Elektron Digitone (aktuelle Firmware: V1.41)

Sicher das wäre ein Problem, das müsste man lösen. Ich mach viel mit P-Locks, bin noch nie an die Grenze gekommen.
Die Zahl möglicher P-Locks unterscheidet sich unter den verschiedenen Eletron's aber ich zitiere mal aus dem Analog Keys Manual:

Up to 128 different parameters can be locked in a pattern. A parameter counts as one (1) locked parameter no matter how many trigs that lock it. If for example the cutoff parameter of the ladder filter of synth track 1 is locked on every sequencer step, there are still 127 other parameters that can be locked.
Beim A4 sind es auch 128, im Manual vom OT hab ich keine Zahl gefunden.
So wie ich das sehe könnte man wohl die aktuellen Boxen auf 128 Steps aufstocken und viele würden bei gleicher Anzahl möglicher P-Locks die Begrenzung nicht merken.
Wenn überhaupt jemand....Man kann sich ja auch anpassen.

Also ich denke die würden das bauen können. 64 Steps sind schon die Grenze, 128 wäre komfortabel.
Klar, man kann so nicht rechnen, verdoppen/halbieren der CPU Power, neue Maschine heisst wohl neue Architektur und neuer Code, aber ihr versteht worauf ich hinaus will....
 
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Octatrack kann 88 locks.
Bin da immer wieder mal an die Grenze gestossen. Ohne midi.
Nahm ich midi dazu stiess ich oft auch bei normalen projekten sofort and die 88er Grenze.
d.h. ich denke ich war da bei den meisten projekten mit nicht viel unter 88 locks unterwegs

Digitakt kann 72 Locks.
sobald ich da wirklich richtung "richtige musik" programmiere und nicht nur experimentiere komme ich da an die Grenze.
Das ist dann auch noch ohne midi........


die 128 locks der As find ich ok. hatte ja mal den AR.
weniger sollte es nicht sein. zumindest nicht für mich ;-)


Die Logik wieso mehr takte den prozessor mehr belasten soll in sachen p-locks erschliesst sich mir allerdings nicht.
Da sind deswegen auch nicht mehr locks gleichzeitig aktiv.
.......diese oben erwähnte aussage des elektron entwicklers kommt mir da spanisch vor.
vielleicht belastets den speicher und das wurde hier falschrum zitiert ?
edit: "denke" die hatten früher (OT) nen prozessor wo der speicher grad mit drin war.
"kann" also auch heissen mehr speicher = grösseren chip benötigen
 
88 Locks beim Octa - Gut zu wissen! Thx :) Zur Zeit komme ich damit aus, weil ich nicht viel mit Midi Tracks mache wohl, eigentlich hab ich zur Zeit nur einen Midi Track in Benutzung, auch nicht oft...
Da muss ich auf jeden Fall dran denken und die Anschaffung der Nord Drum 2 und Virus B noch mal gründlich überdenken...Besser wieder ne Maschine mit eigenem Sequencer...

Wie auch immer...Spass machen die Kisten ja mächtig und produktiv kann man damit auch richtig sein.

Deshalb 8 Takte fröhliche Smileys:
:weich::kiffa::banane::koch: || :schwachz::bussi::aliendeath::tralala: || :alienfawk::sowhat::fisch::cheer:|| :lieb::frosch::verliebt::hut: || :hut::harhar::klemmgrins::alien: || :kaffee::kaff::lollo::mrgreen: || :phat::P:wischen::watsch: || :huhu::heyho::dusche::lecker: ||
 
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Hmm. Bis auf die geringere Spurzahl steht der DigiToni Sequencer dem Midi Sequencer des Octatracks in nichts nach. Den benutze ich nämlich fast nur noch um mein Modular anzusteuern. Beim Digitakt hatte mich bisher der fehlende Arp abgeschreckt...
 
Ich bin nicht sicher, ob du mich richtig verstanden hast.

Beim MIDI Sequencer vom OT is es ja so, dass dieses P-Locken von Velocity und Note-Length nicht nur im Live-Recording Mode (wo es durchaus sinnvoll ist) gemacht wird, sondern auch im Grid Mode. Anders gesagt: Wenn die Record-LED leuchtet, man einen Step gedrückt hält und am Keyboard ne Note drückt, dann wird die Dauer, wie lange du diese Note gedrückt gehalten hast auch ge-p-lockt, ebenso die Velocity. Und das is ja total bescheuert, weil man im Grid Mode ja kein Echtzeit Zeugs macht, sondern eben nur auf einen Step eine Note verändern möchte. Ich möchte aber Velocity und Note-Length, so wie du, auf allen Steps gleich haben, außer auf denen, wo ich es manuell ge-p-lockt hab. Beim Octatrack geht das nicht mehr, wenn man das externe Keyboard zum Eingeben der Noten verwenden möchte.

