Doepfer Module - Diskussion

Re: Doepfer Module - Diskussion - OT aus: carsten schippmann

florian_anwander schrieb:
tom f schrieb:
den filter würd ich zb dank cyborgs test nicht kaufen - und seine info erspart ärger.
Wenn da nur nicht einfach Unsinn und Unevaluiertes drinstehen würde.

cyborgs test schrieb:
* bei Ansteuerung durch die Keyboard - CV stimmt die Spreizung nicht, schon in der 2. Oktave deutlich verschoben, nicht mehr stimmrein. (Resonanzfrequenz musikalisch nicht nutzbar)
Dass man sowas trimmen kann, sollte Lutz damals bekannt gewesen sein, und es hätte ihm klar gewesen sein müssen, dass sein Testmodul offensichtlich nicht sauber kalibriert war. Mein A-121 ist übrigens sogar oktavreiner als eines der VCOs von AS, die ich mal hatte!

cyborgs test schrieb:
* bei 100% Resonanz schwingt der LP-Filter in höheren Grenzfrequenz-Bereichen einwandfrei. Wird jedoch der Fgrenz-Regler schnell auf tiefere (ca. 50%) Bereiche gestellt, bricht die Amplitude der Sinusschwingung nach 1-2 Sekunden zusammen. Ein erneutes Anschwingen erfolgt erst durch ein erneutes „Aufdrehen" des TP. Insgesamt macht das schwer zu kontrollierende Resonanzverhalten einen mangelhaften Eindruck.
Das ist bei einem guten(!) SVF so, dass es beim Übergang von Eigenschwingung in die bedämpfte Resonanz einen Bereich gibt, in dem die Selbstoszillation steht, aber doch eben irgendwann bedämpft wird. Nur schlechte SVFs brechen da schnell ab.

cyborgs test schrieb:
Die Resonanz ist außerdem abhängig von der Amplitude des Eingangssignales - unbrauchbar!
Das ist bei jedem SVF so. Anscheinend hatte er zumindest damals noch keine große Erfahrung mit SVFs.

Ansonsten finde ich noch amüsant, dass er den einzigen wirklichen(!) "Fehler" des A-121 bzw der SVF-Schaltung nach dem Curtis-Datenblatt, nicht entdeckt: das Einsetzen der Resonanz ist im oberen Frequenzbereich nicht Frequenzneutral. Das ist kein Fehler von Doepfer, sondern wird bereits im Datenblatt von Curtis beschrieben.

Das nicht-lineare Resonanzverhalten in den unteren Dekaden ist übrigens auch eines der Klangelemente, was den Minimoog D so speziell klingen lässt. Im Moog 904A Modularfiltermodul findet sich auch diese Unlinearität.
Im Source wurde dieses Verhalten (leider) 'korrigiert' und so bekommt man, trotz ähnlicher, leicht übersteuernder OTA/VCA Struktur, nicht ganz zum Modell D Klang. Beim Voyager kann man über Umwege die Filterhüllkurve auf die Resonanz routen und kann dieses Verhalten simulieren; das tolle übersteuerbare OTA/VCA Verhalten, was Source und Modell D gemeinsam haben, bekommt man auf dem Voyager leider nicht hin.
 
Re: Doepfer Module - Diskussion - OT aus: carsten schippmann

101010oxo schrieb:
Danke Florian für die fundierte Richtigstellung (im Ernst!) :supi:
Sagen wir so, ich kenne Cyborg schon seeeeehr lange aus dem Netz, und ich weiss seine Qualitäten zu schätzen. Ich denke, jeder von uns, der mal so lange im Netz unterwegs ist, hat in seinem Netzleben seine Sentimentalitäten, wo man dann irgendwelche historisch oder technisch obsoleten Daten endlos lang auf der Webseite aufhebt, die aber eigentlich keine Sau mehr interessieren, oder gar inhaltlich überholt sind. Da werfe einer der ersten Stein...


Da fällt mir ein, dass irgendwo auf meiner Webseite ein Hinweis auf eine kaputte Brücke über den Rißbach im Aufstieg zum Plumsjochsattel drin ist (Google Ranking bei der Suche nach Plumsjoch+Rißbach geschätzt Platz 137654). Die Brücke gibts laut Googlemaps-Satellitenfoto wieder. Ich bin mir sicher dass sich in irgendeinem Bergsteigerforum zur gleichen Zeit zwanzig Leute darüber ereifern, wie ich mich nur erdreisten kann, diese Fehlinformation immer noch vorzuhalten....
 
