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Konkurrent ist die Sony RX10 Serie. Die kostet aber, da Sony, auch weitaus mehr. Die ersten RX10 hatte ich auch mal. Gute Bilder aber auch nicht so besonderes. Bei der Version 3 und 4 ist der große Brennweitenbereich wirklich interessant. Aber die Kosten > 1.000 €.
Als langjähriger Panasonic User kann ich die Firma blind empfehlen.
Dann liegt mein Fokus erstmal auf der DMC-FZ1000. Sie wäre preislich im Prinzip auch schon jetzt möglich. Und ich habe die Preisgrenze jetzt auch runtergedrückt, um die Kamera schneller kaufen zu können. :lol: Aber ich warte noch ein bisschen, überlege noch ein bisschen, informiere mich noch ein bisschen. :)
 
Man sollte bedenken dass der Sensor von Sony stammt, die wissen imho eher wie man das meiste aus den Teilen rauskitzeln kann

Da bin ich mir nicht so sicher.
In fast allen Smartphones ist ein Sony Sensor für die Kamera Einheit verbaut.
Die Sony Handys selbst sind aber nie die besten, wenn es um Fotohandys geht.

Auch hat Sony einfach den besseren Bildstabilisator

Ich kenn die RX Serie nicht, aber der IBIS bei Sonys A7 Serie ist sicher nicht auf Höhe von Panasonic / Olympus
 
Ich kenn die RX Serie nicht, aber der IBIS bei Sonys A7 Serie ist sicher nicht auf Höhe von Panasonic / Olympus

Klar, wenn in der Kamera erst gar keinen Stabilisator verbaut wurde, kann der auch nicht gut sein ;-) bisher war der Stabilisator Teil des jeweiligen Objektivs - genau wie bei A6000&Co, das hat sich wohl erst mit den neueren Modellen geändert.
 
Die Eckdaten der Panasonic finde ich eigentlich ok: 20 MP, 1" CMOS, 16x Zoom. Wobei da noch was vom "erweiterten optischen Zoom" dabei steht ... Bei 10 MP 32x Zoom ohne Verschlechterung der Bildqualität ... Naja, 20 MP vs. 10 MP soll keine Verschlechterung der Bildqualität sein, aber ok. :twisted:
Arg, Du schreibst immer noch unverständliche 16x Zoom....

Das Objektiv hat umgerechnet auf VF eine Brennweite von 25-400mm bei 2.8 - 4.0 (Lichtstärke)
Die eigentliche technische Brennweite ist 9.1 - 146, da 1” Sensor.

Bei einer mFT Kamera wären Objektive mit 12.5mm - 200mm notwendig, um den gleichen Bereich abzudecken.
 
Zu diesen System-Kameras von Sony wie A6000 & Co: Stimmt es, dass dort die Auswahl an Objektiven (E-Mount?) nicht so groß ist wie bei MFT? Andererseits: Selbst wenn die Auswahl nicht groß ist, gute sind bestimmt dabei, auch von Sony selbst.
Bei Wechselobjektiven wäre ich unsicher, was ich unterwegs verwenden wollte. Mal reicht es mir schon 1x bis 3x Zoom. Mal möchte ich 15x bis 30x ... :agent:
1x bis 30x geht wohl nicht mit System-Kameras? :agent: Daher wäre eine Bridge für Unterwegs ohne professionelle Ansprüche wohl sinnvoller für mich. Die Fotos, die ich draußen mache, verwende ich für Slideshows für YouTube, die ich mit meiner Musik vertone.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wie geht man damit nun um, bzw. wie benennt man Brennweiten bei unterschiedlich großen Sensoren?
Meine derzeitige AZ422 ist natürlich keine Referenz, aber halt eine 1/2,3"-Kamera.
1x Zoom ist bei der, wie gesagt, 24 mm @ KB, tatsächlich dann wohl ca. 4,11 mm.
42x Zoom: 1008 mm @ KB, tatsächlich dann entsprechend ca. 172,6 mm.
Welche Brennweite soll ich dann angeben, wenn ich statt 1x Zoom und 42x Zoom in Brennweiten angeben soll?
1x Zoom bei der AZ422: 24 mm oder 4,11 mm angeben?
42x Zoom: 1008 mm oder 172,6 mm angeben?
:agent:
 
Je umfangreicher der Zoombereich des Objektivs, desto oft um so schlechter die optische Gesamtleistung. Bei den Mega-Zooms handelt es sich daher oft um vergleichsweise mittelklassige optische Leistung ggü. einem z.B. 24-70mm. Mehr als 24-105mm würde ich persönlich nicht einsetzen.
 
