Ende des MiniMoog Voyagers!

freidimensional schrieb:
12 stimmiger Behringeroog mit eingebautem Audiointerface und Ersatzteilen in Geheimfach für 2999€ ?

Wahrscheinlich eher 1000,- bis 1500,- EU, und das Geheimfach wird sicher separat geliefert, mit einem vollbeladenem chinesischen 45-Tonner........ :phat:
 
Ich hab einen Voyager Siegfried und Roy Series (White Wash).
Jetzt kann ich auch endlich sagen: "Sowas wird heutzutage ja gar nicht mehr gebaut!"
 
Re: Ende des MiniMoog Voyagers!!!!

AndreasKrebs schrieb:
Moogulator schrieb:
Es "riecht" da doch mehr nach dem alten Minimoog als so etwas.
Wäre eine sehr feine Sache! Der Voyager ist sicher nie ein "101%-Minimoog" gewesen, aber trotzdem ein sehr überzeugender eigenständiger Synth. Hab hier einen RME (von Herrn Ebay für 1250.- erworben), den ich sehr schätze.
Andreas

Warum wollen alle (o.k., nicht wirklich alle) eine Minimoog-Kopie? Es würde doch eh darauf hinauslaufen, dass "nix über das Original" geht. :selfhammer:

Ich bin auch der Meinung, dass Moog jetzt nicht unbedingt den Weg gehen sollten wie andere Hersteller und Altes wieder neu aufbacken (die Modulars mal aussen vor gelassen, da die ja eh nicht für den Massenmarkt erschwinglich sind). Ich finde, das Moog gerade auf einem richtig guten Weg sind, vor allem auch im Sinne von Bob Moog. Und damit meine ich nicht nur die Produkte, die in den letztem Jahren auf den Markt kamen, sondern die ganze Entwicklung der Firma. ...

Ich besitze keinen alten Moog mehr, "nur" noch einen Sub 37, aber ich bekenne mich nach wie vor dazu ein Moog-Fan zu sein, eben wegen des Gesamtpakets. Und btw. ... ich hab mit dem Sub37 mindestens genausoviel Freude, wie vor Jahren mit meinen alten Moogs. :phat:

Moogige Grüße
Heiko
 
Gibt es eine schlüssige Erklärung von Moog für die Einstellung der Produktion? Die anderen Synths von Moog sind doch irgendwie nur Spielzeug. Klar, die Modular-Revivals meine ich damit nicht.
Man könnte ja fast daraus schliessen, das etwas neues kommt. Nun gut, wir werden sehen.
 
swissdoc schrieb:
Gibt es eine schlüssige Erklärung von Moog für die Einstellung der Produktion? Die anderen Synths von Moog sind doch irgendwie nur Spielzeug. Klar, die Modular-Revivals meine ich damit nicht.
Man könnte ja fast daraus schliessen, das etwas neues kommt. Nun gut, wir werden sehen.

Nö, der Sub 37 ist dem Voyager ebenbürtig .. von daher
 
Naja der Voyager ist noch wertiger verarbeitet, hat eine bessere Tastatur und einen OSC mehr, zudem ein
zweites Filter und ist Stereo statt Mono. Der Sub 37 hat dafür wieder andere Features.
Ich denke schon, dass in der 3000€-Klasse noch was neues mit 3 OSC's kommt.
 
mighty mouse schrieb:
swissdoc schrieb:
Gibt es eine schlüssige Erklärung von Moog für die Einstellung der Produktion? Die anderen Synths von Moog sind doch irgendwie nur Spielzeug. Klar, die Modular-Revivals meine ich damit nicht.
Man könnte ja fast daraus schliessen, das etwas neues kommt. Nun gut, wir werden sehen.

Nö, der Sub 37 ist dem Voyager ebenbürtig .. von daher

Den Sub 37 als "Spielzeug" zu bezeichnen wird ihm sicher nicht gerecht! Wohl aber auch nicht ihn dem Voyager gegenüber ebenbürtig zu sehen. Nicht ohne Grund wird er im Gehäuse-Design wie die Phattys gebaut und auch auf der Moog-Webseite dort vorgestellt.

