FOTO: Kamera Tech Talk - Beratung, Lösungen. Persönliches (Talk).

Ganz schön viele Funktionen und Funktionstasten bei der Panasonic. Die Olympus OM-D E-M10 scheint schlichter zu sein. Attraktiv erscheint mir aber die Möglichkeit Objektive zu wechseln. Vorausgesetzt, es ist mehr als 16x möglich. Denn die Panasonic hat 16x vom Haus aus, dann aber auch nicht mehr. Aber für die Olympus 16x und mehr? Realistisch? Bezahlbar?
Bedeutet mehr Zoom im Objektiv tendenziell auch Verschlechterung der Qualität bei gleicher Qualitätsgüte?
 
Gibt's bei der Olympus auch so einen Taster wie bei der Panasonic, der rauszoomt und wieder reinzoomt? :P Das fand ich jetzt lecker. :lecker: Da könnte man die Enten dann besser finden, wenn man sie aus dem Visier verloren hat. :P Sollte aber Druck-sensitiv sein. Stärkerer Druck -> schneller raus und rein. :agent:
 
Und wenn die Enten ganz weit weg sind, dann einfach von Walimex ein Spiegeltele oder die Wundertüte mit je 500mm Brennweite (enspricht dann bei MFT 1000mm) nehmen. Hat halt keinen Autofokus.
 
Ok, gibt's etwas von Panasonic mit MFT, was in der Grundaustattung ohne Tele so um die 500 € kostet, was ich mir anschauen könnte – so als Alternative zu Olympus?... :agent:
 
Ok, gibt's etwas von Panasonic mit MFT, was in der Grundaustattung ohne Tele so um die 500 € kostet, was ich mir anschauen könnte – so als Alternative zu Olympus?... :agent:
Straßenpreis dürfte günstiger sein:
 
Ah ja ... Neben der G70 wäre G81 noch für mich bezahlbar, wenn ich zunächst bei der Grundaustattung bleibe.
Ich habe zwar aktuell 20 MP, aber die muss ich sowieso stark verkleinern, um Rauschen rauszubekommen.
Insofern, wenn G70/G81 bei 16 MP bessere Bilder machen, die auch bei 50 % schon ok aussehen ...
Oder bei 100 % hätte man dann quasi 4k ...
 
Die Auflösung des Sensors hat nichts mit der Bildqualität zu tun! Wer glaubt, je mehr Megapixel ein Sensor (grundsätzlich) hat, desto besser die Bildqualität, der irrt gewaltig.
Das habe ich ja geschrieben, dass ich von 16 MP einer besseren Kamera bessere Qualität als mit 20 MP einer schlechteren Kamera erwarte, und dass ich 20 MP Fotos als JPG erst auf 25% verkleinern muss, um bessere Qualität zu bekommen. :cool:

Die o.g. Olympus OM-D E-M10 verfügt nicht über ein 16x Zoom, wie du o. schreibst. Du verwechselst Sensorauflösung mit Zoomfaktor.
Wo habe ich das denn geschrieben? Wo habe ich das verwechselt? 16x Zoom haben die besprochenen Bridge-Panasonics.
Und klar ist 16 MP was anderes als 16x Zoom und hat nichts miteinander zu tun.
Mit 16x FÜR Olympus meinte ich die Notwenigkeit von Objektiven, um solche Zoom-Faktoren zu erreichen, die in den Bridge-Panasonics schon mit dabei sind. Außerdem sprach ich davon, dass bei einer Bridge mit 16x Zoom bei 16x Zoom eben Schluss wäre. Und meine Vorstellung von wechselbaren Objektiven war, dass ich durch Objektiv-Wechsel eben auch mal 30x Zoom, bzw. vergleichbare Zoom-Faktoren erreichen könnte, wenn ich mal tatsächlich größere Zooms wollte ... :agent:

Sie hat gar keinen Zoom. Zoomen kannst du mit entspr. Objektiv.
Klar macht das optische Zoomen ein Objektiv. Deshalb heißt es auch optisches Zoom. Und mir ist klar, dass entsprechende Optik, die Linsen im Objektiv sitzen. Ich hatte Physik in der Schule. Zwar auch in der Hochschule, dann aber weniger mit Linsen/Optik.