Re: Doepfer Module - Diskussion - OT aus: carsten schippmann

Jetzt war ich doch neugierig: Cyborgs A-100-Test findet sich bei einer Google-Suche nach "A-100" auf Seite 3. ;-)
Bei einer Suche nach "Doepfer A-100" auch.

Dort findet man dann (sogar auf Seite 2!) auch dieses Schätzchen:
http://www.analog-synth.de/synths/a100.htm

Auch nicht schlecht. :lol:
 
Re: Carsten Schippmann - gibt auf.

Bernie schrieb:
Da fließt keine Spannung, weshalb die Wandlung von Voltage-Trigger auf Switch-Trigger ja sehr einfach mit einem Spezialkabel und ein paar integrierten kleinen Bauteilen machbar ist. Umgekehrt ist das jedoch viel aufwändiger, da man mit dem Switch erst einen Spannungsimpuls erzeugen muß, der Saft muss ja dann irgendwo herkommen..

Hallo
eine, wenn auch in dem Fall fast vernachlässigbare Spannung muss aber anliegen. Ohne Spannung kann kein Strom fliessen (auch wenn der noch so klein ist) Beim Switch-Trigger ist auch der Widerstand zu beachten der ausreichend klein sein muss um den Schaltvorgang auszulösen. Wenn Du da z.B. einen 50KOhm Widerstand zwischen die zu verbindenen Anschlüsse legst, solte das eigentlich nichts bewirken, andererseits muss die Schaltung auch mit Werten über 0 Ohm klar kommen denn das ist auch nur ein theoretischer Wert.
Beim Moog ist die Sache mit dem Adapter von Voltage-Trigger zu Switched Trigger ganz einfach, da reicht ein einziger Transistor im Stecker (Dutzendfach erprobt). Anders herum, da hast Du vollkommen recht, ist das wesentlich aufwändiger.
 
Re: Doepfer Module - Diskussion - OT aus: carsten schippmann

Seq.Note schrieb:
Switch-Trigger hat nichts mit Volt zu tun Herr Cyborg.
da geht es mehr um Strom an oder Strom aus. :D
bei V-Trigger wer deine Kritik berechtigt, so aber nicht.

Ohne Volt kein Ampere. Ganz ohne gehts nicht.
Du sagst es ja schon, es geht MEHR um Strom. (aber nicht nur)
Ich hätte es anders formulieren sollen, wollte aber nicht den Begriff Widerstand auch noch bemühen
 
Re: Doepfer Module - Diskussion - OT aus: carsten schippmann

tom f schrieb:
den filter würd ich zb dank cyborgs test nicht kaufen - und seine info erspart ärger.
mfg

Oh, ich würde keine "Kaufwarnung" daraus ableiten. Ich habe Tests (egal von wem) immer nur als Hinweis auf möglicherweise besonders gute oder besonders schlechte Eigenschaften verstanden. Wer sich mit elektronischer Musik beschäftigt und weiter in die Materie eindringt, ist gut beraten, sich ein paar Grundkenntnisse anzueignen. Mit diesen Vorkenntnissen ausgestattet und von irgendeinem Test "auf die Spur gebracht", würde ich dann von einem potentiellen Käufer erwarten, dass er sich die Teile mal genauer ansieht und selbst ausprobiert :)
So allgemeine Kaufempfehlungen oder -Warnungen müssen scheitern weil man sowas individuell machen muss. Wer z.B. ein System, nur um mal 2 krasse Gegensätze zu konstruieren, zur Umsetzung klassischer Musik mit großer Dynamik und ebenso großem Tonumfang benutzen will, muss auch ganz andere Dinge Wert legen als jemand, der nur eine Effektkiste braucht um rhytmischen Krach zu erzeugen.
Selbst wenn ein VCO dann schon innerhalb einer Oktave falsch läuft, würde das kaum stören....
Es geht nichts über individuelle, intensive Beratungsgespräche. Leider braucht man dazu fähiges Personal und Zeit, das wiederum kostet Geld und lässt sich nur im Einzelhandel realisieren.
Wir wissen, denke ich alle, warum es immer weniger gute Geschäfte mit wirklich guter Beratung gibt.....Geiz ist eben nicht geil sondern eine Charakterschwäche ;-)
 