Ich denke auch, dass da bestimmt was Neues in Richtung Voyager-Klasse gebaut wird. Warten wir's ab ...

Gruß
Heiko
 
Hico schrieb:
Den Sub 37 als "Spielzeug" zu bezeichnen wird ihm sicher nicht gerecht!
Es gibt Synthezizer, Spielzeug, Kinderspielzeug und Tischhupen. Der Sub 37 ist korrekt als Spielzeug einsortiert.
 
mighty mouse schrieb:
swissdoc schrieb:
Gibt es eine schlüssige Erklärung von Moog für die Einstellung der Produktion? Die anderen Synths von Moog sind doch irgendwie nur Spielzeug. Klar, die Modular-Revivals meine ich damit nicht.
Man könnte ja fast daraus schliessen, das etwas neues kommt. Nun gut, wir werden sehen.

Nö, der Sub 37 ist dem Voyager ebenbürtig .. von daher
Hust ... Au Backe. Der Sub 37 hat seine Vorzüge, aber dem Voyager ebenbürtig ist er in vielerlei Hinsicht (vor allem bezüglich des Klanges) absolut nicht.

Ich würde vermuten, dass es einen neuen "Minimoog" geben wird, der mehr von den Features implementiert, die z. B. den Sub 37 auszeichnen.

Ich glaube weder an einen polyphonen Moog (und weiß auch gar nicht, warum da alle so wild drauf sind) noch an einen Modell-D-Clone.
 
SynthUser0815 schrieb:
Ich glaube weder an einen polyphonen Moog (und weiß auch gar nicht, warum da alle so wild drauf sind) noch an einen Modell-D-Clone.

Ich verstehe es auch nicht, warum immer alle nach einem polyphonen Moog schreien - wenn so ein Teil kommen würde, dann mit Sicherheit nicht für 3k-5k Euro. Ein monophoner Voyager kostet momentan schon >3k - sehr unwahrscheinlich, dass Moog jetzt plötzlich für den gleichen Preis ein mehrstimmiges Gerät anbieten wird (selbst wenn sie auf die vielleicht kostengünstigere SMD Bauweise umstellen würden).

Anders sehe ich indes die Geschichte mit einem Model D clone: der Sound des alten Minimoor Model D ist meiner Meinung nach einfach unschlagbar. Die Gebrauchtmarktpreise für die alten Kisten sprechen eine deutliche Sprache und viele wollen eben diesen Sound. Das wird sicher auch Moog nicht entgangen sein und da es sich immer noch um ein Wirtschaftsunternehmen handelt, wäre es nicht ganz abwegig, wenn sie genau diese Nachfrage auch bedienen würden. Das wäre zwar sehr konservativ, aber würde aus meiner Sicht genau den Zahn der Zeit treffen (andere Firmen bieten ja inzwischen auch wieder 1:1 Nachbauten ihrer Geräte aus den 70´er an und das scheint ja gut zu funktionieren). Bei den Modular Teilen hat Moog darüber hinaus auch schon gezeigt, dass sie es durchaus könnten.

Von daher hoffe ich schon, dass ein Model D Nachbau dem jetzigen Voyager folgen wird - strategisch wäre es vermutlich kein schlechter Schachzug.
 
swissdoc schrieb:
Hico schrieb:
Den Sub 37 als "Spielzeug" zu bezeichnen wird ihm sicher nicht gerecht!
Es gibt Synthezizer, Spielzeug, Kinderspielzeug und Tischhupen.

Das einfach mal so ohne irgendeine Anspielung in den Raum gestellt ist wohl war, aber ...

swissdoc schrieb:
Der Sub 37 ist korrekt als Spielzeug einsortiert.

Zu sagen ein Synthesizer ist ein Spielzeug, find ich ja erstmal auch nicht soooo falsch, aber in Anlehnung an die o.g. Gruppierungen frag ich mich schon, was Du zum Frühstück hattest ... Klingt nicht nur provokativ sondern auch recht arrogant ...