Wenn du dies per Taste (digital) machen willst, brauchst du ein Zoom-Objektiv, der mit elektr. Zoom-Motoren arbeitet (EZ) - davon gibt es ganz wenige, weil es nichts mit ernsthaften Fotografieren zu tun hat.
Das ist ein für mich hilfreicher Hinweis. Das war bei mir noch ein Fragezeichen. Ich finde es zwar cool, wenn die Kamera so auf Knopfdruck das Objektiv steuert. Aber ich bestehe nicht darauf, wenn rein mechanisch ohne Elektro-Steuerung "professioneller" oder "besser" sein soll. Da wäre ich auch bereit rein mechanisch zu "steuern".

Michael,
bevor du viel Geld für etwas ausgibst, was dir ggf. gar nicht liegen wird, solltest du ernsthaft zumindest die Grundlagen der digitalen Fotografie und der Technik (teils auch damit verbundenen Physik = Lichtbeugung, etc.) erlernen. Es gibt dazu viele gute Workshops auf YT. Nach 1-2 vollen Tagen Info-Input solltest du in etwa verstanden haben, was die Systeme auszeichnet, womit sich diese u.a. unterscheiden, wie Objektive Funktionieren, was Verschlusszeiten/Blenden/ISO-Empfindlichkeiten, etc. sind.
Zumindest Verschlusszeiten und ISO habe ich, denke ich, schon verstanden.

Ohne diese Grundlagen wirst du das richtige für dich nicht finden können.
Theoretische Grundlagen sind natürlich sinnvoll und wichtig. Und dann gäbe es noch "Learning-by-doing".

Wahrscheinlich wird eine Bringe-Camera, mit eine fetverbauten Objektiv, mit dem man per Knopfdruck extrem weit zoomen kann, doch das besser geeignete für dich. Einige Kandidaten wurden hier bereits genannt.
Jo, im Prinzip sehe ich gerade für mich zwei alternative Wege. Entweder Bridge wie die erwähnten Panasonics, wobei DC-FZ1000-II fortschrittlicher bzw. weiter entwickelt zu sein scheint als die MFT-Varianten von Panasonic. Oder eben MFT, weil ich vermute, dass für Fotografieren ohne Zoom man lieber ein Objektiv ohne zu viele Linsen und zu viele Zoom-Möglichkeiten an der Kamera dran hätte. Und wenn man Objektive wechseln kann, dann könnte man entsprechend umrüsten ... Oder längerfristig beide Varianten: Bridge für Zooms und MFT für wenig Zoom ... Naja ich schaue mal weiter, informiere mich weiter ...
 
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...Oder eben MFT, weil ich vermute, dass für Fotografieren ohne Zoom man lieber ein Objektiv ohne zu viele Linsen und zu viele Zoom-Möglichkeiten an der Kamera dran hätte.
Die Anzahl der Linsenelemente sowie Linsengruppen (Glasanteil = Dimension und Gewicht) kann in einem Objektiv mit Festbrennweite (ohne Zoom) sogar umfassender sein, als bei manch einem Zoom-Objektiv. Besonders bei lichtstarken Festbrennweiten ist das der Fall.
Auch Profis nutzen gerne Zoom-Objektive. Brot und Butter sind dabei besonders zwei Zoom-Bereiche: 24-70mm sowie 70-200mm (gem. VF). Möglichst durchgehend F2.8, sonst F4. Hinzu kommt ggf. noch ein Ultraweitwinkel 16-35mm für Architektur, Innenraum und Landschaften.
Zoom wird daher sehr gerne angewendet (auch bei Hochzeit-/Eventfotografie).
 
