die großen Klinken lieber mag, meine Alupanels hab ich bei Feld Schlossereibedarf machen lassen, die schneiden einem alles in jeder Größe zurecht! :)
 
Hi!
Das hier ist mein erster Post und ev. interessiert sich jemand für mBild 2.jpgein aktuelles Bastelprojekt: Ein Korg Monotron Duo mit funktionierender CV-Ansteuerung und als modulares System. Ein weiterer Monotron Delay steuerte einen LFO und , klar , ein Delay bei. Wenn es interessiert kann ich auch gerne noch Soundclips hochladen.

Ich habe auch noch einige Baustellen, zB. fehlt mir noch die Pulsweitenmodulation. Weiß hier jemand etwas? Die Schaltpläne vom Duo sind ja im Netz.
Mittlerweile verfügt der also über folgende Features:

  • Midi/CV-Ansteuerung der beiden Oszillatoren
  • Hüllkurvensteuerung von Lautstärke und Filter (Frequenz, Resonanz)
  • Ein/aus- Funktion für beide Oszillatoren, separate Lautstärke für Oszillator 2
  • Fine-Tuning der Ozillatoren
  • Oktave-Switch
  • LFO-Modulation von Filterfrequenz, Resonanz und Pitch
  • Delay
  • Roter Knopf: Amp-Feedback zum andicken des Sounds bzw. Overdrive
 
Hi!
Das hier ist mein erster Post und ev. interessiert sich jemand für mAnhang anzeigen 75241ein aktuelles Bastelprojekt: Ein Korg Monotron Duo mit funktionierender CV-Ansteuerung und als modulares System. Ein weiterer Monotron Delay steuerte einen LFO und , klar , ein Delay bei. Wenn es interessiert kann ich auch gerne noch Soundclips hochladen.

Ich habe auch noch einige Baustellen, zB. fehlt mir noch die Pulsweitenmodulation. Weiß hier jemand etwas? Die Schaltpläne vom Duo sind ja im Netz.
Mittlerweile verfügt der also über folgende Features:

  • Midi/CV-Ansteuerung der beiden Oszillatoren
  • Hüllkurvensteuerung von Lautstärke und Filter (Frequenz, Resonanz)
  • Ein/aus- Funktion für beide Oszillatoren, separate Lautstärke für Oszillator 2
  • Fine-Tuning der Ozillatoren
  • Oktave-Switch
  • LFO-Modulation von Filterfrequenz, Resonanz und Pitch
  • Delay
  • Roter Knopf: Amp-Feedback zum andicken des Sounds bzw. Overdrive
V/Oct oder Hz/V haste aber nicht hinbekommen oder? Hab mir den Duo damals als Impulskauf, bei eBay für 20€ inkl Versand geholt und dachte, der wäre auch so leicht zu modifizieren wie der normale Monotron, aber dadurch das die Spannung irgendwie umgekehrt auf 0,6V/Oct oder so ähnlich durch den Microcontroller gejagt wird, hab ich dann aufgegeben und des Ding frustriert wieder Orginal zusammengebaut. Seitdem liegt er rum.
 
Zuletzt bearbeitet:


Neueste Beiträge

News

Zurück
Oben