Listing - An was baut ihr denn so?

Ich wollte ja vorher noch, bis ich diese zufällig gefunden hatte, irgendwas selber zusammen stricken. Die sollte dann frei nach Bill Haley "Rock Around" heißen, aber ich glaube, dass die jüngeren Leute das wohl nicht so ganz begriffen hätten.
 

Habe meine Crackle Box mal entstaubt und fotografiert. Die war damals aus dem zweiten Batch und wurde vom Steim in Amsterdam für ~ 100 € verkauft. In der ersten Zeit hatte Michel Waiswisz auf Festivals, wo er spielte, immer welche dabei und hatte sie nach dem Konzert an interessierte Leute verkauft.
 

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Jetzt hätte ich doch gerne noch 3-4 davon^^

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Heute an den XIIO ran getraut, war keine besondere Freude die SMD IC´s zu löten, also ohne Heißluft etc. (ps. Firmware aufspielen, steht noch aus)


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Heute an den XIIO ran getraut, war keine besondere Freude die SMD IC´s zu löten
Das ist leider mal wieder alles eine Frage vom Werkzeug. Ich habe eine uralte aber geregelte Lötstation, 0,4er und 0,8er Spitzen dafür und löte solche Sachen mit der 0,8 Spitze und 0,35 Zinn. Was natürlich Pflicht ist, ist eine Leuchtlupe, und je mehr Licht auch noch von oben, der Seite oder hinten desto besser. (Die Lupe habe ich beim Lidl gefunden) Und ich nehme auch eine stärkere Brille. Wichtig ist immer, auch mit dem Handballen abstützen, weil der gesamte Arm plus Lötkolben einen riesengroßen Hebel bildet und den muss man verkürzen. Klar das man dann zittert. Wenn ich zuviel Kaffee getrunken habe, lass ich es auch mal sein und verschiebe es auf den nächsten Tag. Ich mache auch STM Prozessoren mit dem Lötkolben. Wichtig ist beim XIIO das Zusammenfügen mit dem SMD Pfostenstecker. Zuletzt die SMD Seite verlöten aber das hat ja wohl funktioniert.
Und ansonsten Gratulation zum neuen Modul.
 
Das ging mir genau so und ich habe jetzt drei. Aber das reicht mir dann auch im Moment. Wenn man sich ein wenig vom Denken in 808 oder 909 Dimensionen befreit hat, kann das mit den Drummodulen schnell zur Sucht werden.

Naja zugegeben, von der 808 kann ich mich nicht wirklich freisprechen, genauso wenig von dem Suchtfaktor.
Im Original zu Teuer (immer schon). Wird evtl i-wann ein Clone und dann doch gemoddet.^^
DrumBs folgt vllt. zumindest ein 2ter. Das war so, alles nicht geplant. XD
 
Scheiße.

Hab eben den zu 80 % fertigen Ansatz für den Dual Additive VCO wegen einer eigentlichen Kleinigkeit entsorgen können. Platine nicht mehr verwendbar und verworfen, muss alles komplett und von Null an neu.

Dabei fing alles harmlos an - nur 2 versehentlich falschrum eingelötete Schottky-Dioden. Dann beim Rauslöten einen der 15-poligen Stecksockel für einen der Arduinos versehentlich angeschmort. Und dann hatte ich die Schnauze voll. Ich könnte gerade mal wieder kotzen.
 
@Bodo
Wo ist das Problem, wenn nur der Sockel angeschmort ist?
Solang die Leiterbahnen auf dem Board noch OK sind, sollte das reparabel sein.
Und selbst, wenn die Leiterbahnen was abbekommen haben, muß noch nicht alles verloren sein.
Mach mal ein Foto vom Schaden, evtl können wir ja helfen.
 
@BodoSolang die Leiterbahnen auf dem Board noch OK sind, sollte das reparabel sein.

Da ist nix zu reparieren, glaubs mir. Ich habe im Versuch, wenigstens ein paar Bauteile zwecks Wiederverwendung zu bergen, die Platine mit dem Seitenschneider in mehrere Stücke zerteilt. Und die Teilerückgewinnung dann nach dem dritten Widerstand doch sein lassen, weil die paar Cent in keinem Verhältnis zum Zeitaufwand und der Nerverei stehen.

