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mookie schrieb:Ausschliesslich 303 Clones sind dazu geeignet.
Muss man wissen.
Ja es gibt das Schippmann Trautonium als App im Jeans-Store.PanKowski schrieb:da wir gerade bei Filmschreien sind
gibt es inzwischen schon eine iApp für Oskar Salas Trautonium ?
immerhin wo doch auch 'ne Fairlight App aufm Markt ist
Bernie schrieb:nöö, es gibt beim Switch-Trigger nur diese beiden Zustände.Jörg schrieb:Das ist jetzt wirklich mehr als off topic aber trotzdem:
Ich dachte bisher immer Kurzschluss wäre an/aus, aber nicht in verschiedenen Stärken.
Ist das falsch?
Ich kann dir leider nicht folgen. Bin zwar Laie, hab das aber immer so verstanden: Beim Switch-Trigger gibt es keine Spannung von 5 Volt. Der Sw.-Trig. arbeitet wie ein Schalter mit zwei Zuständen: EIN oder AUS.Cyborg schrieb:Hallo
eigentlich sollte es genau so sein. Genau das ist es was ich bei einigen Modulen echt hasse, diese unkalkulierbar, schwammigen Funktionen.
Wenn Du so ein Murks-Modul hast, geht der Trigger vielleicht auch schon los wenn Du statt von z.B. 5 auf 0V "kurzschließt", es nur auf 4,5V bringst oder das Ding rennt schon los wenn jemand in 1 Meter Entfernung sein Handy oder ein elektron. Feuerzeug benutzt. Murks, das!. (aber ich habe nicht mit dem Switch-Trigger angefangen )
dualmono schrieb:Bei S-Trigger liegt eine Spannung an und wird durch Schliessen des Schalters auf Masse gelegt.
Das war nicht verwirrend, sondern genau richtig, Transistortechnik , wenn Strom durch den Transistor fliest fällt am Kollektor keine Spannung an wenn der Emitter auf Masse "hängt", wenn kein Strom fließt sehr wohl !!!Seq.Note schrieb:dualmono schrieb:Bei S-Trigger liegt eine Spannung an und wird durch Schliessen des Schalters auf Masse gelegt.
ich schreib jetzt mal so verwirrend wie du.
Kein Strom keine Spannung.
gestern schwimmen, 16,5° im fluss. heute 17.5 °......dafür sonnenbrand.Die Berliner Schule schrieb:hat bei eich eigentlich schon die badesession begonnen?
wuerd gern bald mal
nen koepfer vom 1er machen oder ne kuhle arschbombe vom dreier.
arschbomben rules
tom f schrieb:nach fünf seiten thread und der lektüre von cyborgs eindrücken kann man sich nur fragen: was soll die lächerliche aufregung?
wenn die sachen die er schreibt so stimmen dann gibts an der kritik nichts auzusetzten - jeder punkt scheint deutlich erklärt und die negativen auswirkungen eindeutig plausibel.
ob das nun bei aktuellen modulen der gleichen bauart anders ist? keine ahnung, insofern ist das datum des berichtes unerheblich - interessant ist lediglich ob es sich bei den beschrieben verhalten der module um faktiscche defekte, montagsgerräte oder unausgereifte frühserien handelt.
den filter würd ich zb dank cyborgs test nicht kaufen - und seine info erspart ärger.
mfg
Danke für die Info.dualmono schrieb:Die Spannung liegt am S-Trigger Eingang an. Du schliesst ein Kabel mit einem simplen Schalter, der + und Schirm zusammenschliessen lässt an, betätigst ihn und die Hüllkurve wird gestartet.
Beim Moog Source messe ich da ~100mA@5V die durch Schliessen des (Kurzschluss)-Schalters auf Masse gelegt, sprich kurzgeschlossen werden. Beim Cwejman S1MKII wären das ~120mA@15V. Es gibt beim S-Trigger, wiebei vielem anderen, keinen Standard in Bezug auf die Spannung.
Der S1MkII arbeitet mit S-Trigger?dualmono schrieb:Beim Cwejman S1MKII wären das ~120mA@15V.
olduser schrieb:Der simple Schalter ist in der Regel ein Transistor, je nachdem wie man ihn beschaltet und wo man die Spannung anlegt entsteht beim durchschalten zB. 0 V oder 5V , der Unterschied S- Trigger triggert Note on mit der Negativen Flanke Note Off mit der Positiven , V Trigger genau umgekehrt,der Schwellwert wird durch das anzusteuernde Bauteil bestimmt CMOS TTL oder Transitor(Ic) Beschaltung.Alles Ohmsches Gesetz sonst nix, Ströme fliessen, Spannungen fallen an Widerständen ab.
Im Grunde sind diese Triggerarten einfach nur komplementär
Das in unterschiedlichen Beschaltungen unterschiedliche Ströme fließen sollte klar sein, das je nach Beschaltung Fehler auftreten können auch der Schwellwert muss zum Bauteil das angesteuert werden soll einfach passen.