Re: Doepfer Module - Diskussion - OT aus: carsten schippmann

Der Transistor der beim S-Trigger durchschaltet geht in die Sättigung - an ihm fällt im Einschaltzustand also eine Spannung um 0,3V ab. Das ist immer gleich[1], die Schaltschwelle des Eingangs orientiert sich daran - und ist schlimmstenfalls 0,65V, weil wieder ein Transistor, diesmal die Basis. (In einem sinnigen Entwurf liegt sie etwas höher.. )
Es ist damit fast unmöglich, ohne Boshaftigkeit eine nicht-funktionierende Kombination zu konstruieren.
Da der Ausgang auch noch spannungsfrei ist (die Spannung stellt ja der Eingang über einen Widerstand), hat man den Vorteil, dass es kein Problem bei abgeschalteter Versorgung gibt. (Eingangsspannungen an ausgeschalteten Geräten sind ja durchaus ein Problem, das bedacht werden will. )

Aus diesen Gründen ist dass, was hier S-Trigger genannt wird, in der E-Technik auch die an so einer Stelle üblicherweise verwendete Interface-Technik. (Heißt "open collector"-Ausgang. )

Im Modular ist das nur etwas blöd, weil ein "passendes" Spannungs-Gate ja direkt eine einfache "Orgel"-Hüllkurve abgibt, da kann man dann schon ins Grübeln kommen, ob das nicht sinniger ist. Außerdem ist die Parallelschaltung mehrere Eingänge an einen Open-Collector-Ausgang eher wirr, geht natürlich fast immer, kann aber auch schiefgehen. (Weil dann nämlich auf einmal doch die Details der Eingänge (Leerlaufspannung, Pull-Up-Widerstand und Schaltschwelle) eine Rolle spielen.

Die oben genannten Ströme um 100mA sind übrigens Unsinn, das kann nicht sein. (Entweder an der falschen Stelle gemessen oder falsch abgelesen, der reale Strom wird so zwischen 100µA und 1mA sein. )


[1] mit weltfremden Schaltungen kann man da auch anderes bauen ....
 
Re: AW: Doepfer Module - Diskussion - OT aus: carsten schipp

Interessant, danke!
 
Re: Doepfer Module - Diskussion - OT aus: carsten schippmann

nordcore schrieb:
Die oben genannten Ströme um 100mA sind übrigens Unsinn, das kann nicht sein. (Entweder an der falschen Stelle gemessen oder falsch abgelesen, der reale Strom wird so zwischen 100µA und 1mA sein. )

In der Tat. Multimeter war falsch eingestellt.
Hatte mich auch schon ein bisschen gewundert. Danke!
 
Re: Doepfer Module - Diskussion - OT aus: carsten schippmann

:supi:
nordcore schrieb:
Der Transistor der beim S-Trigger durchschaltet geht in die Sättigung - an ihm fällt im Einschaltzustand also eine Spannung um 0,3V ab. Das ist immer gleich[1], die Schaltschwelle des Eingangs orientiert sich daran - und ist schlimmstenfalls 0,65V, weil wieder ein Transistor, diesmal die Basis. (In einem sinnigen Entwurf liegt sie etwas höher.. )
Es ist damit fast unmöglich, ohne Boshaftigkeit eine nicht-funktionierende Kombination zu konstruieren.
Da der Ausgang auch noch spannungsfrei ist (die Spannung stellt ja der Eingang über einen Widerstand), hat man den Vorteil, dass es kein Problem bei abgeschalteter Versorgung gibt. (Eingangsspannungen an ausgeschalteten Geräten sind ja durchaus ein Problem, das bedacht werden will. )

Aus diesen Gründen ist dass, was hier S-Trigger genannt wird, in der E-Technik auch die an so einer Stelle üblicherweise verwendete Interface-Technik. (Heißt "open collector"-Ausgang. )

Im Modular ist das nur etwas blöd, weil ein "passendes" Spannungs-Gate ja direkt eine einfache "Orgel"-Hüllkurve abgibt, da kann man dann schon ins Grübeln kommen, ob das nicht sinniger ist. Außerdem ist die Parallelschaltung mehrere Eingänge an einen Open-Collector-Ausgang eher wirr, geht natürlich fast immer, kann aber auch schiefgehen. (Weil dann nämlich auf einmal doch die Details der Eingänge (Leerlaufspannung, Pull-Up-Widerstand und Schaltschwelle) eine Rolle spielen.