Der materielle Schaden (paar Widerstände, Keramikkondensatoren und Schottkydioden, dazu insg. 4 je 15polige Steckleistensockel und eine kleine Lochrasterplatine) liegt vielleicht bei 3 Euro. Aber ich hab am Wochenende ziemlich Zeit da rein investiert, und es kotzt mich einfach tierisch an, das dann wegen so einer eigentlichen Kleinigkeit in den Müll werfen zu können.
 
Das ist leider mal wieder alles eine Frage vom Werkzeug. Ich habe eine uralte aber geregelte Lötstation, 0,4er und 0,8er Spitzen dafür und löte solche Sachen mit der 0,8 Spitze und 0,35 Zinn. Was natürlich Pflicht ist, ist eine Leuchtlupe, und je mehr Licht auch noch von oben, der Seite oder hinten desto besser. (Die Lupe habe ich beim Lidl gefunden) Und ich nehme auch eine stärkere Brille. Wichtig ist immer, auch mit dem Handballen abstützen, weil der gesamte Arm plus Lötkolben einen riesengroßen Hebel bildet und den muss man verkürzen. Klar das man dann zittert. Wenn ich zuviel Kaffee getrunken habe, lass ich es auch mal sein und verschiebe es auf den nächsten Tag. Ich mache auch STM Prozessoren mit dem Lötkolben. Wichtig ist beim XIIO das Zusammenfügen mit dem SMD Pfostenstecker. Zuletzt die SMD Seite verlöten aber das hat ja wohl funktioniert.
Und ansonsten Gratulation zum neuen Modul.
Ja, da stimme ich natürlich zu. Das richtige Werkzeug ist die halbe Miete.
Leuchtlupe + extra Brille + viel Licht = CHECK (mach ich auch so, sieht zwar bestimmt total bescheuert aus, aber erfüllt seinen Zweck)
Allerdings 1er Spitze und 0,5er Zinn, was bei Standart 0603 Widerständen usw. zwar etwas fummelig ist, aber durchaus noch geht.
Richtige Probleme hatte ich allerdings bei IC3, MCP4811 E/MS MSOP8, war kein Spaß und hat mich ne komplette Stunde gekostet.^^ (siehe Bild)

MCP4811.jpg

Beim SMD Pfostenstecker der an die Frontplatte geht. Erst alles zusammen gesetzt, dann die gut erreichbare vordere Reihe
an die Frontplatte verlötet. Danach wieder zerlegt und dann die hintere Reihe. Hattest ja vorher schon erwähnt das man an der Stelle,
etwas aufpassen muss. War aber kein Problem.

Was mich dennoch am XIIO wundert. Auf der Platine ist Sau viel Platz.
Warum macht man dann die Lötpads unnötig klein/nah beieinander, (z.B. bei den LEDs) bzw. nutzt so winzige Bauteile?
Vllt ne reine Kostenentscheidung. War jedenfalls nicht der Angenehmste/Leichteste PCB/Panel Spaß.
Jede Menge Geduld nötig. (was wohl auch den Werkzeugen geschuldet war)

Zu viel Kaffee? So was gibt es?^^

Firmware Compilieren/Flashen hat scheinbar funktioniert, jedenfalls laut Arduino IDE.
War tatsächlich das erste mal, dass ich mich damit befassen musste. (Trotz "Chinese" Nano V3)
Ging davon aus das es hier harken würde, bin also angenehm überrascht.
 
