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ps4074iclr
Guest
Für mich liegt eine große Stärke vom Voyager im Gehäusedesign. Man kann das Panel zum Spielen hochklappen und zum Transportieren runterklappen.
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Jörg schrieb:abbuda schrieb:Tatsache ist dass die allerwenigsten den Model D Klang von einem Voyager Klang unterscheiden können.
Je nach Sound liegen die Unterschiede zwischen "null" und "deutlich". Generell würde ich sagen, je zahmer der Sound, desto weniger Unterschied. Wenn man dem Model D ordentlich die Sporen gibt (Sättigung, Übersteuerung), dann braucht man keine Goldöhrchen um den Unterschied zu hören.
Wie wichtig das im Endeffekt ist?
Wahrscheinlich nicht besonders.
Moogulator schrieb:Dafür könnte man super auf dieses Touchpad verzichten, kostet unnötig.
maffyn schrieb:subtraktive synthese setzt material (oszis) mit soviel obertönen wie möglich voraus. ich höre selbst im video, daß der minimoog da mehr zu bieten hat, als der voyager.
emu schrieb:[...] Anyway, Hans Zimmer schrieb mal in einem anderen Forum:
"A Very Sad Story:
I'm in the middle of doing an all synth score. We've fixed the CS 80, tuned the Oscilators on the Moog, got the PPG 300 and the Waldorf Wave to make noise again. We are using crazy expensive pre-amps and A to Ds. We are using not just one but two 'Knifoniums' and a 'Schmidt'. 8 Super Jupiters and a Roland system 700.
....and you know what? zebra sounds just as good....
-Hz-"
Diese Aussage von jemandem, der alles an Gerätschaften hat, was gut und teuer ist. Wenn´s danach geht, kann man wohl auch gänzlich auf die Hardware verzichten...
"A Very Sad Story:
I'm in the middle of doing an all synth score. We've fixed the CS 80, tuned the Oscilators on the Moog,...
....and you know what? zebra sounds just as good....
psicolor schrieb:maffyn schrieb:subtraktive synthese setzt material (oszis) mit soviel obertönen wie möglich voraus. ich höre selbst im video, daß der minimoog da mehr zu bieten hat, als der voyager.
Solange du nur den Cutoff nach rechts drehst, geht beim Voyager der Filter nid ganz auf.
Irgendwer von Moog hat in einem Video behauptet, das Geheimnis der Obertöne vom Minimoog sei ein Fehler in der Berechnung der Eingangsstufe des VCA. Das führt dazu, dass er übersteuert was widerum den britzeligen Sound ausmacht. (TODO: Quelle!)
Der Voyager hat nen Auxweg zwischen Mixer und VCF. Da kannste nen Overdrive oder noch besser nen EQ einschleifen, wenn du nen Mini-artigen Sound haben möchtest.
ppg360 schrieb:Die Aussage von jemanden, der sich auch dafür hat bezahlen lassen, Selbiges über den CS80V von Arturia zu sagen? Wenn der Arturia so gut klingt wie behauptet, dann frage ich mich doch, wieso er erst einen CS80 hat reparieren lassen müssen, den braucht man dann doch gar nicht.
Blah-Blah-Blah.
Stephen
Neo schrieb:Ja und ? Weil Herr Zimmer diese Aussage macht, ist die amtlich ?
Jörg schrieb:abbuda schrieb:Tatsache ist dass die allerwenigsten den Model D Klang von einem Voyager Klang unterscheiden können.
Je nach Sound liegen die Unterschiede zwischen "null" und "deutlich". Generell würde ich sagen, je zahmer der Sound, desto weniger Unterschied. Wenn man dem Model D ordentlich die Sporen gibt (Sättigung, Übersteuerung), dann braucht man keine Goldöhrchen um den Unterschied zu hören.
Wie wichtig das im Endeffekt ist?
Wahrscheinlich nicht besonders.
Das Hans Zimmer bei seinen Produktionen öfter auch mal Software einsetzt, ist kein Gehheimnis. Das hat oft auch zeitliche Gründe, denn man kann eben schneller und effektiver damit arbeiten.emu schrieb:Die Behauptung, er würde dabei bezahlt werden, ist allerdings schon arg lächerlich - wenn, dann wäre das vermutlich eher anders herum. Dark Zebra wurde explizit für HZ entwickelt, lange bevor es der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt wurde - wer da wen bezahlt sollte damit eigentlich klar sein.
island schrieb:Vielleicht bin ich ja doof, aber ich kapier einfach diese Diskussionen über Soft-Hardware-Model-Alles-Gleich-Klingt nicht.
Ich frag mich immer wieder was das soll und wo der Nutzen davon ist. Mag ja sein das es möglich ist mit einem Voyager einen Mini klanglich nachzubilden und mit einer Software einen Voyager (oder auch nicht). Na und? Ist doch schön wen es das ist was jemand will oder meint dass es ihm reicht. Und was soll ich jetzt damit, mich ärgern oder freuen oder was?
Ich z.B. will keine Software zum Musik (Krach Ok) machen, Basta. Wurscht wie gut oder schlecht diese klingt. Ich mag an Hardware fummeln. Und ob mein Voyager klingt wie ein Mini oder nicht ist mir wurscht. Denn wenn ich unbedingt den Klang und die Haptik einen Minis wollte, würde ich mir einen kaufen oder leihen und gut ist. Und ob ein HZ jetzt lieber Software statt Hardware nimmt ist seine Sache und mir egal, ich bin ja nicht darauf aus das was andere so machen nach zu äffen.
