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psicolor schrieb:Du willst die Ausgänge in Eingänge verwandeln? Jaja, der Himmel is keine Grenze mehr....
wash.. schrieb:Mein dringliches Problem ist folgendes:
Ich würde gerne am Octatrack im Live Modus Pattern erstellen und drücke dafür die Rec+Play Kombination.
dann will ich im Tracks Modus mit den Triger Tasten 9-16 programmieren. Und genau das funktioniert bei mir nicht. Auch der Chromatic Modus funktioniert nicht. Das Live Recording im Slot/Slice Modus, der Encoder oder der MIDI Daten funktioniert.
serge schrieb:Audioein- und ausgänge sind üblicherweise so ausgelegt, dass Gleichspannungsanteile gefiltert werden. Statt dem OT dieses Verhalten durch fragwürdige Lötaktionen mit ungewissem Ausgang abgewöhnen zu wollen, empfiehlt sich die Anschaffung eines MIDI-CV-Wandlers.
EDIT: 5000te Antwort in diesem Thread. Yeah.
Also Noten können ja in guter Auflösung dazwischen liegen. Nicht dass es ein Einsteiger falsch versteht. Siehe Microtiming...psicolor schrieb:Wobei der OT hier weiterhin ein Stepsequencer bleibt. Ein Takt wird in 16 Zeiteinheiten eingeteilt und nur auf diesen Zeiteinheiten können irgendwelche Ereignisse liegen!
Das ist so nicht ganz richtig.psicolor schrieb:Wobei der OT hier weiterhin ein Stepsequencer bleibt. Ein Takt wird in 16 Zeiteinheiten eingeteilt und nur auf diesen Zeiteinheiten können irgendwelche Ereignisse liegen!
Ich sag nix mehr dazu...psicolor schrieb:Man kann mit dem Octatrack MIDI aufzeichnen. Allerdings gibt es pro Takt nur 64 Zeitpunkte, die Ereignisse enthalten können.
Es wäre schön wenn solche nicht vermittelt bekommen dass man Noten nur auf 16 vollen Steps aufnehmen kann, weil sich dass bei dir so angehört hat. Nur darum gings.psicolor schrieb:Es wäre nur schön, wenn einem Leser, der sich vielleicht überlegt den OT für einen bestimmten Zweck anzuschaffen, nach unserem kleinen Kolloquium klar ist, dass er seine MIDI Ereignisse im OT nicht wie bei MPC, Cubase, Ableton usw quasi-kontinuierlich aufzeichen kann sondern auf eine bestimmte Anzahl von Steps festgelegt ist.
ach ja, stimmtpsicolor schrieb:Wobei der OT hier weiterhin ein Stepsequencer bleibt. Ein Takt wird in 16 Zeiteinheiten eingeteilt und nur auf diesen Zeiteinheiten können irgendwelche Ereignisse liegen!
gut macht in vielen fällen nix.serge schrieb:Zweitens kann – wie Zolo schon erwähnte – die Position jeder dieser Zeiteinheiten über das Microtiming feinst verschoben werden.
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das hat was......serge schrieb:Bei diesen Überlegungen – Aufzeichnung von Steuerspannungen im Octatrack und deren Wiedergabe – sollte man auch nicht vergessen, dass der Octatrack pro MIDI-Spur über drei LFOs verfügt.
..........
Dies mag die Notwendigkeit der Aufzeichnung von Steuerspannungen für den einen oder anderen etwas relativieren, da der OT bereits über eine Vielzahl von Modulationsquellen verfügt.
MMh sagt mir jetzt gar nichts... Also klar ist das nicht unbedingt würde ich meinenlaesic schrieb:zweitens, sobald am octa die trigs gesetzt sind, kann ich am a4 an den filtern rumdrehen wie ich will, es ändert sich nichts mehr, da in den trigs des octa anscheinend jeder parameter gelockt ist, statt nur die note (das ist wahrscheinlich den meisten hier klar, find ich aber trotzdem sehr ärgerlich, kann man das irgendwie umgehen?)
laesic schrieb:zweitens, sobald am octa die trigs gesetzt sind, kann ich am a4 an den filtern rumdrehen wie ich will, es ändert sich nichts mehr, da in den trigs des octa anscheinend jeder parameter gelockt ist, statt nur die note (das ist wahrscheinlich den meisten hier klar, find ich aber trotzdem sehr ärgerlich, kann man das irgendwie umgehen?)
psicolor schrieb:Also wenn beim OT irgendwelche Parameter auf einem Step gelockt sind, dann siehst du das, wenn du im Grid-Record-Modus den entsprechenden Step-Taster gedrückt hälst.