Was mich dennoch am XIIO wundert. Auf der Platine ist Sau viel Platz.
Der Entwickler hat wahrscheinlich von vorne, der Frontplatte, nach hinten gedacht. Manche Leute haben ja große Wurstfinger und die hätten bei kleineren Pads diese auch nicht getroffen, vielleicht ist er ja auch von seinen Fingern ausgegangen. Da ist natürlich dann auch auf der Platine jede Menge Platz. Und da hat er das alles großzügig ausgenutzt. Mit dem Pfostenstecker habe ich das exakt genau so gemacht.
MCP4811 E/MS MSOP8
Kann durchaus sein, dass er noch welche liegen hatte oder das die billiger waren, weil sie keiner verlöten wollte. Ich habe hier noch ca. 15 PCB/ Facepanelsets liegen und da gehts dann auch in 0402 weiter. Das sind die neueren Mutable Sachen. Da habe ich dann auch noch ein wenig Angst. Und wo ich mich auch noch durchbeißen muss, ist das Flashen der neueren Module. Die ganz Alten sind alle mit 6pol Stecker, mit dem Bodo noch kämpft, die Mittelalten (ist das jetzt so wie beim Goudakäse frage ich mich gerade?) gehen über 1,27 JTAG Stecker und total einfach zu flashen. Zuerst Bootloader und dann die Firmware. Sowas https://www.ebay.de/itm/283642924412?hash=item420a6f8d7c:g:09sAAOSwBxddpC-P braucht man dafür, aber da sind auch Miniversionen und Chinaware am Markt teilweise für unter 6€. Hat mit der Software bei mir auf 2 Rechnern sofort funktioniert ohne Streß. Die ganze Firmware liegt auch als kompilierte Versionen im Netz herum, weil das hätte ich dann auch nicht geblickt über eine virtuelle Linux Maschine toolchainmäßig das alles zusammen zu kompilieren. Und die Firmwares existieren auch mit unterschiedlichen Dekoderrichtungen. Ich brauchte die bei meinen genau in die andere Richtung.
Meine nächste Hürde sind jetzt die neueren Mutable Module. Das ist so ungefähr ab Plaits. Gestern kam mein STMicroelectronics Entwicklungsboard STM32F0DISCOVERY und da muss ich jetzt auch mal schauen, wie ich damit weiter komme.
Vor alten und mittelalten Mutable Sachen habe ich Respekt, aber keine Angst mehr und den Westlicht habe ich jetzt auch zweimal gebaut. Beim Westlicht z.B. kann es Stress geben mit dem Starten mit Doepfer Netzteilen, aber da kann man einen kleinen Überwachungschip mit einem Kondensator einbauen. Dieser Supervisor hält den Prozessor ein paar Millisekunden im Reset, so dass erstmal alle anderen Module zuerst starten können und dann startet der Westlicht als letzter. Das hängt wahrscheinlich mit dem großen Display zusammen. Fast jeder 2. Start ohne Supervisor geht nicht und das nervt.
War tatsächlich das erste mal, dass ich mich damit befassen musste. (Trotz "Chinese" Nano V3)
Die originale laufen natürlich Stressfrei, aber bei den billigen Nachbauten existieren auch nicht so viel Treiber. Die China Nanos haben einen anderen USB Schnittstellenchip. Aber bisher habe ich bis auf einen alle geflasht bekommen. Wenn ich nochmal viel Langeweile habe, versuche ich das mal über den 6Pol Stecker.

Und mit Heißluft löten ist das auch nicht so ohne. Da muss das Verhältnis von Temperatur und Luftstrom- Geschwindigkeit stimmen. Was einigermassen geht ist z.B. Prozessoren an den Ecken mit normalen Lot zu heften und den Rest mit Lötpaste und Heißluft machen. Das normale Lot hat einen höheren Schmelzpunkt und die Paste niedriger. Aber weggeflogen sind mir auch schon einige Chips. Zum Auslöten ist Heißluft gut, denn da sollen sie ja auch fliegen.
Das Beste im Moment scheint wohl Backen zu sein. Da werden PCB und Bauteile auf eine beheizbare Fläche gelegt. Da existieren auch Bastellösungen im Netz. Nur habe ich dafür keinen Platz. Ich löte am Küchentisch und muss aufpassen, dass ich nicht am nächsten Morgen an den abgeschnittenen Transistorbeinen vom Vortag im Müsli ersticke.

 
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Diesen kleinen Mixer hätte ich noch fast vergessen. Den habe ich nach den 3 Drummodulen gebaut und das ging auch sehr schnell. Ist immer noch in der Bucht als PCB / Faceplateset für kleines Geld und ist Through Hole. Da ist das Firmenlogo in Form einer Banane so schön beleuchtet. Dafür habe ich aus der Restekiste eine der billigen chinesischen 3mm Flathead LEDs genommen in klar, wo ich immer gerätselt habe, für was ich die mal nehmen soll. Beim Einbau Through Hole wird man ja irgendwie blind von den Dingern aber hierfür ideal. Ich habe nur, damit das Licht nicht seitlich durchscheint, ein winziges Stück 3mm Schrumpfschlauch drüber gezogen und so ist das Logo richtig schön beleuchtet mit gelber LED. In letzter Zeit sind ja viele dieser Faceplates mit Fenster, z.B. das Tesseract VC Logics gekommen, und bei dem habe ich das genau so gemacht mit dem Schrumpfschlauch. Den 10Pol Kastenstecker habe ich einfach etwas höher gelegt, weil ein paar Beinchen störten aber das ging dann auch. Besser ein mechanischer Verpolungsschutz als nix.
 

