Elektron Digitone (aktuelle Firmware: V1.41)

Wie alles von Elektron mal wieder eine überteuerte sinnlose Kiste.
Hauptsache mal wieder schnell was rausgehauen um schnell die blinden Elektron Freaks zur Kasse zu bitten.
Das ist das Geschäftsmodell von Elektron.
Zum Glück bockt mich Elektron null.

Anstatt dieser Digitone Kiste ist man mit einem Virus weitaus besser bedient.
Aber ich versteh schon.
Hat ja was mit Elektron Fanboy gehabe zu tun. Selbst ein Blecheimer wo Elektron draufsteht ist für Fanboys der absolute Hit und die geben da 1.000€ dafür aus.
...und nicht mal analog, nee?

Ich spekuliere ja auf ne gebrauchte Monomachine für wenig Taler - So richtig schön digital!
Womöglich hilft mir der Digitone da ja...:weich:
 
Zuletzt bearbeitet:
wahnsinn wie gut das teil klingt. das eine beispielpatch ist ja sowas von 100% BoC.
obwohl da bei BoC die drums ja nicht FM waren.
ich mag fm, aber solche fm-drums hab ich noch nicht aus nem dx7 mk2 geschweige denn mk1 herausbekommen.
heißt, müssen schon schnellere hüllkurven und die eben auch besser aufgelöst sein. deswegn glaub ich nicht dass da was mit patchkompatibilität zu dx7 geht.
mich stört es nicht dass es nur 8 stimmen sind. ich erwarte von sonem teil kein workstation ersatz, sondern eine bereichernde ergänzung fürs setup. der vergleich mit nem tx81z hinkt ja wohl gewaltig, versuch da mal parameterlocking mit midi-cc hinzubekommen, viel spaß.
800€ klingt für mich für das gesamtpaket, entwicklung, erweiterte fm-stimme (mehr lfos), filter, effekte, parameterlocking, sequenzer und nicht zuletzt gut gemachte patches und soundvorlagen, mehr als fair.
 
Ich muß auch sagen die Soundbeispiele finde ich verdammt gut .
Ein paar klingen für mich ziemlich nach Autechre.
Auch war ich überrascht wie gut die Drums aus dem Digitone klingen.
 
Wie alles von Elektron mal wieder eine überteuerte sinnlose Kiste.
Hauptsache mal wieder schnell was rausgehauen um schnell die blinden Elektron Freaks zur Kasse zu bitten.
Das ist das Geschäftsmodell von Elektron.
Zum Glück bockt mich Elektron null.

Anstatt dieser Digitone Kiste ist man mit einem Virus weitaus besser bedient.
Aber ich versteh schon.
Hat ja was mit Elektron Fanboy gehabe zu tun. Selbst ein Blecheimer wo Elektron draufsteht ist für Fanboys der absolute Hit und die geben da 1.000€ dafür aus.

Kann der Virus jetzt endlich Parameterlocks in seinem Sequenzer?
Cool, dann brauch ich den Digitone ja garnicht.

Ist der Digitone heute 300€ teurer geworden?

Oh man, wie kann man so blöd sein?
 
Ich hatte totale Angst das:

"Steptaste drücken und Akkord auf der externen Klaviatur drücken"

Nicht funktionieren würde und das sie sich wieder etwas völlig anderes, kryptisches überlegen würden, da die polyphone Eingabe ja in MM, MD und Octatrack unterschiedlich gut gelöst sind.

Aber as ist ja nun schlussendlich alles zu einer guten Lösung gekommen!

Was heisst denn "Gute Lösung" im Detail?
Beim Octatrack haben sie ja irgendwann ein "Feature" eingebaut haben, dass sogar im GRID-Mode Velocity und Note-Length ge-p-lockt wird. Dadurch bin ich bis auf alle Ewigkeit verdammt eine steinalte OS Version zu benutzen, was mich immer noch etwas unglücklich macht.
 
Für mich ist das Ding quasi ein in Hardware gegossener Ableton Operator auf Steroiden plus Elektron-Sequencer. Scheiß auf 6 oder 8 Operatoren, die machen die Angelegenheit nur unnötig kompliziert. Die Philosophie der Simplifizierung ist im Vorwort der Anleitung (liest anscheinend keiner) gut beschrieben. Mit Drehreglern erschraubbare Happy FM Accidents, gepaart mit subtraktiver Nachbearbeitung, einem polyphonen Stepper und gut klingenden Effekten. Genau mein Ding. Klar, für Leute, die sich gerne durch -zig Parameter-Seiten wühlen und extrem analytisch an die Sache rangehen, ist die Kiste nix. FM, erstmalig als Spaßgerät konzipiert -- ich finde das innovativ.