Das habe ich ja geschrieben, dass ich von 16 MP einer besseren Kamera bessere Qualität als mit 20 MP einer schlechteren Kamera erwarte, und dass ich 20 MP Fotos als JPG erst auf 25% verkleinern muss, um bessere Qualität zu bekommen. :cool:
Beides kann stimmen, muss aber nicht sein. Meine Sony Alpha 6300 mit 24Mpixel Sensor ist lichtempfindlicher/rauscharmer als die ein paar Jahre ältere Nex-6 mit 16Mpixel - getestet mit den selben Objektiven. Dann gibts ja auch noch div. Stellschrauben um das Rauschen zu vermeiden. Ich hab' von Panasonic nur zwei Kameras, aber ich nehme an dass es auch bei den 4/3 Modellen ähnliche Parameter (für Rauschunterdrückung, Schärfe, Kontrast, Sättigung etc.) wie bei meiner LX-7 von 2012 gibt, man vielleicht sogar wie bei Sony für verschiedene Anwendungen unterschiedliche Einstellungen abspeichern kann - dann kannst du dir das skalieren der Bilder zu diesem Zweck wahrscheinlich sparen und die zusätzliche Auflösung zum "reinzoomen" nutzen.
Das meiste Geld gibt man eigentlich für die Objektive aus, wenn die möglichst "schnell" bzw. möglichst viel Licht durchlassen sollen, an dieser Stelle lohnt es sich die Festbrennweiten anzuschauen, auch weil die meist weniger Verzeichnungen/unschärfen an den Rändern haben und kleine Blendenwerte (=viel Licht) erlauben und vergleichsweise preisgünstig zu bekommen sind.
 
[...] wie deine Kodak AZ422 ;-) Wobei ich nicht so weit gehen würde gleich €1000 auszugeben, selbst so ca. €100-150 mehr bringen da meiner Erfahrung nach schon einen beachtlichen Gewinn an Qualität.
Weil 500 € - 700 € schon schmerzen, und ich aktuell noch nicht so viel ausgeben kann, und zwar warten kann, aber ... habe ich mir dennoch nochmal auch mal Kameras angesehen, die so in Richtung 400 € und 300 € gehen, als Neuware.
Als da wären z.B. Panasonic LUMIX DMC-FZ300EGK, Panasonic Lumix DC-FZ82, Nikon COOLPIX B600, Canon PowerShot SX540HS ...
Da habe ich immer welche gefunden, wo ein 1/2,3"-Sensor verbaut ist. Zwar wird die Optik und Elektronik dort sehr wahrscheinlich besser sein als in der AZ422 oder auch in der IXUS 185, aber ich denke mir, wenn schon ein Upgrade, dann sollte es auch ein größerer Sensor sein, damit ich kürzere Belichtungszeiten bei ausreichender Belichtung und somit auch bessere Bildqualität realisieren kann.
Und so geht die Tendenz preislich eher in Richtung 500 € - 700 € bei Neuware. Aber immerhin. Es sind zumindest keine 1000 € und keine 5000 € usw.
Wenn man bedenkt, was so eine MC-707 kostet ... Bekanntlich keine Fotokamera. :lol: Da bekommt man für das gleiche Geld schon eine ordentliche Kamera. Aber beides in kurzer Zeit kann ich mir nicht leisten und muss Prioritäten setzen. Die MC-707 wollte ich stärker, daher muss ich mit der Anschaffung einer neuen Kamera noch etwas warten :P, wenn sie wirklich deutlich besser werden soll.
 
Beides kann stimmen, muss aber nicht sein. Meine Sony Alpha 6300 mit 24Mpixel Sensor ist lichtempfindlicher/rauscharmer [...]
Na die Sony Alpha 6300 kostet ja auch keine 250 € inkl. Objektiv (ich meine, 24 MP – so rein als Auflösungswert – kann man ja auch in eine 250 € Kamera einbauen), sondern eher 1000 € inkl. Objektiv. Da würde ich dann entsprechend schon auch eine bessere Qualität erwarten für den Preis.
Ich orientiere mich in Richtung 500 € - 700 €, bzw. muss wohl mindestens 500 € für Mindestqualität ausgeben, aber 1000 € sind erstmal nicht geplant.
 
Die MC-707 wollte ich stärker
Aktuell fehlt mir an der MC-707 noch der Editor - Class Compliant ist das Teil ja neuerdings und könnte damit auch gleichzeitig mein Audio Interface für Linux Versuche sein, dann dürfte das Teil auch interessant für mich werden, direkt am Gerät find ich das Soundbasteln einfach zu fummelig.

