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max mayer
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Ganz davon abgesehen, daß der Cctathread zerhackt wird hab ich jetzt auch kein Bock mehr. Ist mir auch egal, macht von mir aus Musik mit Exel, wenns euch glücklich macht.
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Nicht zwangsläufig und nicht immer. Nur als Beispiel, für Windows: Einfach mehrere Login-Accounts einrichten, pro "Virtueller Musikhardware Jamumgebung" einen Account, danach für diesen Account solch eine Automation mit AutoHotkey und mehr erstellen, dass man genauso wie bei einer richtigen Hardware nur noch an den Bedienschnittstellen (Midi-Controller, Midi-Keyboard, alles was Midi senden kann) auf RECORD drücken und drauf los jammen kann. Natürlich kann man das auch ohne RECORD machen. Hier wäre der einzige Unterschied zwischen richtiger Hardware und dieser "Virtuellen Musikhardware Jamumgebung" die Wartezeit vor dem Loslegen. Wohlgemerkt während des Jamvorgangs wird die Pc-Maus niemals angefasst und auch der Bildschirm wird nicht oder kaum benötigt.Steril707 schrieb:Und gefühlsmässig ist das Handling von Hardware anders genug gegenüber Software...
TonE schrieb:Hier wird ja oft stillschweigend angenommen dass bei Hardwarelösungen der Gesamtflow, das Handling, die Direktheit, die Möglichkeiten, praktischer, besser, live-tauglicher usw. sind, was ich für falsch und zu schnell danebengeraten halte.
Falsch und siehe mein Kommentar hier.Monokit schrieb:Wer mit Live sich auf die Bühne stellt, triggert doch sowieso nur ein paar Loops. Und dreht ein bißchen an den Effekten herum.
trigger schrieb:schönes we. eurer kindengarten-housemeister.... gähn
TonE schrieb:Nicht zwangsläufig und nicht immer. Nur als Beispiel, für Windows: Einfach mehrere Login-Accounts einrichten, pro "Virtueller Musikhardware Jamumgebung" einen Account, danach für diesen Account solch eine Automation mit AutoHotkey und mehr erstellen, dass man genauso wie bei einer richtigen Hardware nur noch an den Bedienschnittstellen (Midi-Controller, Midi-Keyboard, alles was Midi senden kann) auf RECORD drücken und drauf los jammen kann. Natürlich kann man das auch ohne RECORD machen. Hier wäre der einzige Unterschied zwischen richtiger Hardware und dieser "Virtuellen Musikhardware Jamumgebung" die Wartezeit vor dem Loslegen. Wohlgemerkt während des Jamvorgangs wird die Pc-Maus niemals angefasst und auch der Bildschirm wird nicht oder kaum benötigt.Steril707 schrieb:Und gefühlsmässig ist das Handling von Hardware anders genug gegenüber Software...
Technisch gesehen, steckt die Intelligenz der Software-Lösung ausserhalb der (Bedien)Hardware. Genau diese Methode wird ja zum Beispiel für NI Maschine benutzt. Aber ich weiss schon, wenn man etwas noch nicht kennt, kann man es sich nicht oder schwer vorstellen und was Hardwareliebhaber an Electribe oder Elektron oder ... schätzen, aber das heisst nicht dass es nicht noch besser geht. Im Endeffekt darf jeder für sich entscheiden, ob nur die Begriffe "Hardware" oder "Software" wichtig sind, oder der wirkliche Gesamtflow und das Potential des Gesamtsystems. Hier wird ja oft stillschweigend angenommen dass bei Hardwarelösungen der Gesamtflow, das Handling, die Direktheit, die Möglichkeiten, praktischer, besser, live-tauglicher usw. sind, was ich für falsch und zu schnell danebengeraten halte.
Maschine ist sowieso kein Vergleich, wenn man zu abhängig vom Display ist, kann man das System gleich vergessen, imo. Wie gut könnte man noch mit einer Elektron Machinedrum arbeiten, ohne dessen Display, etwas besser oder viel besser? Meiner Meinung nach sollte man Displays komplett weglassen dürfen, höchstens für ganz wenige Parameterfeedbacks, die man irgendwo unbedingt sehen will, aber für die Performance selbst nicht. Der Gitarrist spielt doch auch nur auf dem Instrument, oder ein Pianist, da fliegen die Finger, was soll man da immer irgendwohin schauen, wenn dann muss man genau hinhören, aber nicht hinschauen. Ok, auf das Publikum sollte man vielleicht schauen und deren Reaktionen evtl. berücksichtigen, je nachdem wie abhängig man davon ist.Steril707 schrieb:Ich meinem Bekanntenkreis haben einige Leute die Maschine, aber wenn ich denen den Monitor ausmache, kann eigentlich keiner von denen Standalone mit dem Gerät arbeiten. Ist halt letzten endes doch was anderes als meine olle MPC 2000 XL.
... Also, ja, ich sehe da weiterhin eine Trennung zwischen Hard- und Software in der Herangehensweise. Ausnahmen bestätigen da eher die Regel.
Hat das DIng jetzt einen Step Sequencer um eigene Beats zu bauen oder ist das ein Phrase-Sampler?
Zuviel rumgezappel mit zu wenig Veränderung im Sound, das wäre nix für mich, wenn sich schon nix im Sound ändern soll, braucht man auch nicht zu zappeln. Ich habe auch kein Verständnis für Systeme, wo jede Änderung immer nur manuell erfolgen muss. Für leichte Veränderungen würde ich viel lieber mehrere LFO-Quellen nutzen, die parallel laufen, zum Beispiel 200 LFO-Quellen, dann kann man die leichten Schwankungen irgendwohin routen und kann sich das rumgezappel für Minimalveränderungen sparen. Ausserdem hat man dann praktisch 200 Hände, was ein normaler Mensch auch nicht hat.I don't like videos like this. You just know from experience that DJ's and musicians touch the knobs more than they have to out of habit. If I've got to move my hands that much to effect such minor changes..... only about one in 10 hand movements makes a discernible difference to the track, or maybe I'm just not listening hard enough!
Um was zu steuern? Die Hände kannst Du ja immer noch benutzen, nur nicht mehr für die vielen leichten Schwankungen. Sobald die Hand einen Parameter berührt was automatisch schwankt, wird die Steuerung in manuell umgeschaltet. Kurz: Es ist auch möglich beide Welten gleichzeitig zu benutzen.snowcrash schrieb:meine haende koennen aber rhythmisch mehr als die meisten lfos.
Kannst Du vielleicht kurz erklären was "Electribe Motion Sequence" so besonders macht? Ich hatte schon mal vor einiger Zeit ins Electribe Manual reingeschaut und irgendwie konnte ich nicht feststellen, dass diese "motion sequence" so besonders toll sind.snowcrash schrieb:sry, bin electribe motion sequence verwoehnt...
Wieso nicht? Das sind programmiertechnisch zwei zeilen code. Andersrum ( bei knopfdruck feinjustieren) fände ich aber besser - keine knoten im finger...Monokit schrieb:Ist mir auch aufgefallen. Aber vermutlich ist das "Knopfdruck" + Drehung = größere Parametersprünge noch nicht implementiert.
Gute Frage, sollte eigentlich jeder Electribe Nutzer sofort beantworten können.electribe schrieb:Nochwas: haben die electribes nicht auch parameter locks? Steptaste drücken und dann parameter auf gewünschten wert drehen?