Manwe
Vom-Grand-Hotel-in-den-Abgrund-Starrer
Danke schonmal für die Antworten! Grenzfrequenz, ich glaube du verwechselst da was. Die letzten Posts beziehen sich auf meine Frage. Ich bin nicht der Threadersteller, wollte nur keinen neuen aufmachen. Niki, du hast natürlich völlig recht, ich habe keinerlei Informationen geliefert. Ich versuche mal deine Fragen so gut wie möglich zu beantworten:
Ich besitze einen MicroKORG und eine Novation Circuit. Zusätzlich hängen da noch Pedale mit dran (EHX Small Clone, MXR phase 90, EHX BIG MUFF, BOSS Metal Core ML-2 und ein Dunlop cry baby).
Ich spiele also Klaviatur UND benutze die Novation Circuit auch häufig als Sequencer.
Musikalisch bewege ich mich in der Elektropunk-Ecke aber auch mal Synthwave oder ähnliches. Ansonsten experimentiere ich auch einfach viel mit Klängen rum.
Blutiger Anfänger bin ich also nicht und Klangsyntheseverständnis sitzt schon.
Laptop benutze ich eigentlich nur zum Aufnehmen (Interface ist in Form eines Focusrite Saffire 6 vorhanden) oder um per Editor der beiden Synths an Klängen zu schrauben, die ich dann als Patches in die Geräte einspeichere. Die Musik selbst mache ich ohne PC.
Das Interesse an modular ist einfach... Selbstzweck?!^^ Also schlicht der Spaß am Klangschrauben, Experimentieren etc. Die Möglichkeit stark in den Signalweg einzugreifen reizt mich. Auch die Möglichkeit das Ganze nach und nach zu verändern und zu erweitern.
Zum Budget... tja, das ist aktuell nicht so besonders groß. Das ist genau der Grund weshalb ich mich in meinem Ausgangspost an Kompaktmodulen im 300€-Bereich für den Einstieg orientiert habe. Praktisch um etwas zu haben womit ich schonmal was in der Richtung machen kann aber später noch anbauen kann. Außerdem mag ich es gern ein bisschen portabel und möchte das Zeug auch noch transportieren können. Kann aber natürlich auch sein, dass das eine totale Blödsinnsidee ist und mir hier von solchen Synthvoices klar abgeraten wird.
EDIT: Vielleicht sollte ich noch hinzufügen, dass ich auch durchaus bereit wäre bis zu einem gewissen Grad einen Lötkolben zu benutzen.
Ich besitze einen MicroKORG und eine Novation Circuit. Zusätzlich hängen da noch Pedale mit dran (EHX Small Clone, MXR phase 90, EHX BIG MUFF, BOSS Metal Core ML-2 und ein Dunlop cry baby).
Ich spiele also Klaviatur UND benutze die Novation Circuit auch häufig als Sequencer.
Musikalisch bewege ich mich in der Elektropunk-Ecke aber auch mal Synthwave oder ähnliches. Ansonsten experimentiere ich auch einfach viel mit Klängen rum.
Blutiger Anfänger bin ich also nicht und Klangsyntheseverständnis sitzt schon.
Laptop benutze ich eigentlich nur zum Aufnehmen (Interface ist in Form eines Focusrite Saffire 6 vorhanden) oder um per Editor der beiden Synths an Klängen zu schrauben, die ich dann als Patches in die Geräte einspeichere. Die Musik selbst mache ich ohne PC.
Das Interesse an modular ist einfach... Selbstzweck?!^^ Also schlicht der Spaß am Klangschrauben, Experimentieren etc. Die Möglichkeit stark in den Signalweg einzugreifen reizt mich. Auch die Möglichkeit das Ganze nach und nach zu verändern und zu erweitern.
Zum Budget... tja, das ist aktuell nicht so besonders groß. Das ist genau der Grund weshalb ich mich in meinem Ausgangspost an Kompaktmodulen im 300€-Bereich für den Einstieg orientiert habe. Praktisch um etwas zu haben womit ich schonmal was in der Richtung machen kann aber später noch anbauen kann. Außerdem mag ich es gern ein bisschen portabel und möchte das Zeug auch noch transportieren können. Kann aber natürlich auch sein, dass das eine totale Blödsinnsidee ist und mir hier von solchen Synthvoices klar abgeraten wird.
EDIT: Vielleicht sollte ich noch hinzufügen, dass ich auch durchaus bereit wäre bis zu einem gewissen Grad einen Lötkolben zu benutzen.
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