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Diesen kleinen Mixer hätte ich noch fast vergessen. Den habe ich nach den 3 Drummodulen gebaut und das ging auch sehr schnell. Ist immer noch in der Bucht als PCB / Faceplateset für kleines Geld und ist Through Hole. Da ist das Firmenlogo in Form einer Banane so schön beleuchtet. Dafür habe ich aus der Restekiste eine der billigen chinesischen 3mm Flathead LEDs genommen in klar, wo ich immer gerätselt habe, für was ich die mal nehmen soll. Beim Einbau Through Hole wird man ja irgendwie blind von den Dingern aber hierfür ideal. Ich habe nur, damit das Licht nicht seitlich durchscheint, ein winziges Stück 3mm Schrumpfschlauch drüber gezogen und so ist das Logo richtig schön beleuchtet mit gelber LED. In letzter Zeit sind ja viele dieser Faceplates mit Fenster, z.B. das Tesseract VC Logics gekommen, und bei dem habe ich das genau so gemacht mit dem Schrumpfschlauch. Den 10Pol Kastenstecker habe ich einfach etwas höher gelegt, weil ein paar Beinchen störten aber das ging dann auch. Besser ein mechanischer Verpolungsschutz als nix.
Joa, damit habe ich auch geliebäugelt. Als sub-mix für die DrumBs (2ter ist bestellt^^) und der 808Kick (warte auf das Päckchen) ebenfalls von dem Hersteller mit der Banane^^ Der mixer ist allerdings grade out of stock.
Das mit dem Powerheader ist auch beim DrumBs so, meiner sitzt da etwas schief drauf, aber eben Verpolungssicher..
 
Der mixer ist allerdings grade out of stock
Mist, vorgestern waren noch welche da. Das ist ein Modul, wo ich nicht so viel zukaufen muss außer den Poties. TL072 habe ich immer rumliegen und das große Widerstandspaket wird auch irgenwie nicht leerer. Vielleicht macht er ja nochmal eine Serie. War für mich bisher die günstigste Version. Ich hatte mir vor ein paar Monaten den https://www.3u-shop.de/p/eh-amix gebastelt, teurer aber auch schmaler. Wenn man z.B. klassisch drei VCOs mischen muss und ins Filter will ist der praktisch. Die wenigsten Filter haben so einen Mixer an Board. https://frequencycentral.co.uk/product/raging-bull-3/ hat sowas. Den habe ich mir auch zusammengebastelt, aber habe auch noch 3 oder 4 andere Filter zur Auswahl. Muss ja nicht alles immer nach Moog klingen. MS-20 Filter mit der Banane liegt hier noch rum, Skull & Circuits VCF3 und Mutable Ripples habe ich auch noch zur Auswahl. Was ich noch machen werde ist eventuell ein Wasp, sofern da was am Markt auftaucht. Doepfer hat ja was, aber selberbasteln ist mir lieber, Was mir noch Kopfschmerzen bereitet sind 2 ARP Odyssee VCOs. Die bekomme ich nicht ans laufen. Dafür würde ich mir noch ein ARP Filter basteln. Da hat jemand in der Internationalen Bucht in der Türkei bzw. Nordzypern hin und wieder was im Angebot. Aber dann wäre ich da für meine Zwecke auch komplett in dem Bereich. Den 10ten oder 11ten 3340 VCO brauche ich nicht. Habe 3 Honeyeaters mit AS3340 und das reicht mir.
 
