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Kann man wirklich nur 24 Operator-Wellenformen für den gesamten Synth speichern?
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Das hab' ich schon 'ne Zeit lang auf der Platte (siehe auch https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/kodamo-essencefm-hardware-synth.148790/post-1952728), aber könnte sein dass ich was übersehen habe.
Kronos?Ich habe einen mit 4
Kann man wirklich nur 24 Operator-Wellenformen für den gesamten Synth speichern?
Ich würde dafür auf einen großen Teil der Patches und Performances verzichten, bin ja kein Preset Junkie. Wobei beim Waveshaping (fixed Frequency Träger) natürlich der Parameter zum verschieben der Phase schon einiges bringt.Ja, da scheint auch nicht mehr zu kommen, weil es sonst Probleme mit den Perfomances gibt. So etwas in die Richtung stand im Forum.
Das klingt spannend:
Quelle:https://kodamo.org/newsletter/newsletter_06_2020.html
Retro sound mode: Do you like FM synthesis with a slightly dirtier sound like on the YM2612? This is a new option for disabling waveform interpolation, effectively restoring some aliasing and brightness to the sound!
...Bitte korrigiere mich wenn ich falsch liege: Wenn - wie in der Anleitung beschrieben - alle Operatoren bis auf einen (der hat mehr) maximal 2 Inputs haben und nur ein Operator Feedback hat - bei den anderen müsste man das Feedback über den Algorithmus Editor erreichen - was dann wieder einen Input verbraucht, wirds eng mit den Wellenformen. Dank der 300 Stimmen kann man das natürlich auch einfach auf mehrere Voices in einem Patch (wenn ich die Namensgebung richtig verstanden hab') zu kombinieren, die sich dann in Performances auch multitimbral nutzen lassen. Das Konzept geht also von vornherein davon aus, dass man Voices als parallele komplexe 6 Operator FM Stränge stapelt.
Weil Feedback für FM-Sweeps und Skalierung der Wellenformen essentiell ist. Letzteres geht auch mit dem Montage/FS1R Skirt Parameter, wenn auch nicht dynamisch, weil nicht abhängig vom Operator Level.Warum wird es denn eng mit den Wellenformen ?
Wenn es nur ein Problem mit der Übersicht wäre, könnte man Feedback auch für alle Operatoren als eigenen Parameter implementieren, so wie beim DX7 V und Reface DX, aber durch die Masse der Stimmen und dem Aufbau (ähnl. TG77, der ja auch schon mit 16 Wellenformen und bis zu 3 Feedbacks kommt) kann man sich das natürlich sparen.Ich glaube wenn man mehr als 2 Inputs hätte, würde es irgendwann mit der Darstellung auf dem (dafür dann doch eher kleinen) Display schwierig.
Als ob wir beide nicht schon genug VAs hätten Der Filter ist das worum ich mir bei 'nem FM-Synth die wenigsten Gedanken mache und bei 'nem VA bevorzuge ich 'nen etwas flexibleren Ansatz, mit paraller/serieller Verschaltung von mehreren Filtern.Das Filter gefällt mir übrigens recht gut, wnn auch erstmal etwas unklar ist wie man sich das einstellt. Resonanz ist da auch gut gelungen. Macht überhaupt auch Spaß VA-Sounds ohne FM zu basteln. Hier dann natürlich auch nett eine eigene Wellenform zu verwenden.
Das hat nix mit dumm zu tun, eher mit Erfahrung, die ich mir auch erst mühsam aneignen musste.Tut mir leid daß ich so dumm bin - trotzdem gefällt mir der Kodamo gut.
Da würde ich dann eher zu 'nem separaten Klangerzeuger neigen, der vielleicht für diese Zwecke was besser ausgestattet ist und der FM Klangveränderung subtraktiv oder mit Wavetables unterstützend folgen bzw. gleichziehen kann. Es geht mir (für meine eigenen Sachen, denn beim Preset-Design ist es häufig ein eher ein intellektuelles Problem, aktuell beliebtes auf dem jeweiligen Synth umzusetzen) doch eher darum Emotion mittels Klangveränderungen zu verdeutlichen/unterstützen.....andererseits was spricht bitte dagegen in einem Patch/ Performance einen mehr analog klingenden Sound zum Zumischen zu haben. Gerade das vergrößert doch den Einsatzbereich der Sounds.
Kodamo EssenceFM - Presets exploration