Jan_B
Vegetarier
Klangerzeugung und Keyboard/Eingabe wird getrennt. Wenn der externe Sequencer nun Noten oder CC's sendet, verarbeitet der Synth diese aber die lösen keinen erneuten Eingabe-Trigger aus, was dann zu einem Loop führen würde. Im Prinzip habe ich mit mit Local-Off zwei Geräte: Den Synth der am Sequencer hängt, und die Tastatur/Regler die Daten als Masterkeyboard an das Setup senden.verstaerker schrieb:Local Off heisst doch nur das die Eingaben am Gerät ignoriert werden !?
Oder was meinst Du?
In meinem DT-Setup läuft das dann so, dass ich mit dem Monologue Keyboard (sendet auf MasterChannel) immer den Track spielen kann, den ich am DT ausgewählt habe. Also entweder Monologue, Circuit Synth1, Circuit Synth2 oder DT-Audio-Track 1 bis 8. Finde ich für mich eine gute Lösung. Mein Kanal-Routing ist wie folgt:
Master-Midi am DT = 11
Circuit-Synth1 = 1 (Auf Midi-Track C und D)
Circuit-Synth2 = 2 (Auf Midi-Track E und F)
Circuit Samples = 4 (Nutze ich kaum, Trigger ich auch nicht vom DT, sie sind aber da)
Circuit ProgramChange = 16 (Auf Midi-Track H, Dafür muss ich einen eigenen Midi-Track am DT opfern)
Monologue = 11 (Auf Midi-Track A und B, Leider lässt der Monologue keine Unterschiedlichen Kanäle für Empfang und Senden zu)
Ich habe für jeden Synth zwei Tracks, damit ich entweder eine Alternativ-Sequenz habe, also spiele z.B. entweder Track A oder B, oder auch Ergänzungen reinschalten kann, also z.B. Track A ist die Grundsequenz und wenn ich Track B zusätzlich aktivere, dann kommen weitere Töne dazu.