Genau meine Meinung. Die besten FM Sounds hole ich zur Zeit aus nem billigen Yamaha PSR36 raus - und das weil dieser nur 5 Schiebefader zur "Synthese" bietet die einfach saumäßig Spaß machen. Trotzdem ist die Palette an Sounds sehr weit Gefächert, so dass ich manchmal die Regler Positionen aufschreiben muss um zu einem Sound zurück zu kommen. ;-)
Mit Dexed oder meinem Volca FM gehen natürlich auch wunderbar kristallische Sounds aber von den millionen alten DX7 Patches gefallen mir in der Regel so 5 von hundert. Und wenn man dann mal was ordentliches hat wünscht man sich schnelle Eingriffsmöglichkeiten oder wenigstens einen dezidierten Filter herbei.

Ich gebe zu, dass das Release-Intervall von Elektron zu denken gibt. Von der Entwicklung der letzten Jahre und dem steigenden Interesse an Synthies und Hardware profitieren meiner Meinung nach aber viele hier. Natürlich geht der Boutique-Charakter der Kisten dadurch langsam flöten...
Den Preis finde ich auch ein klein wenig hoch angesetzt aber in der Regel pendelt der Markt sich ja schnell ein und in ein paar Monaten gibt es die ersten Geräte schon gebraucht. Angesichts der Möglichkeiten finde ich die Preisbalance trotzdem gerechtfertigt - Man kann sich auch für 300€ ne Electribe 2 kaufen - die kann dann halt nix. Naja, wem erzähl ich das, hier treiben sich ja eh nur Fanboys rum. lol
 
Ich würde sagten, 2 Dinge von der NAMM sind auf den 2. Blick wichtig - das was Elektron sich überlegt hat ist gerade bei FM sehr sehr wichtig, die Parameter sind neu angedacht, man hat sich viel überlegt, wie man mit diesem Interface FM Sounds mit Spaß editieren kann und den Macro-Morph Charakter herausgehoben. Das ist definitiv gut, die Idee das sei mit einem Virus zu machen ist vollkommen absurd, denn das ist ein komplett anderer Synth, der übrigens bei FM nicht so stark ist, was auch nicht seine Aufgabe ist. Das hier ist FM, es ist anders und ich als FM Liebender würde nach dem zweiten Blick sagen - die haben ihre Hausaufgaben recht gut gemacht.

Die Synthese bietet etwas, was andere nicht bieten, das ist wichtig. Es wird die FM Synthese insgesamt vielleicht weiter bringen als viele andere Angebote. Und für das Zielpublikum sowieso. Bin besser gestimmt - beim ersten Blick war ich da eher reserviert. Das mit der Patternlänge finde ich aber noch immer etwas schade, aber das ist ja leider überall so, …
 
Ich hatte totale Angst das:

"Steptaste drücken und Akkord auf der externen Klaviatur drücken"

Nicht funktionieren würde und das sie sich wieder etwas völlig anderes, kryptisches überlegen würden, da die polyphone Eingabe ja in MM, MD und Octatrack unterschiedlich gut gelöst sind.

Aber as ist ja nun schlussendlich alles zu einer guten Lösung gekommen!

Was heisst denn "Gute Lösung" im Detail?
Beim Octatrack haben sie ja irgendwann ein "Feature" eingebaut haben, dass sogar im GRID-Mode Velocity und Note-Length ge-p-lockt wird. Dadurch bin ich bis auf alle Ewigkeit verdammt eine steinalte OS Version zu benutzen, was mich immer noch etwas unglücklich macht.
Deine Kritik an der Lösung der Sequenzer-Eingabe im Octatrack hatte ich immer im Hinterkopf als "Problem".
Im Digitakt habe ich noch nichts dahingehend bemerkt, oder meine Herangehensweise ist irgendwie anders.
Du kannst ja Klavier spielen und möchtest Velocity als dynamisches Moment natürlich mit der ersten Eingabe "erledigt" haben.
Ich gebe Velo separat ein, über Plocks.
Deshalb ist es mir vielleicht noch nicht aufgefallen.
Auch eine gleiche Steplänge ist für mich wünschenswert, glaube ich :) , ich tu mich mit der Eingabe von Noten mit Dynamik und verschiedenen Längen in Echtzeit schwer. Kurz gesagt kann ich nicht, bin kein Pianist. Deshalb arbeite ich das eh in Schritten seriell ab.
 