Gruß
Heiko
 
emu schrieb:
Anders sehe ich indes die Geschichte mit einem Model D clone: der Sound des alten Minimoor Model D ist meiner Meinung nach einfach unschlagbar. Die Gebrauchtmarktpreise für die alten Kisten sprechen eine deutliche Sprache und viele wollen eben diesen Sound. Das wird sicher auch Moog nicht entgangen sein und da es sich immer noch um ein Wirtschaftsunternehmen handelt, wäre es nicht ganz abwegig, wenn sie genau diese Nachfrage auch bedienen würden. Das wäre zwar sehr konservativ, aber würde aus meiner Sicht genau den Zahn der Zeit treffen (andere Firmen bieten ja inzwischen auch wieder 1:1 Nachbauten ihrer Geräte aus den 70´er an und das scheint ja gut zu funktionieren). Bei den Modular Teilen hat Moog darüber hinaus auch schon gezeigt, dass sie es durchaus könnten.

Von daher hoffe ich schon, dass ein Model D Nachbau dem jetzigen Voyager folgen wird - strategisch wäre es vermutlich kein schlechter Schachzug.
Erst einmal herzlich willkommen im Forum!!!

Wenn es so viele Leute gibt, die sich das wünschen, freue ich mich natürlich für diejenigen, die einen neuen, alten Modell D kaufen wollen würden, falls es einen solchen dann wirklich zu kaufen geben würde.

Mir persönlich ist der Vintage-Hype allerdings schnuppe. Ich finde eigentlich gerade gut, dass der Voyager eine sinnvolle Weiterentwicklung des Minimoogs war und ist. Synths wie der Voyager sind es, die mich interessieren: modern, nicht vintage, aber mit "konservativer" WYSIWYG-Bedienung und überzeugendem Klang.

Ich glaube außerdem auch, dass Bob Moog, wenn er noch leben würde, vermieden hätte, sich einfach nur zu wiederholen. Er war ein Tüftler - ähnlich wie im Lager der Gitarristen Leo Fender.
 
Hico schrieb:
Zu sagen ein Synthesizer ist ein Spielzeug, find ich ja erstmal auch nicht soooo falsch, aber in Anlehnung an die o.g. Gruppierungen frag ich mich schon, was Du zum Frühstück hattest ... Klingt nicht nur provokativ sondern auch recht arrogant ...
Das ist weder provokant noch arrogant, sondern entspricht der Einordnung in Synthesizer -> "Top of the line", Spielzeug -> "Gepflegtes Mittelmass", Kinderspielzeug -> "Einsteiger Kleinkram" und Tischhupe -> Tischhupe eben. Das ist in keinster Weise wertend gemeint.

Ein Moog Minimoog Model D ist ein Synthesizer, ein OB-8 oder Memorymoog ist ebenfalls ein Synthesizer, ein Juno 106 ist ein Spielzeug, die Roland Boutique Serie sortiert sich eher bei Kinderspielzeug ein.

Gut, genug davon. Zum Frühstück gab es übrigens einen Clown, ein trockenes Gipfeli und Kaffee Creme...
 
SynthUser0815 schrieb:
Mir persönlich ist der Vintage-Hype allerdings schnuppe. Ich finde eigentlich gerade gut, dass der Voyager eine sinnvolle Weiterentwicklung des Minimoogs war und ist. Synths wie der Voyager sind es, die mich interessieren: modern, nicht vintage, aber mit "konservativer" WYSIWYG-Bedienung und überzeugendem Klang.

Ob Vintage oder nicht ist mir eigentlich auch egal und ein wirklicher 1:1 Nachbau mit all den Nachteilen der damaligen Zeit (kein Midi, keine speicherbaren sounds usw.) wäre wohl in der Tat nicht der Brüller. Wenn sie aber den Sound des Originals mit den zeitgemäßen features aktueller Geräte kombinieren könnten, wäre das aus meiner Sicht eine gelungene Sache. Der Ansatz beim Voyager war damit auch in Ordnung, nur fehlte dem Gerät die Seele des Vorgängers :) .

SynthUser0815 schrieb:
Ich glaube außerdem auch, dass Bob Moog, wenn er noch leben würde, vermieden hätte, sich einfach nur zu wiederholen. Er war ein Tüftler - ähnlich wie im Lager der Gitarristen Leo Fender.

