Listing - An was baut ihr denn so?

Spannend, dass der billigere Trimmer doppelt so viele Gänge hat und den Anschein erweckt, eine genauere Einstellung als der teurere Trimmer zu erlauben ...
 
Hohe Spannungsfestigkeit?
600 V dauerhaft sind ja schon mal eine Ansage. Bei dem anderen ist nix angegeben, aber wenn der z.B. nur bis 100 V kann, könnte das ja evtl. den niedrigeren Preis zumindest teilweise erklären?
 
ja, aber welchen? Qualität? Name?
Beides.
Bei Brands wie Bourns stimmt halt die Qualität.
Hohe Spannungsfestigkeit?
600 V dauerhaft sind ja schon mal eine Ansage. Bei dem anderen ist nix angegeben, aber wenn der z.B. nur bis 100 V kann, könnte das ja evtl. den niedrigeren Preis zumindest teilweise erklären?
Bei Marken Artikeln zahlt man ja per se einen Aufschlag für den Namen.
Aber man kann in diesem Fall auch davon ausgehen, daß die Fertigungs-Qualität eine höhere ist.
Die Passgenauigkeit der Getriebeelemente ist bei den Bourns besser, darum zicken die weniger rum.
 
Es hat bestimmt einen Grund , warum der eine Trimmer das Vielfache vom anderen kostet .

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"Dauerspannung: 600V Nennlast 0,25W" - da ist der Preisunterschied. Für Eurorack sinds grad mal maximal 24V und praktisch keine Last. 25 Gänge finde ich eher vorteilhaft, wenn nicht wie seinerzeit beim SMR-4 Filter der Sweetspot ganz ein einem Ende des Regeblereichs liegt und man sich nen Wolf schraubt. Wenn man diese Teile bestimmungsgemäss als Trimmer benutzt, d.h. einmal einstellt und dann vergisst sind die preiswerteren völlig ausreichend und niemand wird jemals den unterschied bemerken. Ausser du erinnerst dich an die Rechnung.....
Beides.
Bei Brands wie Bourns stimmt halt die Qualität.

Bei Marken Artikeln zahlt man ja per se einen Aufschlag für den Namen.
Aber man kann in diesem Fall auch davon ausgehen, daß die Fertigungs-Qualität eine höhere ist.
Die Passgenauigkeit der Getriebeelemente ist bei den Bourns besser, darum zicken die weniger rum.
Zum Thema "Markenartikel", "Preis" und "Qualität" darf ich einen Bekannten zum Thema wackelige Potis an seinem Buchla zitieren: "Schlechte Qualiät muss nicht günstig sein". Wenn man mal den "Das ist eine Marke, das muss Gut sein" Reflex ablegt, beispielsweise wenn man verstanden hat dass es Marken gibt, die einfach aus dem Nix mit massivem Marketing aufgebaut werden und es Marken gibt, die seit Generationen kaum Werbung machen und trotzdem eine excellente Reputation haben dann kann man auch sehen, dass Qualität weitgehend unabhängig vom Preis ist. Bis zu einer Preisuntergrenze hinab, unter der es technisch unmöglich wird die geforderte Qualität oder Ethik zu liefern.
 
Versuche mich z.Z. an einer VCO Ersatzplatine für den Elektor-Formant 77/78 .
Schaltung+ der großteil des Layout ist von : http://www.yusynth.net/index_en.php?&arg=3
Das Layout von Yves Usson war leider nur als PDF-Datei , daher mit Sprint-Layout 6.0 mein eigenes Layout erstellt.

VCO_Oberseite.jpg
VCO_Unterseite.jpg

Lötnägel-Anschlüsse durch Steckbuchsen getauscht + die 31-pol Steckerleise durch 1x10pol.+ 1x16 pol. Wannenstecker ersetzt.
Kein schwer zu bekommener uA726 mehr nötig ; wurde durch temp. Regel-Schaltung mit CA3046 gelöst. Platine statt 20x16cm nur noch 10x16cm .
Dank an Yves Usson .
 