Die oben genannten Ströme um 100mA sind übrigens Unsinn, das kann nicht sein. (Entweder an der falschen Stelle gemessen oder falsch abgelesen, der reale Strom wird so zwischen 100µA und 1mA sein. )
:supi: http://www.synthesizers.com/moog_trigger-convert.jpg

Hier ist es doch ganz gut erklärt der V Trig gibt ein positives Signal auf die Basis und schwupp schaltet der Transistor durch, natürlich fällt an ihm eine Spannung ab, die ist aber so gering das sie als Grounded gewertet wird. beim S-Trig liegt die Spannung direkt an der Buchse an , beim V Trig wird Sie zugeführt, wie Bernie schon richtig bemerkt hat
Umge

[1] mit weltfremden Schaltungen kann man da auch anderes bauen ....
 
Re: Doepfer Module - Diskussion - OT aus: carsten schippmann

florian_anwander schrieb:
Da fällt mir ein, dass irgendwo auf meiner Webseite ein Hinweis auf eine kaputte Brücke über den Rißbach im Aufstieg zum Plumsjochsattel drin ist [...] in irgendeinem Bergsteigerforum zur gleichen Zeit zwanzig Leute darüber ereifern, wie ich mich nur erdreisten kann, diese Fehlinformation immer noch vorzuhalten....

1. Steht im Artikel ein Datum oder zumindest eine Jahresangabe?
2. Um eine ähnliche Situation zu haben müsstest Du
a. in dem Forum angemeldet sein
und
b. Dich unkooperativ in die Diskussion einbringen. :P

Immerhin steht bei Dir genau worum es geht, wir raten hier ja immer noch um welches der 100 Doepfer Filter es sich handelt. :lol:
 
Re: Doepfer Module - Diskussion - OT aus: carsten schippmann

Frühes Multimodefilter? Mein Tipp: A121
Hatte ich auch mal, fand ich ganz gut!
 
Re: Doepfer Module - Diskussion - OT aus: carsten schippmann

Nur mal am Rande bemerkt und weil das bei der Bewertung der "Affäre" dienlich ist:

- Herr Cyborg hat in dem Menü, das auf den Test verlinkt, "Doepfer A 100 (ca.1989)" stehen
- zudem weist er darauf hin, dass seine Hinweise veraltet sein können

Natürlich kann sich an dem einen oder anderen Gerät inzwischen etwas verändert haben, was ich nun nicht mehr nachvollziehen kann.
 
Re: Doepfer Module - Diskussion - OT aus: carsten schippmann

Gut dann ist ja alles geklärt und die Doepfer Akte kann geschlossen werden. Was macht eigentlich Schippmann?
 
Re: Doepfer Module - Diskussion - OT aus: carsten schippmann

EEcht?
Krass.
Doepfer ist schlecht.
 
Re: Doepfer Module - Diskussion - OT aus: carsten schippmann

XCenter schrieb:
Nur mal am Rande bemerkt und weil das bei der Bewertung der "Affäre" dienlich ist:

- Herr Cyborg hat in dem Menü, das auf den Test verlinkt, "Doepfer A 100 (ca.1989)" stehen
- zudem weist er darauf hin, dass seine Hinweise veraltet sein können

Natürlich kann sich an dem einen oder anderen Gerät inzwischen etwas verändert haben, was ich nun nicht mehr nachvollziehen kann.

Laut doepfer Zeitleiste gibt es das A-100 aber erst seit 1996, d.h. das kann nur ein Zahlendreher sein.
 
Re: Doepfer Module - Diskussion - OT aus: carsten schippmann

dualmono schrieb:
XCenter schrieb:
Nur mal am Rande bemerkt und weil das bei der Bewertung der "Affäre" dienlich ist:

Laut doepfer Zeitleiste gibt es das A-100 aber erst seit 1996, d.h. das kann nur ein Zahlendreher sein.

oops, Danke für den Hinweis, wird gleich korrigiert. Döpfer war aber schon vor dem "A-100" aktiv, das sei nur erwähnt.
Ich bring die Jahreszahlen nur nicht mehr zusammen. Ganz sicher weiß ich, dass wir mal ein Keyboard bei D. bestellt hatten (das wie nie bekamen)
Das muss 1983 gewesen sein, unser Kurs lief schon eine Weile und wir lernten BME (Baumann) kennen. Es gab da eine Geschichte die ich bei der Stimmungslage aber besser für mich behalte.
 