Mist, vorgestern waren noch welche da. Das ist ein Modul, wo ich nicht so viel zukaufen muss außer den Poties. TL072 habe ich immer rumliegen und das große Widerstandspaket wird auch irgenwie nicht leerer. Vielleicht macht er ja nochmal eine Serie. War für mich bisher die günstigste Version. Ich hatte mir vor ein paar Monaten den https://www.3u-shop.de/p/eh-amix gebastelt, teurer aber auch schmaler. Wenn man z.B. klassisch drei VCOs mischen muss und ins Filter will ist der praktisch. Die wenigsten Filter haben so einen Mixer an Board. https://frequencycentral.co.uk/product/raging-bull-3/ hat sowas. Den habe ich mir auch zusammengebastelt, aber habe auch noch 3 oder 4 andere Filter zur Auswahl. Muss ja nicht alles immer nach Moog klingen. MS-20 Filter mit der Banane liegt hier noch rum, Skull & Circuits VCF3 und Mutable Ripples habe ich auch noch zur Auswahl. Was ich noch machen werde ist eventuell ein Wasp, sofern da was am Markt auftaucht. Doepfer hat ja was, aber selberbasteln ist mir lieber, Was mir noch Kopfschmerzen bereitet sind 2 ARP Odyssee VCOs. Die bekomme ich nicht ans laufen. Dafür würde ich mir noch ein ARP Filter basteln. Da hat jemand in der Internationalen Bucht in der Türkei bzw. Nordzypern hin und wieder was im Angebot. Aber dann wäre ich da für meine Zwecke auch komplett in dem Bereich. Den 10ten oder 11ten 3340 VCO brauche ich nicht. Habe 3 Honeyeaters mit AS3340 und das reicht mir.
:) Joa, Hab auch den VCF20Banane, auf Skull n Circuit hatte ich ebenfalls ein Auge, aber dann verworfen. Nix gegen Moogsound aber es darf auch schon was anderes dabei sein. Der EH-Mix ist sicherlich der Platzsparer schlechthin. Denke EcoLab wird seinen schon nochmal nachlegen, wenns sich doch gut verkauft.^^ Selber basteln find ich generell auch besser/kostengünstiger... Phew 3x Honeyeater.. ST macht ja schon schöne Sachen aber halt alles SMD, was mich z.Z. doch noch sehr abschreckt. Als SMD Pre-soldered dann schon eher. Klangerzeuger im Rack selbst sind bisher nur Atom/Rings da es zuerst als FX Rack geplant war, später jedoch zu etwas anderem Mutierte.. 🧟‍♂️ Klangerzeuger an sich hab ich halt genug externe, deshalb bin ich jetzt nicht "so" auf Osc´s eingeschossen. 1-2 werden es wohl noch mit ins Rack schaffen, später. Herzstück wird aber hier ein Sampler.
Diese bitter süße Sucht. Könnte man doch alles haben und vor allem bezahlen. XD
Erst 1 dann 2^^ Racks waren geplant, (das erste ist fast komplett, warte noch auf 2 Module) weiche aber doch wieder von der Planung ab weil man über i-was stolpert. Werden wohl dann eher 3 Racks? 💸
Mir geht schon länger der Platz aus, werde mich i-wann von i-was trennen müssen^^ Vllt. die Küche raus? ..
 