Wenn 24 mm so beliebt als 1 x Zoom Brennweite ist, warum kann man das dann nicht als Standard festlegen? 12 mm wären dann 1/2 x Zoom, 18 mm wären 3/4 x Zoom. 240 mm entsprechend 10 x Zoom, 400 mm = 16 2/3 x Zoom.
100 mm bis 400 mm wäre dann 4 1/6 x - 16 2/3 x usw.
Oder denkt man sich eh in etwa so als Fotograf? :agent:
 
105 mm würde dann übrigens 4 3/8 x Zoom entsprechen. :P

70 mm -> 2 11/12 x Zoom. ;-) Man könnte aber auch 72 mm bauen, dann wäre es exakt 3 x Zoom. :P
 
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Traditionell denkt man in mm Brennweite. Typischerweise auf Kleinbildformat bezogen. Im Bereich der Wechselobjektive spricht man von Brennweitenbereichen und (fast) nie von Zoomfaktoren. Das kam mit den ganzen Kompaktkameras auf. Ist am Stammtisch doch besser. Meine neue Kamera hat 16 Megapixel und 20x Zoom. Deine nur 12 Megapixel und 10x Zoom. Ätsch.
 
Aber eigentlich ist man mit den Kompaktkameras als Standard User besser bedient, die System Kameras und DSLRs haben schon was von 'nem Modularsystem, auch preislich gesehen.
 
Meine neue Kamera hat 16 Megapixel und 20x Zoom. Deine nur 12 Megapixel und 10x Zoom. Ätsch.
Naja, je größer Zoom, um so größere distanzielle Annäherung. Sagt natürlich nichts über die Qualität der Optik (und der Nachbearbeitung in der Kamera, wie im Video oben erwähnt) aus.
Mehr Megapixel sind mehr Pixel, aber damit ist nicht gesagt, wie gut die Pixel sind.
Wenn ich z.B. meine IXUS 185 nehme – die hat 20 MP und 8x Zoom. Ja, ich rede immer noch von X-Zoom. :P
Sie macht ein Bild als JPG, und das Bild ist immer extrem verrauscht, und zwar mit ganz vielen grauen Pixeln zwischendrin.
Um das Bild "sauberer" zu bekommen, ohne irgendwelche speziellen Algorithmen, verkleinere ich es auf 25 % (25 % nicht in der Fläche, sondern pro Seite; in der Fläche sind es 1/16 = 6,25 %). Dann etwas mehr Kontrast, Farbsättigung. Eine einfache Bearbeitung, um das Bild halt schöner zu bekommen.
Wenn ich jetzt statt der IXUS 185 eine andere viel bessere Kamera nehme, die viel weniger verrauschte Bilder erzeugt, dann darf sie für das gleiche Ergebnis entweder nur 1,25 MP haben (die Auflösung des Endergebnisses bleibt bei 100 % statt 25 % pro Seite ausgehend von 20 MP) oder bei 20 MP nur 2x Zoom haben – dann schneide ich mein Motiv einfach aus und habe vergleichbare Qualität.
 
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Von meiner HX90 ;-) - von den Daten nicht so weit von deinem System entfernt. JPG unbearbeitet... ISO und Brennweite kannst du an sich den EXIF-Daten entnehmen.
Das erste afair mit nur einer Hand geschossen, um die beiden Katzen nicht zu verschrecken. ISO80

DSC00310.JPG

ISO400 - dürfte bei 720mm gewesen sein.
DSC00325.JPG
 
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Die ist eher klein und leicht, richtig?
Genau, so als immer dabei Kamera mit 30x Zoom (24-720mm). Macht auch recht gute Videos (1080/50p) und erlaubt sogar im Video Mode die Einstellung von Weißabgleich, Blende, ISO, Belichtungszeit. Hat zudem noch 'nen (halbwegs brauchbaren) elektronischen Sucher eingebaut, falls es mal zu hell fürs das hochklappbare Display ist. Hab' ich 2015 gekauft, aber in dem Preisbereich tut sich aktuell durch Smartphones etc. nicht all zu viel und der Nachfolger mit 4K Video kostet dann auch schon €400.
 
@rauschwerk
In der Welt der Kompaktkameras ist das mit dem Zoomfaktor offenbar üblich und die Marketingverantwortlichen haben da ganze Arbeit geleistet. @Michael Burman muss halt seine Denkmasse entsprechend nutzen. Wenn er im Kompaktkamera-Segment oder im Bereich der Bridgekameras sucht, ist das ein passender Wert. Wenn er im Bereich der Systemkameras sucht, dann muss er den Sprung auf die Brennweite machen, erst in KB-Äquivalent rechnen und dann evtl. noch den Cropfaktor dazunehmen. Die Hersteller geben ja i.d.R. die reale Brennweite an.