Als da wären Panasonic LUMIX DMC-FZ300EGK, Panasonic Lumix DC-FZ82, Nikon COOLPIX B600, Canon PowerShot SX540HS ...
Ich würde mich auch mal bei Sony umschauen, wobei meine letzten Kameraanschaffungen auch schon wieder einige Jahre her sind. Die HX90 für knapp €270 kann ich empfehlen - keine Ahnung wie die Nachfolgemodelle sind, sie hat 'nen elektronischen Sucher und der Zoom sollte dich auch befriedigen. Ist halt nix für schlechte Lichtbedingungen.

Ich orientiere mich in Richtung 500 € - 700 €, bzw. muss wohl mindestens 500 € ausgeben, aber 1000 € sind erstmal nicht geplant.
In dem Preisbereich liegt die Alpha 6000 mit APS-C Sensor, afair ist das Teil ziemlich beliebt.
 
Aktuell fehlt mir an der MC-707 noch der Editor - Class Compliant ist das Teil ja neuerdings und könnte damit auch gleichzeitig mein Audio Interface für Linux Versuche sein, dann dürfte das Teil auch interessant für mich werden, direkt am Gerät find ich das Soundbasteln einfach zu fummelig.
Och, für mich geht die Editierung am Gerät in Ordnung. Klar, teils muss man durch die Menüs springen, aber die Sounds kann man m.E. schon gut editieren ... Es gibt schlimmeres, und wenn ich am Computer editieren möchte, dann brauche ich eigentlich keine Hardware, weil der Computer ja auch selber Klänge generieren kann. :cool:

In dem Preisbereich liegt die Alpha 6000 mit APS-C Sensor, afair ist das Teil ziemlich beliebt.
"RAW (Sony ARW 2.3 Format)" – können das alle Grafik-Programme lesen, auch ältere? Auch Vorschau in Windows 7? Oder ein spezielles Programm zum Vorschauen und konvertieren? :agent:

4x Zoom in der Grundausstattung für unter 500 €, und dann kann man mit einem größeren / längeren Objektiv für mehr Zoom aufrüsten ... So könnte man ja auch die Investition verteilen. Zunächst mit 4x Zoom knipsen, und dann ... Je nachdem ... 200 €-Objektiv ist schneller nachgekauft als ein 500 €-Objektiv usw. ;-)
 
4x Zoom in der Grundausstattung für unter 500 €, und dann kann man mit einem größeren / längeren Objektiv für mehr Zoom aufrüsten ... So könnte man ja auch die Investition verteilen. Zunächst mit 4x Zoom knipsen, und dann ... Je nachdem ... 200 €-Objektiv ist schneller nachgekauft als ein 500 €-Objektiv usw. ;-)

Wie schon erwähnt, das meiste Geld gibt man für Objektive aus, hab' einige Festbrennweiten zum Filmen für die gewünschte Hintergrundunschärfe, da sieht man den Staub nicht so sehr ;-)
Es lohnt sich so um Weihnachten rum auf Angebote im Objektiv Bereich zu warten, sich vielleicht Body + Zoom statt Kit Objektiv, was vom Fremdhersteller wie Tamron etc. oder sich ein Objektiv für Zoom als Option zum Kit Objetiv zu holen, afair bekommt man das Sony SEL-55210 manchmal schon für unter €200.

Och, für mich geht die Editierung am Gerät in Ordnung. Klar, teils muss man durch die Menüs springen, aber die Sounds kann man m.E. schon gut editieren ... Es gibt schlimmeres, und wenn ich am Computer editieren möchte, dann brauche ich eigentlich keine Hardware, weil der Computer ja auch selber Klänge generieren kann. :cool:
Gibts denn div. Copy Funktionen für Envelopes etc.?
 
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Gibts denn div. Copy Funktionen für Envelopes etc.?
Soweit ich weiß, kann man nur komplette Partials innerhalb eines Sounds kopieren (z.B. Pitch-, Filter- und Amp-Hüllkurve mit dabei), oder bei Drums halt die jeweiligen Sounds auf den Pads – auch hier Pitch-, Filter- und Amp-Hüllkurve mit dabei.