Da hast Du wohl recht: wie man diesem Interview mit Rudi entnehmen kann http://www.petermmahr.com/minimoog-voyager-vorbote-einer-renaissance-teil-3/ , war Bob Moog wohl in der Tat kein Freund von Altem.

Aber Zeiten ändern sich und es haben inzwischen andere Leute das Sagen in der Firma. Es bleibt somit spannend, was und ob da noch was kommen wird, oder ob es bei Geräten der sub37 Klasse bleibt (fände ich schon irgendwie schade).
 
bei moog sieht man eine klare tendenz zu bezahlbaren produken < 1500 euro.
dazu gibt es immer wieder mal unbezahlbare und weniger aufwändige prestigeprodukte in kleinen serien. moog systeme, gold voyager
geräte wie der moog voyager passen da nicht mehr rein.

von aussen sehe ich das so.
ein polyphoner moog dürfte nach deren strategie max. 2500 euro kosten und wäre damit abgespeckt wie ein juno. da moog so was nie hatte und nicht bekannt dafür ist, ist das wohl zu riskant für sie.
 
emu schrieb:
Der Ansatz beim Voyager war damit auch in Ordnung, nur fehlte dem Gerät die Seele des Vorgängers :) .
Na ja, das sehe ich für mich nicht so. Mein Voyager kann für meine Ohren wirklich alles reproduzieren, was ich von Aufnahmen alter Minimoogs kenne. Aber er kann halt auch noch viel mehr und ist vor allem ein wirklich großartiges Musikinstrument!

In Synthesizer-Foren wird dieser Aspekt meines Erachtens zu häufig übersehen: die "Spielmöglichkeiten" eines Voyagers mit dem x-/y-Pad, Aftertouch, Velocity, Wheels und all den Reglern sind so groß, dass man drei Leben bräuchte, um diesen Synth so virtuos spielen zu können, wie es ein großartiger Violin-Virtuose mit seiner Geige in nur einem Leben schafft. Das begeistert mich an diesem Instrument. Der Voyager ist DER Synthesizer unter allen, die ich kenne, der am meisten "Musikinstrument" ist, er ist so virtuos und filigran spielbar, wie es das alte Modell D nie war!
 
Die meisten schreien nur rum wie kleine Kinder wenn es um den alten Minimoog geht. Tatsache ist dass die allerwenigsten den Model D Klang von einem Voyager Klang unterscheiden können. Deswegen alles meist nur Schall und Rauch.
 
SynthUser0815 schrieb:
Hust ... Au Backe. Der Sub 37 hat seine Vorzüge, aber dem Voyager ebenbürtig ist er in vielerlei Hinsicht (vor allem bezüglich des Klanges) absolut nicht.

Ach das ist doch alles Unfug .. ich weiß das du in einem Blindtest Sub 37 und Voyager nicht unterscheiden könntest.
Also komm mir hier nicht mit "vor allem klanglich" .. lächerlich
 
abbuda schrieb:
Die meisten schreien nur rum wie kleine Kinder wenn es um den alten Minimoog geht. Tatsache ist dass die allerwenigsten den Model D Klang von einem Voyager Klang unterscheiden können. Deswegen alles meist nur Schall und Rauch.

Das Problem ist eher, dass die wenigsten den direkten 1:1 Vergleich haben und was man nicht kennt, vermisst man natürlich auch nicht.

Anyway, Hans Zimmer schrieb mal in einem anderen Forum:

"A Very Sad Story:

I'm in the middle of doing an all synth score. We've fixed the CS 80, tuned the Oscilators on the Moog, got the PPG 300 and the Waldorf Wave to make noise again. We are using crazy expensive pre-amps and A to Ds. We are using not just one but two 'Knifoniums' and a 'Schmidt'. 8 Super Jupiters and a Roland system 700.

....and you know what? zebra sounds just as good....

-Hz-"

Diese Aussage von jemandem, der alles an Gerätschaften hat, was gut und teuer ist. Wenn´s danach geht, kann man wohl auch gänzlich auf die Hardware verzichten...
 
mighty mouse schrieb:
Ach das ist doch alles Unfug .. ich weiß das du in einem Blindtest Sub 37 und Voyager nicht unterscheiden könntest.
Also komm mir hier nicht mit "vor allem klanglich" .. lächerlich
Wenn man den Voyager auf die klanglichen Möglichkeiten des Sub 37 reduziert, mag es sein, dass in einem Blindtest der Klangunterschied schwer zu hören ist. Da man in den meisten Fällen am Voyager aber beide Filter einsetzt und oft auch den dritten OSC ist der klangliche Unterschied natürlich ganz leicht zu hören ;-) ...

