Michael Burman
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Warum dann nicht einfach den KingKorg Neo nehmen? Was ist beim MicroKorg 2 anders bzw. besser?Dann lieber im Gehäuse des King Korg Neo <– und schon wäre alles super.
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Warum dann nicht einfach den KingKorg Neo nehmen? Was ist beim MicroKorg 2 anders bzw. besser?Dann lieber im Gehäuse des King Korg Neo <– und schon wäre alles super.
Der Microkorg2 hat eine neue Sound Engine, der im Kingkorg Neo ist ja eigentlich die gleiche wie im ersten Kingkorg mehr oder weniger , XMT also in Sachen Features, abgespeckt vom Radias aber einige finden den Sound von Kingkorg besser. Ich fand aber Soundbeispiele vom neuen Microkorg2 irgendwie interessanter, auch die Oscillatorstruktur ist viel flexibler als beim Kingkorg.Warum dann nicht einfach den KingKorg Neo nehmen? Was ist beim MicroKorg 2 anders bzw. besser?
Der alte microKorg geht schnell in die Knie, wenn man was mit Sysex macht und dann noch gleichzeitig extern spielt.Viele mögen den kleinen microKorg und triggern den ext. über MIDI.
Was dann natürlich ein Argument für Software wäre….Der alte microKorg geht schnell in die Knie, wenn man was mit Sysex macht und dann noch gleichzeitig extern spielt.
Das ganze Konzept ist vollkommen anders. Der microKorg ist auch in der neuen Inkarnation noch immer ein "richtiger Synthesizer" mit vollem Zugriff auf alle Parameter. Der KingKorg wählt bei den OSC-Modellen diese Shortcuts, die man auch beim NordLead A1 und Wave 2 findet. Es wird also werkseitig mehr "vorgedacht", was der Anwender vielleicht benötigen könnte, aber dafür ist man weniger frei in den Einstellungen. Das Konzept hinter dem Layout und der Bedienung ist auch vollkommen anders.Warum dann nicht einfach den KingKorg Neo nehmen? Was ist beim MicroKorg 2 anders bzw. besser?
Was du beschreibst, wäre eher ein GodzillaKorg als ein MicroKorg.Mir wäre am liebsten ein microKorg im Gehäuse des KingKorg mit einer ordentlichen Tastatur, die auch über Aftertouch verfügen würde.
Was ich beschreibe, wäre ein Korg-VA, der in manchen Gesichtspunkten mit etwas wie einem Blofeld Keyboard mithalten könnte, was die Funktionalität betrifft, sich aber vielen Nutzern einfacher erschließen würde.Was du beschreibst, wäre eher ein GodzillaKorg als ein MicroKorg.
Funktioniert so lange gut wie man bei der Programmierung mit dem Editor die internen Tasten zum anspielen der Sounds genutzt hat.Was dann natürlich ein Argument für Software wäre….
Sprichst du hiervon ?Funktioniert so lange gut wie man bei der Programmierung mit dem Editor die internen Tasten zum anspielen der Sounds genutzt hat.
Ich meine die Hardware von 2002 z.B. im Zusammenspiel mit Korg eigenen Editor.Sprichst du hiervon ?
Das was du meinst kenne ich vom Sunsyn, aber ich geh' davon aus dass bei 'nem VA sowohl beim Eingang als auch im Ausgang Wandler dazwischen sind, das dürfte dann für ein wenig Delay zwischen Ein und Ausgang und damit erfahrungsgemäß für div. Auslöschungen sorgen.
Interessant, derlei Probleme hatte ich in ca. 35 Jahren nie.Mir ist ja aufgefallen, dass viele Hardwaresynths (alt und neu) Midi-Probleme haben
Glück gehabt....Interessant, derlei Probleme hatte ich in ca. 35 Jahren nie.
Der Kingkorg Neo hat doch nicht das gleiche Gehäuse wie die anderen drei genannten.Es wäre schlicht die sinnvollere Konsequenz,
nach Opsix, Modwave, Wavestate und NEO auch den mKorg-2 in dieses Gehäuse zu verpacken.
Ist das von der Anleitung? Naja, erledigt hat sich sowas erst wenn mans gehört hat, könnte Sättigungseffekte bis hin zum Feedback Loop erzeugen. Wenn man das in der Summe will ist das Ok... aber ich bin in der Richtung von Software was verwöhnt hab', hab sowas bevorzugt pro Stimme.
Ging ums reine editieren und einfach mal per MIDI ein paar Noten von 'nem externen Keyboard schicken, also nix dramatisches und der alte mK ist ja MIDI techisch kein Parameter Monster der beim editieren große Blöcke empfangen muss. Ich denke einfach das Ding ist auf Kante gestrickt, underpowered.Mir ist ja aufgefallen, dass viele Hardwaresynths (alt und neu) Midi-Probleme haben, sei es über Midi Clock das Timing zu halten oder auch wenn man sie mit Kontrollerdaten befeuert, dass die dann abstürzen oder andere Probleme auftreten, die man mit reinen Software Synth-Plugins in einer Cubase Umgebung so nicht hat. Und da ist natürlich die Frage berechtigt, inwieweit dort der neue Microkorg in Sachen Midi Performance funktioniert(gerade, wenn er keinen Modulation Sequenzer eingebaut hat und man das über Midi CC mit einem externen Sequenzer bewerkstelligen will in Sachen Parameter Morphing) Vielleicht war das für einige der Grund gewesen gar nichts mehr mit Hardware zu machen.
Du meinst bestimmt Massive und diverse FM Synths. Ich bin froh das die daran überhaupt gedacht haben.aber ich bin in der Richtung von Software was verwöhnt hab', hab sowas bevorzugt pro Stimme.
Ja, Massive bietet div. Positionen für sein Feedback Loop an, mit zwei unterschiedlich positionierbaren Insert Effekten, für einen FM-Synth ist der Opsix durch die unterschiedlichen Operator Typen vielleicht sogar das beste Beispiel für die Möglichkeit von polyfonen Feedbacks beim Einsatz eigener Algorithmen.Du meinst bestimmt Massive und diverse FM Synths. Ich bin froh das die daran überhaupt gedacht haben.
Immerhin Delay und Reverb gleichzeitig plus ein weiterer Effekt plus EQ.
Vielleicht hättest du mal vorher die Dimensionen prüfen sollen:Der Kingkorg Neo hat doch nicht das gleiche Gehäuse wie die anderen drei genannten.
Wahrscheinlich deshalb, damit man die Verpackungs-Kartons gleich bauen und auch gleich auf die Paletten stapeln kann.die gleichen Abmessungen
Ich finde die okay, es gibt Hall/Delay Typen bei denen ein Pitchshifter oder Bitreduzierer eingebaut ist. Der Distortion hat auch witzige Funktionen.Immerhin Delay und Reverb gleichzeitig plus ein weiterer Effekt plus EQ.
KingKorg (auch NEO?) kann, soweit ich weiß, entweder Delay oder Reverb. Kross übrigens auch.
Es ist sowieso kein Instrument für klassische Keyboarder die auf gewisse Standards bestehen, es gibt kein Aftertouch (auch nicht über MIDI) und keine Split Möglichkeiten. Man kann halt die sechs Oszillatoren mit dem Keyboardtracking über die Tastatur verschieben/verteilen oder fixieren.Für mich sieht das nach der üblichen Tastatur des Microkorg XL und MicroKEY 37 aus.
Das sind halt Minikeys, nicht die schlechtesten (wenigstens haben sie keine schlecht entgratete Lippe), aber auch keine wirklich guten - falls es "wirklich gute Minikeys" überhaupt gibt.