Wie alles von Elektron mal wieder eine überteuerte sinnlose Kiste.
Hauptsache mal wieder schnell was rausgehauen um schnell die blinden Elektron Freaks zur Kasse zu bitten.
Das ist das Geschäftsmodell von Elektron.
Zum Glück bockt mich Elektron null.

Anstatt dieser Digitone Kiste ist man mit einem Virus weitaus besser bedient.
Aber ich versteh schon.
Hat ja was mit Elektron Fanboy gehabe zu tun. Selbst ein Blecheimer wo Elektron draufsteht ist für Fanboys der absolute Hit und die geben da 1.000€ dafür aus.

Kann der Virus jetzt endlich Parameterlocks in seinem Sequenzer?
Cool, dann brauch ich den Digitone ja garnicht.

Ist der Digitone heute 300€ teurer geworden?

Oh man, wie kann man so blöd sein?


Die € 1000,00 beziehen sich auf den hypothetischen Blecheimer - nicht auf den DTo
 
Wie alles von Elektron mal wieder eine überteuerte sinnlose Kiste.
Hauptsache mal wieder schnell was rausgehauen um schnell die blinden Elektron Freaks zur Kasse zu bitten.
Das ist das Geschäftsmodell von Elektron.
Zum Glück bockt mich Elektron null.

Anstatt dieser Digitone Kiste ist man mit einem Virus weitaus besser bedient.
Aber ich versteh schon.
Hat ja was mit Elektron Fanboy gehabe zu tun. Selbst ein Blecheimer wo Elektron draufsteht ist für Fanboys der absolute Hit und die geben da 1.000€ dafür aus.

Kann der Virus jetzt endlich Parameterlocks in seinem Sequenzer?
Cool, dann brauch ich den Digitone ja garnicht.

Ist der Digitone heute 300€ teurer geworden?

Oh man, wie kann man so blöd sein?


Die € 1000,00 beziehen sich auf den hypothetischen Blecheimer - nicht auf den DTo
Ach, nein:xenwink:
 
Über mache Kommentare muß man schon lachen ( Virus vs DTo ), ich liebe meinen Ti, aber der DTo ist schon was ganz anderes, das ist auch gut so.
Wenn er mal etwas günstiger wird könnte ich mir vorstellen ihn zu kaufen, für das kleine Ding hab ich sicher noch Platz.

Ich hoffe jetzt erst mal das sich beim DT noch was tut, wenigstens ein speicherbares Pattern Chain pro Projekt.

Aber zurück zum DTo, mir gefällt der einfache FM Zugang in Kombination mit der subtraktiven Synthese und den guten FX.
Mir gefallen FM Sounds, aber die Synthese war mir immer zu kompliziert, daher freu ich mich das es da mal was in der Richtung gibt.
 
Der Herr PWM könnte ja mal bei mir vorbeikommen und seinen Virus mitbringen; Kannst gerne meinen Octatrack nehmen, pro Midi Track 10 Midi CC's und 3 Lfo's - zum p-locken und dann machen wir FM und posten das Ergebnis hier?
 
4ops sind nicht das Problem sehe ich eher als Vorteil da im Grooveboxkontext besser zu handhaben sind. Aber die Frage für mich ist ob der Sequencer ähnlich einfach zugänglich ist wie der in der EMX , beim Produktvideo sieht man das der ständig stop drückt um auf einem anderen Pattern/Song zu wechseln das wäre ein KO fpr mich gerade wenn man sowas live nutzen will ...
 
Bei Elektron funktioniert normalerweise alles bei laufenden Sequencer. Vielleicht hatte er den Seq gestoppt um die Effekt-Tails ausklingen zu lassen?
Weiss jetzt nicht welches Video du meinst.