Es will Dir ja niemand Deinen Sub 37 madig machen, aber ihn auf eine Stufe mit dem Voyager zu Stellen ist so, als würde man einen Mercedes der C-Klasse als einem der S-Klasse für ebenbürtig erklären, weil man in einem Blindtest feststellen kann, dass beide fahren.
 
Ich hatte beide nebeneinander für ein paar Tage, der Voyager klingt in meinen Ohren besser und obwohl ich den SUB 37 optisch toll fand habe ich ihn beim Preis von 1399.€ sausen lassen. Hätte ich keinen Voyager gehabt wäre er geblieben. Der SUB klingt härter und nicht so smooth, ob ich den Blindtest bestehen würde weiss ich nicht, der Sub kann "viel" mehr und hat tolle Features, Den Voyger abgeben deswegen ? Niemals !
Beide decken schon ähnliche Gebiete ab, von daher ist das schon irgendwie banal, geklungen haben Beide zusammen auch toll, Weichei Voyager und härteres Brett SUB 37 würde ich mal sagen.

Also der Sub 37 ist klasse, ich muss aber nicht alles haben
 
Ich glaube,das ist ne Psychologische Sache!
Allgemein gesprochen:
Wenn etwas (Gerätschaften) einen bestimmten Status erreicht hat,dann noch gut aussieht,oder einem selber gehört,dazu sehr teuer ist,dann klingt es auch besser als etwas gleichwertiges,günstigeres!
Resultat:Beide klingen gut,nur haben sie beide andere Eigenschaften,was sie jeweils einmalig macht!
Haben wir ja gerade wieder,mit den Mini-Synthesizern!
Der eine sagt,die sind klein,die können niemals annehmbar gut klingen!
Würde man aber eine Blindverkostung machen,währe so ziemlich jeder am schwitzen,watt nu watt is!?
Besonders mit Effekten,hört man spätestens keinen Unterschied mehr und wer nimmt bitte schön nen Song ohne Effekte auf?!
Wir sind halt Menschen und lassen uns von allerlei gefühlsgesteuerten Impulsen lenken!
Kann auch sein das wir zu viel Auswahl haben im Moment und deshalb ziemlich gesättigt sind !
Gäbe es übertrieben gesagt,nur 3 Synthesizer,würden die in unseren Ohren alle fantastisch klingen,gibt dann ja keinen großen Vergleich und man währe mit dem zufrieden was es gibt (Wie in der DDR,an­no da­zumal)!
Wie war das noch:
Mach mit,machs nach,machs besser..............MACH saubäär :waschen:
 
abbuda schrieb:
Tatsache ist dass die allerwenigsten den Model D Klang von einem Voyager Klang unterscheiden können.

Je nach Sound liegen die Unterschiede zwischen "null" und "deutlich". Generell würde ich sagen, je zahmer der Sound, desto weniger Unterschied. Wenn man dem Model D ordentlich die Sporen gibt (Sättigung, Übersteuerung), dann braucht man keine Goldöhrchen um den Unterschied zu hören.

Wie wichtig das im Endeffekt ist? :dunno:
Wahrscheinlich nicht besonders.
 
Ersetzt für mich der Voyager den Minimoog Model D? Nach allem was ich bisher vom "Original" gehört habe: definitiv ja.
Kann der Minimoog Model D einen Voyager ersetzten: Ich glaube das kann sogar objektiv mit "Nein" beantwortet werden.

Was anderes: Ich kenne mich ja in der zeitlichen Abfolge des Erscheinens der "Vintage Moog" Geräte nicht so aus.
Aber war es nicht genauso: Der Minimoog ging und wurde durch um Funktionsumfang reduzierte (und tlw. modifizierte) monofone Synthesizer ersetzt, als Prodigy, Rouge etc.?
 


Zurück
Oben