später jedoch zu etwas anderem Mutierte..
Bei mir mutiert das auch seit Anfang von Covid19. Mit einem Mal hatte ich jede Menge Zeit und hatte dadurch weniger Geld, aber konnte damit die Zeit im Lockdown totschlagen. Wenns wirklich zu viel wird, kann man ja immer noch das eine oder andere verkaufen. Was ich als Sampler habe ist der Nutella Tsunami. Den habe ich Pre-soldered fertig gemacht, weil er hier nur in dieser Version erhältlich war. Habe ich nicht bereut. Da sind ein paar Ecken und Kanten an dem Modul, aber das kann man ja vielleicht noch verbessern. Zwei von den Triggerknöpfen werden ja leider als Bankumschalter gebraucht und so sind immer nur 14 Samples in der Bank., z.B. 001 - 014, 017 - 030 usw aber es dürfen auch 256 Bänke sein. Schön wäre ein Umschalter daneben mit Display, wo man auch direkt sehen kann, in welcher Bank man sich befindet. Ich muss da mal irgendwie ran. Vielleicht geht ja da was mit Arduino und kleinem 0,96 Dispay über die Midischnittstelle oder die 232 ist auch noch als Schnittstelle vorhanden. Ansonsten muss man sich pro SD Karte entscheiden, ob man Mono oder Stereo Samples drauf macht und diese WAVs am besten mit Audacity erzeugen. Mit irgendwelchen Headern im Wav kann das Ding nichts anfangen. Und wichtig ist noch eine schnelle 10er SD Karte, die man mit den Samples auch nicht increamental beschreiben sollte, sondern immer zuerst Karte neu Formatieren und alles vom Computer wieder neu überspielen. Da der Sampler direkt von der Karte abspielt ohne Zwischenpuffer, müssen die Samples gut zugänglich sein. Und das Internet ist ja voll mit irgendwelchen Freeware Samples. So ein halbes Gamelanorchester oder Tablas, Djembes, Tubular Bells oder sonst was bringen in so ein modulares Rack nochmals extra Würze rein. Habe den Sampler im Moment an einem Mutable Grids mit 3 Branches hängen aber das kann man ja bei Modular immer wieder neu zusammen setzen. Und so wandert immermal wieder irgendwas zwischen meinen drei kleinen Racks hin und her. Aber besser so ein Hobby, als sich den ganzen Tag das Hirn mit Bier oder Wodka zukleistern. Ich sage mir dann auch immer, dass diese Autotuner oder Poser auch jede Menge Geld ausgeben und selbst Aquarianer meist zu viel Fische haben. Aber das Basteln an den Modulen ist für mich auch Brainjogging, um im Alter noch ein wenig fit zu bleiben. Ob mir das bei nur Bier mit Wodka und Fußball und zwischdurch ein Tatort in der Glotze gelingen würde, bezweifele ich. Ich kenne aber solche Leute, bei denen das Leben so mittlerweile aussieht.
 
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Tudor Phase Shifter, (Variation mit 2 Sorten Switchable caps) Deadbug Terror.^^
Das interessiert mich, scheint passiv zu sein.
Kann aber keine weiteren Infos dazu finden über Google.
Bitte hilf mir auf die Sprünge, was hast du da gebastelt?
 
Ich muss da mal irgendwie ran. Vielleicht geht ja da was mit Arduino und kleinem 0,96 Dispay über die Midischnittstelle oder die 232 ist auch noch als Schnittstelle vorhanden.
oO An so was traust du dich ran? Dafür fehlt mir klar das Know-how.
Und das Internet ist ja voll mit irgendwelchen Freeware Samples. So ein halbes Gamelanorchester oder Tablas, Djembes, Tubular Bells oder sonst was bringen in so ein modulares Rack nochmals extra Würze rein.
Ja. Jedoch ist da nicht allzu viel gutes dabei. Ich mein klar, Drums/Percussion usw. gibt es satt und das ist völlig ok. Ansonsten gilt bei mir eher selber absamplen, am liebsten von Vinyl, oder selbst produziertes als Samples.
Aber besser so ein Hobby, als sich den ganzen Tag das Hirn mit Bier oder Wodka zukleistern. Ich sage mir dann auch immer, dass diese Autotuner oder Poser auch jede Menge Geld ausgeben und selbst Aquarianer meist zu viel Fische haben. Aber das Basteln an den Modulen ist für mich auch Brainjogging, um im Alter noch ein wenig fit zu bleiben. Ob mir das bei nur Bier mit Wodka und Fußball und zwischdurch ein Tatort in der Glotze gelingen würde, bezweifele ich. Ich kenne aber solche Leute, bei denen das Leben so mittlerweile aussieht.
Ha, ja stimmt schon. Ich brauchte letztes Jahr dringend ne (sinnvolle) Beschäftigung in der Freizeit. Oben drauf kam noch das Lockdown/Covid Loch. Mit Fußball und TV, kann ich mal so gar nichts anfangen.
Der Fernseher flog schon vor über 10 Jahren raus. Und Biertrinker im eigentlichen Sinne, war ich auch nie. (aber jeder wie er mag) Dafür vermehren sich meine Fische prächtig. .)
 