4 OP macht mehr Sinn in dem Kontext- man kann schnell Bässe und perkussiven Kram machen, mit 6 OP wird sowas schnell verwirrend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim ersten Blick dachte ich ... määhhhh ...
beim zweiten und dritten ... WOW!!!
Kickt mich von allem bisher Namm gesehenen am meisten!
 
ja ich glaube das sympathische Video hat mich verkauft, da kommt auch schön rüber, dass da drin eine jahrelange FM-Passion von Simon drinsteckt und dass sie den "einfachen" FM-Ansatz herauskristallisieren versuchen und noch mit additiv und subtraktiv ergänzen

Hatten wir das CUCKOO schon? Simon erklärt hier nochmal die Struktur und sein Tattoo... :banane:
 
ja ich glaube das sympathische Video hat mich verkauft
jo, mich och...........


bezüglich 4OP FM des DTO:
so wie das simon erklärt mit den gebastelten wellenformen ist das irgendwie aber equivalent zu mehr Operatoren als nur 4.
man hat einfach nicht vollen zugriff.
umgekehrt ist dadurch das da was einfach quasi in stein gegossen wurde software seitig die bedienung in dem punkt, nennt sich glaub Harmonics, in dem sinne dort aber auch eher auf sweetspots festgelegt, vs. wenn man jetzt erst 2-3 operatoren stacken müsste.
( kenn mich aber ansonsten mit FM programming nicht wirklich aus. nie wirklich tief getaucht)
wär interessant wie das jemand sieht der da FM mässig unterwegs ist
 
das andere richtig geile video was den DTo angeht.
allerdings frage ich mich ob da was mit dem sync nicht stimmt ?



Ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=E-ko2CsBj-s

Ja, das Video bzw. die Sounds fand ich auch super.
Im Moment habe ich ja eigentlich alles was das Herz begehrt und wollte mir nichts mehr kaufen. Echt!
Aber dieser neue FM-Synth scheint ja in der Bedienung genauso einfach zu sein wie der Digitakt
und klingt dazu noch super. Und einen reinen FM-Synth wollte ich schon immer haben!!!
 
Das mit der Patternlänge finde ich aber noch immer etwas schade, aber das ist ja leider überall so, …
Für langsame Sachen kann man die Step-Auflösung über den Scale-Parameter runterdrehen. Dann gehen im Grunde auch langsame Akkordfolgen für Flächen. Ist halt nur doof, wenn der DT bzw. DTo gleichzeitig auch die Beats liefern soll, da sich Scale immer auf das gesamte Pattern bezieht. In diesem Punkt bin ich immer neidisch auf die OT-Kollegen, dort lässt sich Scale per Spur einstellen. Ich glaube auch nicht, dass das noch nachgeliefert wird. Das riecht mir zu sehr nach künstlicher Produktabgrenzung, worin die Schweden ja Weltmeister sind.
 
Deine Kritik an der Lösung der Sequenzer-Eingabe im Octatrack hatte ich immer im Hinterkopf als "Problem".
Im Digitakt habe ich noch nichts dahingehend bemerkt, oder meine Herangehensweise ist irgendwie anders.
Du kannst ja Klavier spielen und möchtest Velocity als dynamisches Moment natürlich mit der ersten Eingabe "erledigt" haben.
Ich gebe Velo separat ein, über Plocks.
Deshalb ist es mir vielleicht noch nicht aufgefallen.
Auch eine gleiche Steplänge ist für mich wünschenswert, glaube ich :) , ich tu mich mit der Eingabe von Noten mit Dynamik und verschiedenen Längen in Echtzeit schwer. Kurz gesagt kann ich nicht, bin kein Pianist. Deshalb arbeite ich das eh in Schritten seriell ab.

Ich bin nicht sicher, ob du mich richtig verstanden hast.

Beim MIDI Sequencer vom OT is es ja so, dass dieses P-Locken von Velocity und Note-Length nicht nur im Live-Recording Mode (wo es durchaus sinnvoll ist) gemacht wird, sondern auch im Grid Mode. Anders gesagt: Wenn die Record-LED leuchtet, man einen Step gedrückt hält und am Keyboard ne Note drückt, dann wird die Dauer, wie lange du diese Note gedrückt gehalten hast auch ge-p-lockt, ebenso die Velocity. Und das is ja total bescheuert, weil man im Grid Mode ja kein Echtzeit Zeugs macht, sondern eben nur auf einen Step eine Note verändern möchte. Ich möchte aber Velocity und Note-Length, so wie du, auf allen Steps gleich haben, außer auf denen, wo ich es manuell ge-p-lockt hab. Beim Octatrack geht das nicht mehr, wenn man das externe Keyboard zum Eingeben der Noten verwenden möchte.

Wäre das beim Digitone auch so, dann wäre die Kiste leider Gottes überhaupt nichts für meine Arbeitsweise.
 
