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MIDI MAN
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hab grad meine B-Day Karte gebendet, mit Pitch und Gate IN
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Hier die Pigs:Jörg schrieb:[x] send pigs
Neo schrieb:Bei uns in der Umgebung sieht es da mau aus, leider.
es ist noch kein meister vom himmel gefallen, da hilft nur übung... ich selbst habe mir 2005 einen billigen lötkolben im baumarkt gekauft, dazu ein wenig elektroniklot. bis dahin hatte ich noch nie einen lötkolben in der hand gehabt, auch von elektronik hatte ich zum dem zeitpunkt keine ahnung, ich betone: KEINE! mein erstes projekt war der CGS psycho LFO von ken stone. ich habe einfach alle teile nach bestem wissen in einem elektronikshop gekauft und losgelegt. das ding lief sofort!Neo schrieb:OT
Ich bin wirklich selten neidisch, aber ich würde mir den kleinen Zeh abhacken, wenn ich dadurch die handwerklich technischen Fähigkeiten einiger Leute hier bekommen würde.
Ich empfehle für den Einstieg: Blacet-Kits. Vom Preis-/Leistungsverhältnis sind die überragend, auch wenn man die Importkosten berücksichtigt. Bei mit war bisher nie ein Teil zu viel oder zu wenig drin. Das hat für den Anfänger den Vorteil, dass er auszählen kann, welches Teil welches ist. Wenn er sich - trotz der guten Dokumentation - unsicher ist, wie XY-Kondensator aussieht.fonik schrieb:[...]Neo schrieb:OT
Ich bin wirklich selten neidisch, aber ich würde mir den kleinen Zeh abhacken, wenn ich dadurch die handwerklich technischen Fähigkeiten einiger Leute hier bekommen würde.
übung macht den meister, learning by doing, einfach anfangen, nicht aufgeben, nicht auf die idealen umstände warten...
Ist inzwischen reine Schrauberei, für Musik selber machen ist einfach keine Zeit mehr (der Kurzweil schlummert im Case in der hintersten Ecke der Dachschräge und der Pulse+ dient hier nur noch als CV/Gate-Interface zum Testen ). Ich könnte ja eigentlich ständig mit den leckersten Gerätschaften produzieren, aber man ist halt irgendwann auch mal froh, den Lötkolben abzuschalten - da ist danach kein (Zeit-)Raum mehr zum Mucken.Jörg schrieb:machst du eigentlich auch noch selber Musik oder hast du dich ganz auf´s Schrauben verlegt?
Das geht IMHO am besten in Eigenregie. Steckbrett kaufen, ein paar Widerstände, Kondensatoren und ICs (reicht ja ein NE555 zum Rumspielen, da kommt dann auch direkt ein Ton raus, wenn man will) und drauflos probiert. Fürn Zwanni noch ein Oszi auf Ebay geschossen, Multimeter gibt's inzwischen ja an jeder Ecke nachgeschmissen und als Labornetzteil taugt erstmal alles, wo nicht grad AC drauf steht.Neo schrieb:es müßte mehr Projekte geben, wo man als Anfänger von erfahrenen DIYlern mal an die Sachen rangeführt wird
Nikolaus Riehm schrieb:Das geht IMHO am besten in Eigenregie. Steckbrett kaufen, ein paar Widerstände, Kondensatoren und ICs (reicht ja ein NE555 zum Rumspielen, da kommt dann auch direkt ein Ton raus, wenn man will) und drauflos probiert. Fürn Zwanni noch ein Oszi auf Ebay geschossen, Multimeter gibt's inzwischen ja an jeder Ecke nachgeschmissen und als Labornetzteil taugt erstmal alles, wo nicht grad AC drauf steht.Neo schrieb:es müßte mehr Projekte geben, wo man als Anfänger von erfahrenen DIYlern mal an die Sachen rangeführt wird
Learning by doing ruled da extrem, ich bin den Bausätzen gegenüber eher abgeneigt (jedenfalls bezogen auf die gezielte Lernerfahrung). Fehler machen gehört halt dazu, eine durchlegierte Diode kann viel Wissen vermitteln. Man muss ja nicht gleich den 10.000µF-Topf falsch polen...
Das Löten hat mit der Elektronik an sich nichts zu tun, das ist ja eher Mechanik. Will meinen: wenn man einen Bausatz zusammenlötet, hat man von der Elektronik noch gar nichts mitbekommen. Einfach mal mit simplen Dingen auf dem Steckbrett anfangen (das spart auch die nervige Löterei): Spannungsteiler mit Widerständen. Spannungsteiler mit Potenziometer (hoppla, schon hat man einen CV-Generator!). LED mit Vorwiderstand. Transisitor als Schalter für die LED. Besagter NE555-Schaltkreis als Oszillator mit Transistor als als Schalter für die LED am Ausgang (ups, LFO gebastelt). Widerstands- und Kondensatorwerte ändern: peng, Audio-Oszillator is in da house! Den NE555 als monostabile Kippstufe beschalten: rumms, Grundgerüst eines Envelope-Generators fertig (findet sich übrigens in vielen Moog-Synths, kann so schlecht also nicht gedacht sein). Das "Schaltplan lesen" lernt man dabei quasi nebenher.Neo schrieb:Sollte man nicht wenigstens einen Schaltplan lesen können ? Und Diode ? Äh, ich kenne Strom und weiß wie ich löten muß, das wars auch schon.
nicht auf die idealen umstände warten...
phunk80 schrieb:XCenter schrieb:Sehr schön. Wo hast du die Kiste her?
ähm..na selbst gebaut...oder hab ich das irgendwie falsch verstanden?
Dem stimme ich zu, siehe mein Posting oben. Doch können Bausätze die Schwellenangst extrem senken. Vor meinem ersten Bausatz, war ich - wohl ähnlich wie Neo - der Überzeugung, das kann ich nicht, da mir ein "Geheimwissen" fehle.Nikolaus Riehm schrieb:Learning by doing ruled da extrem, ich bin den Bausätzen gegenüber eher abgeneigt (jedenfalls bezogen auf die gezielte Lernerfahrung).
edel...redled schrieb:Ein paar Bilder vom fertigen Vintage- Multiplizierer/Analogrechner/Ringmodulator
du erinnerst dich ans HK? da hatten ich mit jemandem gesprochen, der sehr bedauert hat, dass es dieses modul von doepfer nicht mehr gibt. das hat mich auf die idee gebracht...XCenter schrieb:Ich hab erst auf dem 2. Blick gerafft, dass das ein Modul ist. Cool!
ja, aber aufwendiger - werde ich mal drüber nachdenken...tomcat schrieb:Ein LED Bargraph mit Peak Hold für AC&DC wäre eigentlich auch ganz nützlich!?
fonik schrieb:das habe ich lezte woche gebaut: ein voltage meter modul mit kabeltester. selectable range von 0V bis 10V oder -5V to +5V.