Wäre das beim Digitone auch so, dann wäre die Kiste leider Gottes überhaupt nichts für meine Arbeitsweise.

Ach so, Du hast recht, ich hatte Dich genau falschrum verstanden!
 
Da wäre für mich allerdings kriegsentscheidend.
Im DT geht es, sollte es nun beim Dto nicht gehen?

das ist allerdings wirklich extrem seltsam, wäre aber immerhin was, was sicherlich einfach nachgeliefert werden könnte,
wenn die User sich ordentlich bemerkbar machen.
Ich frag mich ja, ob es Chancen gibt, dass der Digitakt noch einen ARP bekommt. Grad im Hinblick auf den beim Digitone
existierenden ARP find ich das beim Digitakt jetzt noch ärgerlicher. In mancherlei Hinsicht haben Elektron für mich einfach
einen an der Klatsche und aufgrund dieser extrem auffälligen Restringierungen, könnte ich in 100 Jahren kein "Fanboy"
dieses Herstellers werden :) Grad beim Analog Rytm als "Premium"-Produkt fand ich das schon immer grenzwertig,
bei der MK2 noch mehr.
 
Ich frag mich ja, ob es Chancen gibt, dass der Digitakt noch einen ARP bekommt. Grad im Hinblick auf den beim Digitone
existierenden ARP find ich das beim Digitakt jetzt noch ärgerlicher.
Ich fürchte nein, da der DT als Drummie verortet ist. Viel schlimmer finde ich, dass der ARP beim DTo nur für den Synth, aber nicht für die MIDI-Spuren zur Verfügung steht :evil:
 
..der digitone hat den arp, der digitakt dafür den drumfill...retrig hat der digitone nicht bekommen. Das steht zwar im handbuch, ist da aber scheinbar zufällig reingerutscht (wurde auf elektronauts bestätigt)
 
Ich fürchte nein, da der DT als Drummie verortet ist. Viel schlimmer finde ich, dass der ARP beim DTo nur für den Synth, aber nicht für die MIDI-Spuren zur Verfügung steht :evil:

als "Drummie". war das so? das is natürlich schon realitätsfern, ein Gerät wie den Digitakt in so eine Schublade zu stecken,
gerade was die Midi-Spuren betrifft, das wirkt altbacken und anti-innovativ. Aber ja.. den eigentlich "fast" genialen Elektron Geräten
steht eben doch zu 20% eine extrem spießige und offensichtlich ausbremsende wirtschaftlich denkende Mentalität gegenüber.

und bis heute ist Automation im live-recording nicht möglich, weil dann plötzlich die Noten bei jedem automatsieten Step getriggert werden
und es außerdem keine Glättung zwischen den automatisierten Werten gibt, weswegen die Automation dann auch eher KEIN feature ist,
da nicht nutzbar. Als Antwort bekam ich von Elektron zu hören, das sei kein Bug sondern so gewollt, wurde aber von mehreren schon beklagt (komisch!)
und daher würde man das eventuell noch ändern.

ARP nur für den Synth?? wow.. großer Daumen nach unten!

Wurden nur keine anderen Videos hier gepostet oder wurde bei der Namm tatsächlich nur der Digitone präsentiert?
Schade, dass die üblichen Verdächtigen wie zb. Cuckoo nur mit glänzenden Herzchenaugen, also komplett unreflektiert, die neuen Geräte
bewerben ohne zb. mal nachzufragen, wie es denn mit der Weiterentwicklung des Digitakt aussieht.
Das reduziert für mich die Videos eines Cuckoo zu reinem Werbeblabla, weil ich da nicht den Eindruck hab, dass Geräte kritisch vorgeführt werden,
sondern nur Vorzüge präsentiert und mangelhafte Dinge unter den Tisch gekehrt werden, um sich nicht beim Hersteller unbeliebt zu machen.
Cenk hätte dann auch dummerweise - wenn ehrlich - antworten müssen.. der Digitakt? ja, der ist leider noch nicht fertig,
aber dafür haben wir ja jetzt den Digitone.

edit: retrig steht beim Digitakt ja leider auch nicht für die Midispuren zur Verfügung.
 
Nun ja, die gängigen "Synth-Influencer" werden sich wohl kaum selbst die Existenzgrundlage entziehen, indem sie Soft oder Hardware zu kritisch beäugen, die ihnen ab einem bestimmten Streuradius gratis zugespielt wird.

Eine bessere Werbeplattform als YT gibt es für Hersteller heutzutage nicht.
Und das für ein paar läppische Belegexemplare.

Die Wahrheit sollte man woanders suchen.
 