Wie schon erwähnt, das meiste Geld gibt man für Objektive aus
Wie bei Modular. Das Gehäuse ist dort i.d.R. auch nicht das Teuerste an dem Ganzen ... :lol:
 
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"RAW (Sony ARW 2.3 Format)" – können das alle Grafik-Programme lesen, auch ältere? Auch Vorschau in Windows 7? Oder ein spezielles Programm zum Vorschauen und konvertieren? :agent:
Keine Ahnung, bis auf einen meiner PC hab' ich mittlerweile überall Windows 10 laufen, aber auf den will ich unter Umständen parallel Linux installieren. Auf der Sony Seite wird für ihre Software Window 8, 10 64Bit empfohlen. Mit RAW-Files hab' ich vor langer Zeit mit RAW Therapee bearbeitet, damals hatte ich aber noch keine Sony System Kamera.

Soweit ich weiß, kann man nur komplette Partials innerhalb eines Sounds kopieren (z.B. Pitch-, Filter- und Amp-Hüllkurve mit dabei), oder bei Drums halt die jeweiligen Sounds auf den Pads – auch hier Pitch-, Filter- und Amp-Hüllkurve mit dabei.
Klingt ein wenig wie bei MODX/Montage, das dürfte den Soundbau dann auch schon ein ganzes Stück beschleunigen.
 
Keine Ahnung, bis auf einen meiner PC hab' ich mittlerweile überall Windows 10 laufen, aber auf den will ich unter Umständen parallel Linux installieren. Auf der Sony Seite wird für ihre Software Window 8, 10 64Bit empfohlen. Mit RAW-Files hab' ich vor langer Zeit mit RAW Therapee bearbeitet, damals hatte ich aber noch keine Sony System Kamera.
Aktuell habe ich als Ausgangs-Format JPG. Wenn ich es bearbeite, habe ich die Möglichkeit es in der Bittiefe 16 Bit pro Farbe zu tun und als TIF mit 16 Bit pro Farbe abzuspeichern. PNG wäre dann 8 Bit pro Farbe verlustfrei, und JPG 8 Bit pro Farbe verlustbehaftet komprimiert (mit unterschiedlichen Komprimierungsstufen). Graustufen und 1bit-Bitmap nutze ich nur für Dokumente in S/W.
Mit RAW hatte ich noch nichts zu tun. Wenn ich aber RAW z.B. in TIF (16 Bit x 3 = 48 Bit pro Pixel) konvertieren kann, dann könnte ich Bilder weiter in dieser Bittiefe bearbeiten. Erst zum Schluss mache ich JPG fürs Internet.

Klingt ein wenig wie bei MODX/Montage, das dürfte den Soundbau dann auch schon ein ganzes Stück beschleunigen.
Wenn du z.B. mehrere Partials (max. 4 pro Tone) bereits im Sound (= Tone) hast, kannst du beim Editieren der Parameter mehrere Partials selektieren und gleichzeitig bearbeiten.
 
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Es wäre besser, wenn Du die Brennweite in mm angibst und nicht 4x Zoom.

ich kenne die Angabe x-Fach Zoom zwar auch noch von Digitalen Kompaktkameras, kann damit aber nichts anfangen. Welche Brennweite ist 4x Zoom?
Bei der erwähnten Sony Alpha 6000 ist es ein SEL-P1650 Objektiv, also 16-50 mm Brennweite? ... Amazon zeigt das als 4x optisches Zoom an ... :agent:

Bei einem Set, wo ein SEL 55-210 mm Objektiv mit dabei ist, zeigt Amazon aber auch 4x optisches Zoom an ... :selfhammer:

Ganz ohne Objektiv(e) kostet die Kamera nur noch 400 €.

Ca. 25 € müsste ich wohl noch für die Tasche einkalkulieren. ;-)

Bei den Sets mit weiterem Objektiv, Tasche spart man nicht. Kann man auch alles einzeln kaufen und wird genau soviel kosten. Aber eine Tasche wäre von Anfang an praktisch, denn eine Foto-Tasche habe ich noch keine. :gay:

Beim meinem Win-PC musste ich die entsprechende SW von Olympus bzw. Panasonic installieren, um die RAW-Fotos betrachten zu können.
Der Mac mini zeigt die ohne Zusatzsoftware an.
Ich habe inzwischen in die Bedienungsanleitung zur DC-FZ10002 reingeschaut. 326 Seiten für eine Sprache (Deutsch). :selfhammer:
Da steht auch, dass man Software herunterladen kann.