Das mit der Patternlänge finde ich aber noch immer etwas schade, aber das ist ja leider überall so, …
Für langsame Sachen kann man die Step-Auflösung über den Scale-Parameter runterdrehen. Dann gehen im Grunde auch langsame Akkordfolgen für Flächen. Ist halt nur doof, wenn der DT bzw. DTo gleichzeitig auch die Beats liefern soll, da sich Scale immer auf das gesamte Pattern bezieht. In diesem Punkt bin ich immer neidisch auf die OT-Kollegen, dort lässt sich Scale per Spur einstellen. Ich glaube auch nicht, dass das noch nachgeliefert wird. Das riecht mir zu sehr nach künstlicher Produktabgrenzung, worin die Schweden ja Weltmeister sind.
so ist es, ich finde das ist nur eine Krücke, es ist kein Ersatz für etwas normalere Längen.
Denke, dass man das auch wirklich machen KANN, es gibt genug RAM heute. Das kann es wirklich nicht sein und Adressieren und so - also mit 8 oder 16 würde das noch gut klappen, 8 kenn ich gut, 16 gibt es auch - man muss es nur nicht zu schwer machen, da darf man nicht lange suchen sondern eben schnell. halte ich aber nicht für schwer.
Ich verstehe es einfach nicht., Schaden für die simpel-Fraktion gäbe es ja nicht zu erleiden.

Tja, bis dahin warte ich. Downgrades möchte ich halt nicht tun.
 
Ja, ich weiß auch nicht. Das muss eine Verschwörung bei den Herstellern sein. Klar, die wollen Tasten sparen. Aber mit einer Shift-Taste könnte man bei 4 Buttons auch 128 Steps anfahren. Die 64 Steps mehr bei der EMX/ESX sind meiner Meinung nach kriegsentscheidend. Mehr als 128 müssen es hingegen nicht sein. Das würde dann wieder die Einfachheit eines Steppers untergraben.
 
Anders gesagt: Wenn die Record-LED leuchtet, man einen Step gedrückt hält und am Keyboard ne Note drückt, dann wird die Dauer, wie lange du diese Note gedrückt gehalten hast auch ge-p-lockt, ebenso die Velocity. Und das is ja total bescheuert, weil man im Grid Mode ja kein Echtzeit Zeugs macht, sondern eben nur auf einen Step eine Note verändern möchte.
Das ist allerdings bescheuert. Bei DT wird die Notenlänge nicht im Grid Recording aufgenommen. Velocity hab ich nicht drauf geachtet. Beim DTo scheint das laut Anleitung nicht vorgesehen zu sein, ein MIDI-Keyboard fürs Grid Recording zu benutzen.
 
Das ist allerdings bescheuert.

... und wird von Elektron noch als prima Feature angepriesen, das sie mit Version 1.22B oder so eingebaut haben (genaueres siehe Release Notes). Und: Sorry, dass ich hier zum x-ten mal darüber schimpfe, aber das regt mich jeden Tag auf, und ich hab den OT inzwischen ein paar Jahre.
 
Anders gesagt: Wenn die Record-LED leuchtet, man einen Step gedrückt hält und am Keyboard ne Note drückt, dann wird die Dauer, wie lange du diese Note gedrückt gehalten hast auch ge-p-lockt, ebenso die Velocity. Und das is ja total bescheuert, weil man im Grid Mode ja kein Echtzeit Zeugs macht, sondern eben nur auf einen Step eine Note verändern möchte.
Das ist allerdings bescheuert. Bei DT wird die Notenlänge nicht im Grid Recording aufgenommen. Velocity hab ich nicht drauf geachtet. Beim DTo scheint das laut Anleitung nicht vorgesehen zu sein, ein MIDI-Keyboard fürs Grid Recording zu benutzen.

stimmt beim DT wird im StepRecordMode nur Velocity und Tonehöhe aufgezeichnet im Realtimemode zusätzlich die Notenlänge
 
Die Anzahl der möglichen P-Locks sind bei allen Elektrons begrenzt. Wenn die Anzahl der Steps verdoppelt oder vervierfacht würde, müsste die CPU entsprechend 2 bzw 4x so viel Dampf haben. Dann wirds wieder teurer. Bei A4,OT,AR ist das begrenzt durch die Architektur. Ein Elektron Entwickler hatte das mal bei Nick Batt erklärt. Bei den kleineren Kisten wäre das vermutlich gegen Aufpreis drin, weil moderne Architektur. Dann wirds aber wieder problematisch mit der Produktabgrenzung nach oben.
 
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