Re: Doepfer Module - Diskussion - OT aus: carsten schippmann

Cyborg schrieb:
Es gab da eine Geschichte die ich bei der Stimmungslage aber besser für mich behalte.
Lass' sie raus, der Thread dümpelt ein wenig emotionslos vor sich hin...
 
Re: Doepfer Module - Diskussion - OT aus: carsten schippmann

dualmono schrieb:
Laut doepfer Zeitleiste gibt es das A-100 aber erst seit 1996, d.h. das kann nur ein Zahlendreher sein.


meinst ud das gab es schon 1969 ??? LOL
 
Re: Doepfer Module - Diskussion - OT aus: carsten schippmann

dualmono schrieb:
XCenter schrieb:
Nur mal am Rande bemerkt und weil das bei der Bewertung der "Affäre" dienlich ist:

Laut doepfer Zeitleiste gibt es das A-100 aber erst seit 1996, d.h. das kann nur ein Zahlendreher sein.

aha. hatte ichs doch gesagt.. uralter artikel, schreiber voll auf bme trip
" bildet sich ein genaues urteil" über dopfer ... :roll: wobei ich die restlichen infos
auf der website sehr interessant fand.
 
Re: Doepfer Module - Diskussion - OT aus: carsten schippmann

tom f schrieb:
dualmono schrieb:
Laut doepfer Zeitleiste gibt es das A-100 aber erst seit 1996, d.h. das kann nur ein Zahlendreher sein.


meinst ud das gab es schon 1969 ??? LOL

Typisch Donaldist!
Aber im Ernst: lies doch mal meinen gesamten Beitrag (inklusive des von mir zitierten Textes, auf den ich mich beziehe), dann wird das klarer.
Aber Du hast Recht, syntaktisch gesehen habe ich einen Bezugsfehler gemacht.

Besser so: "Laut doepfer Zeitleiste gibt es das A-100 aber erst seit 1996, d.h. bei der Datierung auf 1989 ("Doepfer A 100 (ca.1989)") kann es sich nur um einen Fehler des Typs Zahlendreher handeln."?
 
Re: Doepfer Module - Diskussion - OT aus: carsten schippmann

Von wegen „das Doepfer Modularsystem gab es da schon eine ganze Weile“. :lollo: 2 Jahre sind doch gar nix (1996 bis 1998) und 1998 bis heuer sind immerhin satte 15 Jahre. Da gab es bei manchen Modulen schon zwei vollständige Re-Designs (A-130/131 erst mit CEM3381/PA381/CEM3382, dann mit CA3080, jetzt mit SSM2164/V2164 [A-130] oder THAT2159/V2159/SA2159 [A-131]).

Und Doepfer wird damals mangels Konkurrenz nicht viel Änderungsdruck empfunden haben, was heutzutage ganz anders aussieht.
 
Re: Doepfer Module - Diskussion - OT aus: carsten schippmann

Feldrauschen schrieb:
aha. hatte ichs doch gesagt.. uralter artikel, schreiber voll auf bme trip
" bildet sich ein genaues urteil" über dopfer ... :roll: wobei ich die restlichen infos
auf der website sehr interessant fand.

Merkst Du was? Du unterstellst mir einiges, ignorierst geschriebenes bzw. deutest es um, findest natürlich, dass mein Bericht über die Döpfer-Sachen falsch ist, unterstellst Döpfer, dass er zu Fehlern stand, die es nicht gab (also, dass D. seine eigenen Sachen nicht kennt) und findest alles andere wieder interessant.
Komisch, oder? Natürlich bin ich derjenige mit einseitiger Wahrnehmung, klar. Es sind immer die anderen und wenn sich eine Handvoll bedingungslose Fans zusammenfinden, fühlt man sich schon als Mehrheit und meint Websites zensieren zu müssen.

Also, nun aber wirklich. Das Gezeter ist so absolut durchsichtig und schon länger langweilig.
Ich bin wech
 
Re: Doepfer Module - Diskussion - OT aus: carsten schippmann

changeling schrieb:
Von wegen „das Doepfer Modularsystem gab es da schon eine ganze Weile“. :lollo: 2 Jahre sind doch gar nix (1996 bis 1998)

Du hast NICHTS begriffen aber Du sollst Recht haben, der Klügere gibt nach (aua, das ist nun wieder arrogant oder?)
 
buchla: fdp module

cotk: cdu module

analog solutions: spd module

doepfer: hartz 4


:lollo:
 


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