Jörg schrieb:olduser schrieb:Der simple Schalter ist in der Regel ein Transistor, je nachdem wie man ihn beschaltet und wo man die Spannung anlegt entsteht beim durchschalten zB. 0 V oder 5V , der Unterschied S- Trigger triggert Note on mit der Negativen Flanke Note Off mit der Positiven , V Trigger genau umgekehrt,der Schwellwert wird durch das anzusteuernde Bauteil bestimmt CMOS TTL oder Transitor(Ic) Beschaltung.Alles Ohmsches Gesetz sonst nix, Ströme fliessen, Spannungen fallen an Widerständen ab.
Im Grunde sind diese Triggerarten einfach nur komplementär
Das in unterschiedlichen Beschaltungen unterschiedliche Ströme fließen sollte klar sein, das je nach Beschaltung Fehler auftreten können auch der Schwellwert muss zum Bauteil das angesteuert werden soll einfach passen.
Ich bin völliger Laie, aber vielleicht ist das eine gute Gelegenheit was dazu zu lernen.
Kurzschluss bedeutet doch quasi 0 Volt, richtig? Der S-Trigger funktioniert also so: Bei Note Off liegt eine Spannung an (welcher Höhe auch immer), und bei Note On kommt es zum Kurzschluss und es liegen 0 Volt an.
Aus diesem Grund funktioniert auch ein invertierter V-Trigger für S-Trigger-Eingänge. Korrekt?
Korg schreibt was von GND (steht vermutlich für Ground, also Masse, nehme ich an). Yamaha macht recht genaue Angaben, so z.B. im CS40M-Manual :
Trigger Input: OFF = 15V bis 3V / ON = 0V bis -10V
Trigger Output: OFF = 3V / ON = -7V
Ich verstehe das so, dass bei Yamaha (im Gegensatz zu Korg oder Moog) kein S-Trigger, sondern ein negativer V-Trigger verwendet wird. In der Praxis macht das aber keinen Unterschied.
Alles richtig so weit?
olduser schrieb:Für Deinen CS 40m besser einen Spezialisten fragen [...]
Wenn Du mit Polen Kollektor und Emitter des Transistors meinst ja, ein Kurzschluss der Spannungsversorgung entsteht nicht.intercorni schrieb:Kurzschluss: die beiden Pole werden miteinander verbunden. Das macht der Transistor.
Jörg schrieb:olduser schrieb:Für Deinen CS 40m besser einen Spezialisten fragen [...]
Ich hab ihn gar nicht mehr.
Mir ging es nur um das prinzipielle Verständnis.
Ich hab ja schon ein paar Yamahas und Korgs (seit kurzem auch einen Moog) gehabt, und ich hatte nie Probleme mit dem S-Trigger. Das funktionierte immer alles klaglos. Auch die S-Trigger die mein TMSS generiert funktionieren.
Insofern ist der "Murks" von dem Cyborg spricht doch anscheinend ein eher theoretisches Problem.
serge schrieb:Der S1MkII arbeitet mit S-Trigger?dualmono schrieb:Beim Cwejman S1MKII wären das ~120mA@15V.
Wenn da nur nicht einfach Unsinn und Unevaluiertes drinstehen würde.tom f schrieb:den filter würd ich zb dank cyborgs test nicht kaufen - und seine info erspart ärger.
Dass man sowas trimmen kann, sollte Lutz damals bekannt gewesen sein, und es hätte ihm klar gewesen sein müssen, dass sein Testmodul offensichtlich nicht sauber kalibriert war. Mein A-121 ist übrigens sogar oktavreiner als eines der VCOs von AS, die ich mal hatte!cyborgs test schrieb:* bei Ansteuerung durch die Keyboard - CV stimmt die Spreizung nicht, schon in der 2. Oktave deutlich verschoben, nicht mehr stimmrein. (Resonanzfrequenz musikalisch nicht nutzbar)
Das ist bei einem guten(!) SVF so, dass es beim Übergang von Eigenschwingung in die bedämpfte Resonanz einen Bereich gibt, in dem die Selbstoszillation steht, aber doch eben irgendwann bedämpft wird. Nur schlechte SVFs brechen da schnell ab.cyborgs test schrieb:* bei 100% Resonanz schwingt der LP-Filter in höheren Grenzfrequenz-Bereichen einwandfrei. Wird jedoch der Fgrenz-Regler schnell auf tiefere (ca. 50%) Bereiche gestellt, bricht die Amplitude der Sinusschwingung nach 1-2 Sekunden zusammen. Ein erneutes Anschwingen erfolgt erst durch ein erneutes „Aufdrehen" des TP. Insgesamt macht das schwer zu kontrollierende Resonanzverhalten einen mangelhaften Eindruck.
Das ist bei jedem SVF so. Anscheinend hatte er zumindest damals noch keine große Erfahrung mit SVFs.cyborgs test schrieb:Die Resonanz ist außerdem abhängig von der Amplitude des Eingangssignales - unbrauchbar!