So sieht sowas im Original aus. Die habe ich neulich beim Aufräumen in irgendeiner Schublade gefunden. Keine Ahnung, ob die nach gefühlten 40 Jahren Lagerung schlecht geworden ist. Ich wollte damit damals mal anfangen, aber das Leben hat mich dann in andere Bahnen geworfen.
Sorry, ist die Interface Platine.
 

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Die Interface-Platine aus dem Elektor Formant Keyboard ist heutzutage eigentlich nicht mehr sinnvoll zu gebrauchen , außer als Ersatzteil für eine def. alte Platine.
Fast jedes halbwegs aktuelle Midi-Keyboard hat mindestens einen CV/Gate/Mod Ausgang mit dem man den alten Formant direkt ansteuern kann .
Die analoge Formant-Tastatur wird sich heutzutage niemand mehr antun , bzw. nachbauen wollen .
Bei mir liegt hier auch noch so´n Teil rum . Wird schon jahrelang nicht mehr benutzt und dient nur als Ersatzteilspender :

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Die Interface-Platine aus dem Elektor Formant Keyboard ist heutzutage eigentlich nicht mehr sinnvoll zu gebrauchen , außer als Ersatzteil für eine def. alte Platine.
Fast jedes halbwegs aktuelle Midi-Keyboard hat mindestens einen CV/Gate/Mod Ausgang mit dem man den alten Formant direkt ansteuern kann .
Die analoge Formant-Tastatur wird sich heutzutage niemand mehr antun , bzw. nachbauen wollen .
Bei mir liegt hier auch noch so´n Teil rum . Wird schon jahrelang nicht mehr benutzt und dient nur als Ersatzteilspender :

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Trotzdem wird mir immer noch warm um's Herz, wenn ich die alten Formant-Platinen sehe...
 
Gestern hab ich zum Üben einen Phaser von Musikding gelötet, der auch auf Anhieb funktionierte. Das gab mir Mut und heute hatte ich doch etwas Zeit und konnte gleich eine Seite vom 207 bestücken. Fehlen nur noch ein Trimmer und die Transistoren. Da hab ich etwas Angst und überlege mir noch Sockel zu kaufen und einzulöten.

Sind Vactrole eigentlich dicht, kann ich das Board jetzt nochmal reinigen?

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Die XVive scheinen dicht zu sein, die sind vergossen. Ich hab aber auch andere, da sind die Drahtdurchführungen nicht dicht, teilweise auch nicht lichtdicht. Lass es lieber, also nicht irgendwie eintauchen.

Wenn dich die Flecken stören kannst du sie wahrscheinlich auch einfach mit einem Lappen mit Alkohol wegwischen. Hinter dem Panel interessiert das eh keinen mehr. Transistoren löte ich direkt ein, ohne Sockel.
 
Der Comparator-Divider nimmt Gestalt an. Hab jetzt nen Tintendrucker, deswegen werden die Linien Buchla-blau.

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Sockel machen für Transistoren mehr Probleme als Nutzen. Im Austauschfall nicht versuchen, einen Transistor komplett auszulöten, sondern Beinchen abknipsen und dann einzeln auslöten. Gleiches gilt übrigens auch für "billige" ICs.
 
CopyShop^^ 2x 1>3 Buffered Multi (Attenuators an In´s und Bicolor LED´s zur +/- Signal Anzeige)
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Hab leider vergessen den ersten auf den zweiten IN zu normalisieren wg 1>6.. jetzt kommt man da nur noch schlecht dran.^^
 
Habt ihr da nen Tipp? Ich suche Knöpfe für diese Printpotentiometer. 6mm Achse. Google war mir bis jetzt keine große Hilfe. Die normalen Knöpfe für diese Riffelachsen passen nicht.
Die sollten recht klein sein, damit sie noch auf meinen Matrixmixer passen. Hauptsache ist, dass man die Zeigerstellung sehen kann. Diese kleinen Dreiecke die da drauf sind bringen es nicht.