"PHOTOfunSTUDIO 10.0 AE" für Windows 7, 8.1 und 10. Kein Mac. Ich nutze keinen Mac.
https://av.jpn.support.panasonic.com/support/global/cs/soft/download/d_pfs10ae.html

"SILKYPIX Developer Studio SE". Für Windows 7, 8.1 und 10; Mac-OS-Versionen 10.10 bis 10.14 sind angegeben.
http://www.isl.co.jp/SILKYPIX/german/p/

Das PDF, was ich runtergeladen habe, ist vom 20.02.2019.

Beim Überfliegen der Anleitung habe ich gesehen, dass Serienbilder im RAW-Format wohl langsamer möglich sind. 26 Bilder und mehr pro Sekunde mit RAW vs. 100 Bilder und mehr pro Sekunde ohne RAW. Nur so, mal nebenbei erwähnt.
Meine AZ422 setzt die Auflösung bei Serienbildern z.B. massiv herunter. Habe ich ein paar mal ausprobiert die Funktion. Habe auch mal ISO-3200 auf der AZ422 ausprobiert. Die Bilder sind dann extrem verrauscht, und die Auflösung wird auch runtergesetzt im Vergleich zu ISO-1600. Aber bei ISO-400 waren die Billder immer noch verrauscht. Bei ISO-200 schon besser. Noch besser natürlich mit ISO-80 und ISO-100.
 
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Sehr schön. An welcher Kamera?

‘habe da gerade was interessantes zum Thema gefunden:


https://youtu.be/H46HKg8C2OI


https://youtu.be/593OSZPmvM4



https://youtu.be/vyKYb0V5-m0


für Altglas nutz ich noch immer die A7II .

Jepp, im ersten Vid ist der Mod sehr gut erklärt,
hatte aber keine Lust auf abgerocktes Helios und Bastelei.

Das zweite Video ist von Retro Foto House, bei dem ich direkt aus Kiew die blue flare Version bestellt hab (kam innerhalb von 5 Tagen via UPS).
Das Objektiv ist von 83, kam aber im Zustand near mint hier an. Smoothe Fokusierung - fast auf Leica Niveau
und der Blendenring funktioniert nun ohne Rasterung. Den Zahnkranz für Follow Focus hab ich wieder entfernt, da ich es für Fotos nutze.
 
Wenn Du Serienbilder aufnimmst, werden diese erst gepuffert und dann auf die Speicherkarte geschrieben. Nach 26 Raw-Bildern ist dieser Puffer voll und die Kamera kann die Geschwindigkeit nicht mehr halten. Die geht von 2 bis 12 Bilder pro Sekunde.
Ach so ... Ich habe das komplett durcheinander gebracht. Das heißt dann wohl nicht langsamer, sondern weniger Bilder in Serie ... :agent:
Und mit Verschlusszeiten und mit der Auflösung hat das nichts zu tun? Die AZ422 setzt z.B. automatisch die Auflösung deutlich herunter bei Serienbildern.

Aktuell würde ich aus Preisgründen und weil nicht erweiterbares System doch eher zu dem älteren Modell DMC-FZ1000 tendieren.
Das Handbuch zur DMC-FZ1000 hat sogar mehr Seiten: 367. :selfhammer:

Gibt es vergleichbare Bridge-Kameras von anderen Herstellern für um die 500 € als Neuware?...

Die Eckdaten der Panasonic finde ich eigentlich ok: 20 MP, 1" CMOS, 16x Zoom. Wobei da noch was vom "erweiterten optischen Zoom" dabei steht ... Bei 10 MP 32x Zoom ohne Verschlechterung der Bildqualität ... Naja, 20 MP vs. 10 MP soll keine Verschlechterung der Bildqualität sein, aber ok. :twisted:
 
Zuletzt bearbeitet:
Konkurrent ist die Sony RX10 Serie. Die kostet aber, da Sony, auch weitaus mehr. Die ersten RX10 hatte ich auch mal. Gute Bilder aber auch nicht so besonderes. Bei der Version 3 und 4 ist der große Brennweitenbereich wirklich interessant. Aber die Kosten > 1.000 €.
Als langjähriger Panasonic User kann ich die Firma blind empfehlen.
 

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