Aber wie schon gesagt, ich bin ja nur ein Modeleisenbahner.
emu schrieb:abbuda schrieb:Die meisten schreien nur rum wie kleine Kinder wenn es um den alten Minimoog geht. Tatsache ist dass die allerwenigsten den Model D Klang von einem Voyager Klang unterscheiden können. Deswegen alles meist nur Schall und Rauch.
Das Problem ist eher, dass die wenigsten den direkten 1:1 Vergleich haben und was man nicht kennt, vermisst man natürlich auch nicht.
Anyway, Hans Zimmer schrieb mal in einem anderen Forum:
"A Very Sad Story:
I'm in the middle of doing an all synth score. We've fixed the CS 80, tuned the Oscilators on the Moog, got the PPG 300 and the Waldorf Wave to make noise again. We are using crazy expensive pre-amps and A to Ds. We are using not just one but two 'Knifoniums' and a 'Schmidt'. 8 Super Jupiters and a Roland system 700.
....and you know what? zebra sounds just as good....
-Hz-"
Diese Aussage von jemandem, der alles an Gerätschaften hat, was gut und teuer ist. Wenn´s danach geht, kann man wohl auch gänzlich auf die Hardware verzichten...
swissdoc schrieb:Gibt es eine schlüssige Erklärung von Moog für die Einstellung der Produktion? Die anderen Synths von Moog sind doch irgendwie nur Spielzeug. Klar, die Modular-Revivals meine ich damit nicht.
Man könnte ja fast daraus schliessen, das etwas neues kommt. Nun gut, wir werden sehen.
Die wenigsten haben doch tatsächich die Möglichkeiten eines intensiveren Vergleichs unter den entsprechenden Bedingungen, z. B. im Studio.island schrieb:Vielleicht bin ich ja doof, aber ich kapier einfach diese Diskussionen über Soft-Hardware-Model-Alles-Gleich-Klingt nicht.
Ich frag mich immer wieder was das soll und wo der Nutzen davon ist.
Scaramouchè schrieb:ppg360 schrieb:Die Aussage von jemanden, der sich auch dafür hat bezahlen lassen, Selbiges über den CS80V von Arturia zu sagen? Wenn der Arturia so gut klingt wie behauptet, dann frage ich mich doch, wieso er erst einen CS80 hat reparieren lassen müssen, den braucht man dann doch gar nicht.
Blah-Blah-Blah.
Stephen
So eine sinnfreie Behauptung, die suggeriert, Urs Heckmann hätte Hans Zimmer für seine Aussagen Geld gezahlt. Sehr lustig! [...]
Bernie schrieb:Das hier war der erste Entwurf zum Voyager, der Moog 300
[ http://i0.wp.com/aliens-project.de/blog/wp-content/uploads/2015/10/Moog-Synthie-300.jpg (•BILDLINK) ]
ppg360 schrieb:Honni soit qui mal y pense.
Aber Hauptsache, Du hast fröhlich gelacht.
Daß Äußerungen von sogenannten Experten und Prominenten, die anderweitig anderen Unsinn verzapfen, weil sie Endorser von irgendwas sind, nicht unbedingt ernstzunehmend sind, werde ich Dir nicht erklären -- erst recht nicht, was "etwas mit einem Körnchen Salz nehmen" bedeutet, wie es im Englischen gerne gesagt wird.
Aber Hans Zimmer hat's auf Fatzebuck gepostet, dann muß das ja stimmen.
Stephen
Bernie schrieb:Das hier war der erste Entwurf zum Voyager, der Moog 300
ppg360 schrieb:Bernie schrieb:Das hier war der erste Entwurf zum Voyager, der Moog 300
[ http://i0.wp.com/aliens-project.de/blog/wp-content/uploads/2015/10/Moog-Synthie-300.jpg (•BILDLINK) ]
Den habe ich irgendwo noch als Print rumfliegen, muß so um 1999/2000 herum gewesen sein.
Im Prinzip der Voyager Oldschool, etwas geändertes Layout, aber funktional recht ähnlich.
Stephen
Bernie schrieb:aufgrund dieses Fotos hab ich Geld nach Amiland geschickt, an eine Firma Moog, die es praktisch noch nicht richtig gab.
Keiner wußte damals, was da genau kommen wird, das hat sich erst zwei Jahre später gezeigt ...
Hätten damals nicht ganz viele Menschen fest an Bob geglaubt und ihm vetraut, hätte es Moog vielleicht nie wieder in dieser Form gegeben.
Muss man auch mal sagen.
Candy Wahllos schrieb:Bernie schrieb:aufgrund dieses Fotos hab ich Geld nach Amiland geschickt, an eine Firma Moog, die es praktisch noch nicht richtig gab.
Keiner wußte damals, was da genau kommen wird, das hat sich erst zwei Jahre später gezeigt ...
Hätten damals nicht ganz viele Menschen fest an Bob geglaubt und ihm vetraut, hätte es Moog vielleicht nie wieder in dieser Form gegeben.
Muss man auch mal sagen.
Hattest Du den Rudi zu diesem Zeitpunkt schon gekannt?
Anton schrieb:Meine kleine Tochter hat vor einem halben Jahr angefangen Geige zu spielen. Was für ein Aufwand: Wir mussten ein Instrument, einen Bogen und ein Case leihen. Das Ding ist nicht stimmstabil (muss ständig nachgestimmt werden) und der Bogen muss ständig mit Kolophonium eingerieben werden.
Und soll ich Euch was sagen? die Geigensamples, die mit meinem 250€ Logic 10 mitkommen, klingen echt objektiv besser.