wenn du für einen track 10 pattern veranschlagst,
kannst 2 (oder mehr,falls kompex) als break definieren,krumme stepzahl,flams usw..
ich schraub an nem pattern herum, ,wenn dich lang genug auf nem pattern rumgeritten bin,nem ich die kick weg,oder mehrere parts,
und schalt auf nächste pattern der familie.
je nachdem ist das schon vorgemutet oder auch nicht,
und weiter gehts...
mit ner steigerung drin,oder variation...
kannst ja wieder rückwätrs gehen in der reihenfolge,
musst die patterns halt kennen.
sinnvoll ist immer ne gleiche belegung.
zb,pattern 11-13-ruhig..14-16 heftig-17-18 krass,chorus,refrain usw..19-20 breaks,flams usw...
früher dachte ich auch immer das muss alles korrekterweise vorgeklärt sein,
aber live ists eh wurscht.
hochschrauben,kickdrum oder ähnliches weg,nächstes pattern=
:
ok,hab auch noch ext equipment.
ok,kommt immer drauf an was für mucke das man macht,
ich empfehle noch nen zweitgerät um lange breaks oder songwechsel zu fahren...
wenn du allerdings kompette tracks mixen willst,mit einer sx,
dann wirst immer nen cut haben.
obwohl kannst ja auch übergangspatterns schmieden,
mit elementen von beiden zu mischenden trax,
aber dann ist die spontanitiät futsch.
starres set,wie cd einlegen und play drücken....