Aber gefühlt ist eh jede aktuelle Kamera, die nicht gerade für 99 EUR vom Grabbeltisch kommt, besser als die Kameras, die @Michael Burman gerade nutzt. Und dass Megapixel nicht unbedingt nötig sind, sieht man an diesen 18 Jahre alten Bildern:
 
Ja, ich habe hier dank euch schon einiges gelernt, und meine Kameras waren die billigsten von billigsten. Ich habe halt keinen Wert auf Qualität beim Kauf gelegt, sondern auf den niedrigen Preis, um erstmal überhaupt etwas zu haben. Inzwischen habe ich aber weitere Musikinstrumente / Synthesizer gekauft, brauche derzeit nix mehr aus dem Bereich, und kann jetzt etwas mehr für eine Kamera ausgeben. Keine < 100 €, < 200 € mehr, sondern so ab 500 €, aber nicht über 700 € derzeit. Für Bridge eher 500 €. Bei MFT vielleicht 500 € für Gehäuse und dann ... :lol: Tja, also Objektive für 2500 € sind sowieso nicht geplant. Eher wieder so 200 € - 500 €. :agent: Hätte halt den Vorteil der Erweiterbarkeit gegenüber der Bridge. Aber unterwegs Objektive ständig wechseln ... Auch nicht so praktisch. :agent:
 
Aber unterwegs Objektive ständig wechseln ... Auch nicht so praktisch.
Ich bin diese Sommerferien ganz bewusst mit meiner Sony A7 II und einem Satz von alten Konica-Objektiven losgezogen. Festbrennweiten von 21/28/35/50, ein 35-70mm und ein 80-200mm Zoom. Alles manuell. Ein ganzer Rucksack voll. Sehr witziges Gefühl und es hat Spass gemacht. Einzig oben am Jungfraujoch auf der sog. Sphinx, wo der Blick vom Gebäude und der Plattform über den Gletscher wechselt, hat es mich angegurkt, dass ich kein Superzoom mehr habe, das von 24/28 bis 200mm alles abdeckt.

Ich hatte (habe immer noch) so ein Zoom von Tamron aus den 1990ern. Geht heute besser, aber das war schon toll so auf Film. Ist immer noch brauchbar, nur der AF will nicht mehr so recht mit der modernen Kamera. Aber die Bilder sind halt übel verzeichnet, teilweise vignettiert und mit 5.6 grösster Blende und ohne Stabi reisst man damit auch nicht so viel.
 
Naja, je größer Zoom, um so größere distanzielle Annäherung. Sagt natürlich nichts über die Qualität der Optik (und der Nachbearbeitung in der Kamera, wie im Video oben erwähnt) aus.
Mehr Megapixel sind mehr Pixel, aber damit ist nicht gesagt, wie gut die Pixel sind.
Wenn ich z.B. meine IXUS 185 nehme – die hat 20 MP und 8x Zoom. Ja, ich rede immer noch von X-Zoom. :P
Sie macht ein Bild als JPG, und das Bild ist immer extrem verrauscht, und zwar mit ganz vielen grauen Pixeln zwischendrin.
Um das Bild "sauberer" zu bekommen, ohne irgendwelche speziellen Algorithmen, verkleinere ich es auf 25 % (25 % nicht in der Fläche, sondern pro Seite; in der Fläche sind es 1/16 = 6,25 %). Dann etwas mehr Kontrast, Farbsättigung. Eine einfache Bearbeitung, um das Bild halt schöner zu bekommen.
Wenn ich jetzt statt der IXUS 185 eine andere viel bessere Kamera nehme, die viel weniger verrauschte Bilder erzeugt, dann darf sie für das gleiche Ergebnis entweder nur 1,25 MP haben (die Auflösung des Endergebnisses bleibt bei 100 % statt 25 % pro Seite ausgehend von 20 MP) oder bei 20 MP nur 2x Zoom haben – dann schneide ich mein Motiv einfach aus und habe vergleichbare Qualität.
um langfristig ordentlich fotografieren zu lernen empfehle ich reduktion auf das wesentliche. nimm eine einsteiger systemkamera mit apsc sensor mit einer festbrennweite von 35mm oder 50mm und lichtstärke 1.4 oder 2.0. die sind handlich und man kann sie problemlos immer mitnehmen.

vergiss die zooms. benutz deine beine ? damit kannst du vermutlich 90% deiner gewünschten motive ablichten in wesentlich besserer qualiät als mit jeder bridge oder einem superzoom. und die lernkurve ist wesentlich steiler.

wenn du etwas mehr erfahrung hast kannst du dein set immer noch ergänzen mit einem tele oder ww zoom. just my 5 cents.
 

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