Hab grad mit der Infobeschaffung angefangen:

1625910198825.png

Rechts auf dem Oszi sieht man einen einzelnen ADAT-8-Kanal-Frame (48Khz/24Bit), bei dem aber nur Kanal 1 und 2 ein Audiosignal mit sich führen - der Rest hat grad Pause. Jetzt muss ich noch verstehen, was ich da genau sehe und wie ich das Signal weiter verwursten kann. Irgendwie denke ich da an RPi4 und Assembler... mal sehen, wie viele Monate mich das kostet. Der Toslink-Transceiver ist übrigens ein Cliff FC6842135TR plus einem 0,1 μF Keramikkondensator (den hab ich letztes Jahr mal aus einem Schrott-PC-Netzteil ausgelötet) an Vcc & GND.
 
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Was solls den werden wenns fertig ist? Ein Konverter von hier nach da? Oder wird das ein neuer ADAT Rekorder Nachbau? Ich habe die Schrägspuraufzeichnung auf Magnetband früher nicht sonderlich gut gefunden und das war auch alles viel zu empfindlich. Habe Jahre im Videobereich mit U-Matic und Beta rumgemacht, aber das war immer PITA die Kopftrommeln und Köpfe
sauber zu bekommen. Das lief zwar und war aber sehr wartungsintensiv und da kam ja auch immer noch Mechanik in Form von Treibriemen, Ein- und Ausfädelmechanik für die Kassetten dazu.
Bei zwei synchronisierten Maschinen im Schnitt, der dann auch in der Austastlücke sein mußte, wurde es richtig kompliziert. OK, Schrägspur macht Speed und man müßte in konventioneller Bandtechnologie alles vielleicht 20-50mal schneller schreiben und lesen. Später wurde das Konzept im Audiobereich weiter verfolgt mit z.B. den PCM Prozessoren wie Sony 601 auf Videorecorder.
Habe hier noch einen irgendwo eingestaubt in der Ecke stehen. Wir haben damit unsere Master gemacht in der 80ern. Danach kam dann DAT und im Mehrspurbereich später ADAT. Magnetbänder für die Ewigkeit? Man hört ja immer wieder vom Remastern von alten Bändern und Backen im Ofen, damit sich die magnetisierte Schicht beim Abspielen nicht löst. Das mag dann verlustfrei mit 1 Zoll Band und Kopf auch funktionieren, aber bei rotierender Kopftrommel glaube ich nicht so daran. Dann doch besser Festplatten und die regelmäßig kopieren bzw. Backups anlegen. Und gewandelt wird ja AD/DA mäßig sowohl bei Magnetband als auch Platte. Wenn da jemand sein gebackenes 2 Zoll 16 oder 24 Spur Band abspielt, macht er das vielleicht auch nur einmal über die besten Wandler, die im Moment verfügbar sind evt. mit Protools. Erst dort wird die Aufnahme dann weiter restauriert und die unwiederbringliche Aufnahme vom Jimi Hendrix wandert wieder in einen klimatisierten Schrank.
 
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So. Ich geh jetzt Lötplatz und mach neu. Vielleicht doch mit paar Kondensatoren und so retten.

So. Ich hab bis auf 2 oder 3 Widerstände (da ist mir beim Auslötversuch jeweils ein Bein direkt am Widerstandskörper abgebrochen) tatsächlich doch noch alle Teile (Widerstände, Kerkos, Schottky-Dioden) gerettet, so dass die wiederverwendet werden können.

Reduziert den "materiellen Schaden" damit auf die Steckerleistensockeldingsdateile und eine LR-Platine von 5 cm * 7 cm.

Und ich hab auch schon mit dem Neuaufbau angefangen. Ich bin so super :cool:.
 
Ansonsten gilt bei mir eher selber absamplen
Ja, das mache ich auch viel von irgenwelchen exotischen Tubemovies. Ich wollte was mit einem Kollegen aus Nepal machen, der recht gut Sitar spielen kann. Nur kommen die dort wegen Covid nicht rein und raus und hier ja gar nicht.
An so was traust du dich ran?
Ich erfinde das Rad da auch nicht neu. Da sind genug Seiten im Netz, wo sich Leute einen Tretminenschalter auf Arduino Nano Basis mit Midi Program- Bankchange gebaut haben und haben das auch frei ins Netz gestellt. Ich brauche da eben keinen Up and Down Schalter, sondern einen Encoder und natürlich noch das Display und Midiout. Und möglichst schmal und 3U.
 
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