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naja.. zwischen Niedermachen und Lobhudeln wäre aber auch noch bisschen Luft ;-)
ein etwas kritischerer Blick würde dem positiven Blick viel mehr Glaubwürdigkeit verleihen,
aber klar.. ich verstehs schon, mit dieser 100 Prozent positiven Attitüde macht man es sich eben schön einfach.
Die Wahrheit gibts dann wohl nur in Foren und auch hier eher nur zwischen den Zeilen, weil auch hier gern
gern entweder zu unkritisch gesehen wird oder gleich total vernichtend.
 
Es gibt ja auch die Möglichkeit PDF Manuals runterzuladen und im Musikladen selbst zu testen.
So kann man sich doch ein gutes Bild machen, oder?
 
wäre jetzt etwas zu viel OT das weiter auszuführen, aber Manuals schon vorher lesen/ im Musikladen testen..
beides nicht so mein Ding. Gerade für komplexere Geräte, die nicht sofort zeigen, was drin steckt (<-> Prophet 6...)
brauch ich so meine Zeit, um rauszufinden, ob ich damit klar komme.. was locker einige Wochen bedeuten kann.
 
retrig steht beim Digitakt ja leider auch nicht für die Midispuren zur Verfügung.
Da bin ich mir unsicher ob das nicht schnell zu viele Mididaten werden können. Retrigs können ja extrem schnell sein, die Gefahr, das mal ein Note-Off verschluckt wird ist vielleichtzu groß, oder auch genrell zu viele Mididaten (Locks, Noten, Retrigger).

Ich bin komplett Deiner Meinung was Elektrons Produktstrategie und die Influencer angeht, im Prinzip alles nette Dudes, aber etwas überdreht und die feiern die Dinger ein bischen zu unkritisch.

Nun ja, die gängigen "Synth-Influencer" werden sich wohl kaum selbst die Existenzgrundlage entziehen, indem sie Soft oder Hardware zu kritisch beäugen, die ihnen ab einem bestimmten Streuradius gratis zugespielt wird.
In der Hinsicht ist der Unterschied zwischen den Synthtypen (Cockoo, Cenk, Carl Mikael, Bobeats usw.) und Bibis Beauty Palace wohl leider gar nicht mehr so groß.

Ich habe das Gefühl, dass Sonic State immer noch recht kritisch ist, im Allgemeinen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da bin ich mir unsicher ob das nicht schnell zu viele Mididaten werden können. Retrigs können ja extrem schnell sein, die Gefahr, das mal ein Note-Off verschluckt wird ist vielleichtzu groß, oder auch genrell zu viele Mididaten (Locks, Noten, Retrigger).

ja das kann sein.. vielleicht hats technische Gründe.
 
"Synth-Influencer"....aber zum Glück gibt's ja hier das Forum!
Die sog. "Synth Influencer" zeigen was die neuen Geräte können und hier geht's mal wieder darum, was nicht damit geht oder was für eine Scheisse der Hersteller abgeliefert hat...:selfhammer:Ok, Kritik muss sein, aber dann Leute zu beleidigen und denen Lobbyarbeit vorzuverfen ist echt nicht nett. Der Cuckoo macht super Tutorials und hat auch nie behauptet die Sachen kritisch zu testen...Der Cenk arbeitet offiziell bei Elektron und der Simon von Elektron hat mit dem Digitone seinen Traum verwirklicht und gibt uns die Möglichkeit an seiner Idee teilzuhaben in Form vom Digitone. Ich meine sollen die das dann besser sein lassen und Modelleisenbahnen bauen? Wie geschrieben, Kritik an neuen Geräten ist ja wichtig, aber wenn das dann in Verschwörungstheorien und Beleidigungen übergeht find ich das zum Kotzen. ..."Influencer", sorry aber wer so seine Eigenverantwortung für sein Konsumverhalten nicht annimmt ist bei Bibi besser aufgehoben. Ich erkenne die Leistung von Leuten wie Cuckoo und Cenk an, weil sie tatsächlich was produzieren, was zumindest für mich Mehrwert hat!
 
man sollte die Beiträge, auf die man reagiert, schon bisschen versuchen zu verstehen,
bevor man wieder blindlings in üblich unreflektierter schwarz/weiß-Manier drauf haut
und dabei schon wieder das Thema verfehlt!
Cenk gehört zu Elektron, klar.. muss man nicht diskutieren. Cuckoo macht gute Tutorials!
auch das hat hier niemand in den letzten Beiträgen auf irgendeine Weise bestritten.

edit: und - niemand redet davon, dass Elektron Scheiße produziert, nur weil du das gern
anderen in den Mund legen möchtest und dich dazu noch mit lustigen Bildchen echauffieren musst.
 
