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Morphing ist mir lieber, komplett Umschalten wird bei frei definierbaren Algorithmen ohne globale Amp-Envelope pro Stimme häufig mit nicht ausklingen wollenden Noten enden.komplett umschalten.
Ja, bei den meisten hab' ich 'ne Idee wie sie in etwa gemacht sind und es passiert auch nicht viel was Klanveränderungen betrifft, könnte genauso aus 'nem Sampler stammen. Trotz der vergleichsweise kleinen Mod-Matrix sollte da deutlich mehr gehen.Sounds narürlich recht konventionell
Yep, steht so auch in der Anleitung und selbst der FM-Tracker des selben Programmierers kann das schon.Die Algorithmen scheinen aber frei zu sein oder ist das nur die Darstellung, die netter ist?
6 komplexe Operatoren würden an sich reichen, mit additiven Operator Wellenform, die sind dann das Äquivalent zu 64 oder 128 parallele Operatoren, die dann mit 'nem entsprechend komplexen additiven Filter - ähnlich Virsyn Cube - steuerbar. Lässt sich so auch sehr viel geschickter/effizienter steuern, als wenn man die Operatoren alle einzeln kontrollieren/programmieren müsste.Ich fänd ja mal cool, wenn man sich die beliebig zusammensetzen könnte, egal wie viele. Naja, nicht unendlich - das ist ja auch nicht nötig, aber .. das wäre der Reiz, wegen Komplexität und Details, schonmal auch sehr wegen Dopplungen aber auch wegen mehr Mod-Ästen.
Als App würde es mir reichen - ich finde, dass Soft und Apps das bisher nicht schlechter machen. Ausnahme: Reface - weil der Druck da enorm ist. Die Engine klingt einfach gut.
Ich denke die loopbaren Hüllkurven dürften ein guter Ersatz für mehr LFOs sein.1 LFO per Voice finde ich erstmal eher wenig im Vergleich zum Kronos.
Aber auch nur in den Grenzen der 3 Mixer, da geht bei Software oft deutlich mehr.Freies Verknüpfen geht in Mod-7 auch