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Habe dann auch noch bei R8 den 2,5V Zweig abgetrennt, Fehler immer noch da.
Auf dem Schaltplan sehen die Dinger wie 2Beiner aus. Dann scheidet das wohl aus ...Was meinste denn mit Zener? Die sogenannten LM 4040 Shunts? Das sind 3Beiner und verdrehen geht damit eigentlich nicht.
Hatte alle 3 Shunts schon mal abgekoppelt durch Rauslöten der Widerstände. Trotzdem wurde der LM1117 3V3 am Eingang runter gezogen. Deswegen kam ich ja auf den Gedanken, dass das Problem auf der 3V3_A Schiene liegt. Die geht natürlich an viele Teile ran, der Prozessor wird sogar mit 3V3_A und 3V3 versorgt an unterschiedlichen Beinen. Muss ich mal auf die Tüten schauen von den LM4040. Bei denen ist aber nichts aus dubiosen Quellen wie Ali gekommen. Alles Mouser, Reichelt und evt. noch Reste von TME. Müsste ich bei der nächsten Mouser Bestellung welche mit ordern. Falls jemand nochmal tiefer in die Schaltung schauen möchte, kann ich auch noch den Rest als PDF posten oder per PM schicken, falls kein Eagle installiert. Ich wollte nur nicht alles hier im Forum zumüllen mit Anhängseln.Überprüfe mal die LM 4040 Shunts.
Aber den zu suchen bedeutet dann auch Totalschaden. Hatte die vor Brexit und Corona von Pushernan aus UK gehabt. Das ich der einzige bin, der die auf diesem Planeten gelötet habe, glaube ich nicht. Werde mal in anderen Foren forschen, ob dort jemand die fertig bekommen hat.Ein Gedanke wäre noch die Möglichkeit, dass die Platinen einen Herstellungsfehler haben.
Könnte ich auch mal morgen testen. Heißluft und Kältespray liegen rum, glaube ich aber nicht so sehrDas klingt so ein wenig nach Temperaturproblem.
An sowas denke ich mittlerweile auch. Das Einzige, was ich jetzt heute noch probiere, ist das Modul in ein paar Stunden wieder dran zu hängen um eine gewisse Reproduzierbarkeit des Fehlers zu haben. Ich hatte mittlerweile auch schon an Planetenbahnen in Verhältnis zum Modul, Mondschatten und Sonneneinstrahlung gedacht.als eher dass irgendein Regelkreis aufgrund einer "Eingangsbedingung" (mir fällt kein anderes Wort ein) nicht in die Regelschleife geht
habe ich nicht. Wüsste auch erstmal nicht, wo ich den bekomme und habe mit der Methode auch noch nicht gearbeitet. Aber Salz, Wasser und Tuch habe ich in der Küche. Jetzt kommt es nur noch, wie der alte Paracelsus schon sagte, auf die Dosierung an, damit es leitend wird. Schwierig wird das auch bei ein paar Teilen, ich glaube es war der -10V Shunt, weil die wie in New York in den Häuserschluchten unter der Lupe betrachtet zwischen den 3,5mm Buchsen liegen. Wenn ich dann doch von irgendwo Schaum bestellen würde, bekomme ich den dann mit Platinenreiniger, nehme immer den von Kontaktchemie mit der Bürste, aus den Ecken raus?Antistatic-Schaum
Du wirst doch den schwarzen Schaumstoff haben, in dem die ICs geliefert werden.habe ich nicht.
Mein verdacht ist ja, dass da irgendwo eine Masseverbindung fehlt (kalte Lötung)Die LEDs flackern auch ganz leicht, was auch dem Verdacht der "Eingangsbedingung" nahe käm
Megaohm Widerstand geht auch. Wenn du einen Draht nimmst sprühen eventuell Funken, deshalb entlädt man über etwas mit Widerstand.habe ich nicht.
Das wäre aber dann bei beiden. Hatte ja zwei Module gemacht, um bei Fehlern auch Vergleichsmessungen machen zu können. 2x kalte Lötstelle an der gleichen Stelle? Habe die auch hintereinander und nicht parallel gebaut.Mein verdacht ist ja, dass da irgendwo eine Masseverbindung fehlt (kalte Lötung)
Oh je, hatte da an eine Sprühdose gedacht und irgendwas Neues. Von dem Schaumstoff für ICs habe ich natürlich genug.Du wirst doch den schwarzen Schaumstoff haben, in dem die ICs geliefert werden.
Von wo nach wo brücken, um auch sicher zu sein, das kein Kondensator noch eine Restladung hat? Widerstände habe ich in der Größe.Megaohm Widerstand geht auch. Wenn du einen Draht nimmst sprühen eventuell Funken, deshalb entlädt man über etwas mit Widerstand.
So'n bisschen spooky finde ich das Ganze ja schon ...Gerade mal das Modul, was Heute Mittag lief, dran gehängt. Läuft nicht.
Stimmt. Es ist im Moment nicht nachvollziehbar, warum es nicht ans Laufen kommt. Ich werde morgen mal alle Teile über den Schaltplan raus schreiben, die an den 3V3_A liegen, und alle nochmal nachlöten. Ist aber alles irgendwie eine Gleichung mit 73 Unbekannten. Mit dem Programmer und den 3,3V von diesem läuft es ja bei beiden Modulen.So'n bisschen spooky finde ich das Ganze ja schon ...
Ich fände es interessanter, herauszufinden, warum sich die Schaltumg nicht entläd. Das Geladenbleiben ist sicher nicht gewollt...Interessant wäre jetzt nur rauszufinden, wie man das Entladen beschleunigen kann.
Kann ja mal später mit Heißluft drüber gehen. Will aber erstmal das Modul 3-4 Stunden laufen lassen. Mechanische Belastung ist erstmal so nicht erkennbar, weil die Frontplatte ab ist.Kalte Lötstellen oder ein Haarriss in den Leiterbahnen könen seltsame Effekte haben.