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Ich kann ja verstehen, das man sich ärgert, wenn einem Gerät Features fehlen, die man gerne hätte, aber bei Aussagen wie:"...In mancherlei Hinsicht haben Elektron für mich einen an der Klatsche..." und der Vergleich der "Synthtypen" mit Bibi finde ich schon sehr unreflektiert, übertrieben und nicht konstruktiv. Und zeig mir mal bitte wo ich "wieder" blindlings draufgehauen hab... das war das erste Mal, das ich auf sowas eingegangen bin. OT Ende
 
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Messe-Interviews sind keine Reviews. Da erwarte ich in erster Linie Entertainment ;-)

Mich nervt es aber bei einigen Influencern/Reviewern, wenn kleine, aber praxisrelevante Details nicht hinterfragt werden. Über die Klangarchitektur wird seitenweise gelabert oder geschrieben, aber so Dinge wie z. B. unzureichende MIDI-Einstellungen lassen Tester gerne mal unter den Tisch fallen. Wobei ich da keine böse Absicht, sondern eher Verpeiltheit, mangelnde Erfahrung und/oder Zeitdruck unterstelle.
 
Zumindest im Roland Kontext sind mir schon so einige Synth Influencer aufgefallen, wo ich mir dachte da hätte ich genauso gut ein Video über Lippenstift gucken können.

Den Digitone fand ich erstmal interessant, bin aber überhaupt kein Elektron Fan... Ich werd erstmal abwarten, wie es mit Bugs aussieht und wie gut die Bedienung gelöst ist... Und dann sehen wie es mit künstlichen Einschränkungen aussieht. Wenn man den ARP wirklich nicht wenigstens alternativ auf MIDI Tracks nutzen kann, sieht es ja anscheinend schonmal nicht so gut aus.
 
das mit dem Arp interessiert auch nicht jeden ... ich hab sowas schon im Pyra, OT ,A4,Mnm.. mehr Arps brauch ich wirklich nicht ... wegen mir bräuchte der Digitone keine Midispuren

klar das sieht sehr nach künstlicher Begrenzung aus ... ich verstehe wenn das den einen oder anderen nervt . Aber eben nicht jeden.

Wenn man das wirklich dringend braucht und sich genug Leute finden die das auch so sehen dann implementiert Elektron das ja ggf. noch
 
wäre jetzt etwas zu viel OT das weiter auszuführen, aber Manuals schon vorher lesen/ im Musikladen testen..
beides nicht so mein Ding. Gerade für komplexere Geräte, die nicht sofort zeigen, was drin steckt (<-> Prophet 6...)
brauch ich so meine Zeit, um rauszufinden, ob ich damit klar komme.. was locker einige Wochen bedeuten kann.
Ja gut, das ist dann die andere Seite - wie gut man mit dem Gerät arbeiten kann, ob man irgendetwas entdeckt das wirklich stört etc. Auch ob der Sound wirklich passt, das kann einige Zeit dauern bis man da sicher ist. Klar.


Die reine "Featureliste" quasi kann man allerdings schon im Vorraus - genau wie einen ersten Eindruck zum Sound bekommen.

Obwohl wenn's dir nicht liegt....hilft dir das nicht. Ich les ja gerne Anleitungen von Synths o.Ä. K.A. warum macht Spass:mausfress::selfhammer:
 
Verstaerker, wirf doch mal einen kritischen Blick auf dein Studio und dann überleg, wieviele Leute
wohl einen ähnlich großen Fuhrpark haben? nicht "jeder" klingt da echt charmant ;-)
Ich hab hier auch immerhin Analog Rytm und Digitakt, auch der Prophet 6 gibt leider seinen ARP nicht aus.
Wenn man den Digitakt hat, hat man ja tendenziell eher keinen OT. Ich hab mir mit einem ARPIE beholfen,
finde aber die Bedienung etwas holprig und würde den wenn schon gern zwischen Keyboard und Digitakt hängen,
was leider nicht geht, weil der Digitakt sich daran verschluckt alle 20-120 Sekunden komplett stirbt.

Obwohl wenn's dir nicht liegt....hilft dir das nicht. Ich les ja gerne Anleitungen von Synths o.Ä. K.A. warum macht Spass:mausfress::selfhammer:

das ist allerdings mal ein krasser Fetisch! :master:
 
Ich habe mir jetzt einen Digitone vorbestellt. Auf genau so eine Maschine habe ich gewartet. Digitale Klangerzeugung, Sequenzer (mit Midi), Polyphonie, interne Effekte. Passt perfekt zu meinem sehr kleinen Gerätepark.

Und wetten, nächstes Jahr gibt es dann den digitalen Nachfolger der Machinedrum, Digidrum.
 
Ich habe ein neues Video aufgetan vom Digitone. Aber was micht sehr interessiert ist, welche Monitore die von DynAudio benutzten? Im Video diese schwarzen mit weißer Blende.
Jemand eine Idee? Die hatten Elektron auf der Superbooth17 auch schon mit dem Digitakt benutzt. Ich fand den Klang genial!!!
Hier das Video dazu:
 


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