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Beides.
Bei Brands wie Bourns stimmt halt die Qualität.

Bei Marken Artikeln zahlt man ja per se einen Aufschlag für den Namen.
Aber man kann in diesem Fall auch davon ausgehen, daß die Fertigungs-Qualität eine höhere ist.
Die Passgenauigkeit der Getriebeelemente ist bei den Bourns besser, darum zicken die weniger rum.
Ich hab letzthin mal vier verschiedene Sorten 1x-On-On-Kipphebelschalter zum Vergleichen bestellt, von Stückpreisen 3 Euro bis 30 cent. Ich hab dann alle auseinandergenommen und auf verschiedene Art gequält (Kipphebel seitlich belasten, Gewindeschaft gegen Lötfahnen verwinkeln, Lötkolben ins Gehäuse bohren...)
Unter ein Euro ist die Mechanik erkennbar Schrott und der Gehäusekunststoff taugt nix. Über ein Euro ist die Mechanik nach meiner Einschätzung überall identisch, nur der Kunststoff ist bei den teuren widerstandsfähiger. Die Werte für gewährleistete Schaltzyklen sind in der > 1 Euro Klasse fast überall gleich (ob jetzt 40tsd oder 50tsd ist eher egal).
 
Die beiden Spindeltrimmer "FREQ Adj" und "Scale" aufeinander abzustimmen, ist ein absolutes Geduldsspiel.
Das ist auch Unsinn, so zu trimmen. Man macht das auch nicht gegen eine Vergleichsoktave. Die absolute Stimmung wird sich mit jedem Dreh am Scale ändern

Nimm einen Frequenzzähler oder - besser - ein Stimmgerät mit mechanischem Nadel-Instrument.
Justiere die Scale, bis du exakte Oktaven hast:
Erst nach Gehör, dann beim Frequenzzähler halt das doppelte/vierfache der vorherigen Frequenz, oder beim Nadelinstrument einfach solange drehen, bis die Nadel beim Oktavsprung nicht mehr wackelt.
Wenn Du die Oktavreinheit hast, dann stellst du einmal das absolute Tuning ein und gut ists.

Dauert mit einem Nadelstimmgerät im Schnitt drei bis fünf Minuten pro VCO, ca fünf bis zehn Minuten mit dem Frequenzzähler (zumindest für mich, der ich in Kopfrechnen nicht so superfix bin).
 
Habt ihr da nen Tipp? Ich suche Knöpfe für diese Printpotentiometer. 6mm Achse. Google war mir bis jetzt keine große Hilfe. Die normalen Knöpfe für diese Riffelachsen passen nicht.
Die sollten recht klein sein, damit sie noch auf meinen Matrixmixer passen. Hauptsache ist, dass man die Zeigerstellung sehen kann. Diese kleinen Dreiecke die da drauf sind bringen es nicht.
Und wenn Du die Riffelung ignorierst und einfach die drauf machst?
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Klingt gut. Ich will aber nicht unbedingt gleich 40 Stück bestellen und dann passen sie nicht. Hab leider zu viele Knöpfe hier, die "fast" passen.

Hat jemand direkt schonmal diese Potis beknopft?
 
Gibt's die bei Thonk nur noch im 40er-Pack? War auch nur der nächste beste Link, der mir eingefallen ist, England ist ja sowieso eine Insel.
Hier Musikding:
 
Danke ihr beiden. Der T18 Shaft ist aber für die gröbere Zackung links. Meine Potis sind die rechts. Vielleicht kann mir jemand sagen, wie dieser Shaft heißt? Dann googelt es sich leichter. Wäre blöd, wenn ich für diese Billigdinger die Knöpfe mit Madenschraube für 80ct pro Stück nehmen müsste. Irgendwas vom Ali wäre mir schon lieber.

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