verstaerker
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Der Händler? Der hat die selben Infos wie du!Na eine zusage vom händler das das so ist. Ich würds eigentlich erwarten.. Genau wie ich das beim pro one erwartet hatte.
Frag doch bei Behringer , vielleicht antwortet ja jemand
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Der Händler? Der hat die selben Infos wie du!Na eine zusage vom händler das das so ist. Ich würds eigentlich erwarten.. Genau wie ich das beim pro one erwartet hatte.
Ver·schwö·rungs·the·o·rieDer Händler? Der hat die selben Infos wie du!
Frag doch bei Behringer , vielleicht antwortet ja jemand
Beim D kann ich es nicht sagen. Aber beim Neutron gibt es 100% mindestens 2 verschiedenen Platinen. Auch die Regler für die beiden OSC waren andere. Ich hab’s mit eigenen Augen gesehen! Hier bei mir zuhause. Das Layout war aber sonst zum Großteil gleich. So genau hab ich’s mir jedoch nicht angesehen. Allerdings war auf den ersten Blick ersichtlich (ohne jetzt extra ein Auge drauf gehabt zu haben), dass die zwei Geräte Unterschiede in und auf der Platine hatten. Ich rede vom Neutron.Ok, dann muss das wirklich mal jemand bestätigen bei einem Serien Model D.
Der Händler? Der hat die selben Infos wie du!
Frag doch bei Behringer , vielleicht antwortet ja jemand
du hast nicht zufällig fotos davon?Beim D kann ich es nicht sagen. Aber beim Neutron gibt es 100% mindestens 2 verschiedenen Platinen. Auch die Regler für die beiden OSC waren andere. Ich hab’s mit eigenen Augen gesehen! Hier bei mir zuhause. Das Layout war aber sonst zum Großteil gleich. So genau hab ich’s mir jedoch nicht angesehen. Allerdings war auf den ersten Blick ersichtlich (ohne jetzt extra ein Auge drauf gehabt zu haben), dass die zwei Geräte Unterschiede in und auf der Platine hatten. Ich rede vom Neutron.
Wie gesagt, Gearslutz...da antwortet niemand auf die frage..
Ich habe Neutron gekauft 18.06.2018 (erste Charge),Kollege 3 Monate Alt.du hast nicht zufällig fotos davon?
weil es erstaunlicherweise neben dir absolut keine weitere info im netz dazu gibt.
oder ich bin zu doof die zu finden.
Nur weil das scheinbar immer alles in Vergessenheit gerät (oder nicht bekannt ist): Der Prophet 5 hatte einen 7 bit DA/AD Wandler um die Potis abzutasten. Daher kommen übrigens auch die 7 bit für Midi letztenendes. Aber das nur nebenbei. Das heißt da man am Prophet 5 niemals mit dem Poti die Spannung eingestellt hat, sondern immer das Poti gedreht hat, dieses dann von der Z80 CPU mit 2,5 Mhz durch den AD Wandler in einen 7-bit Zahl umgewandelt wurde und daraus dann mittels DA Wandler wieder die Steuerspannung erstellt wurde. Das heißt der Prophet 5 konnte nur 127 Filterstellungen unterscheiden. Und ja wenn man die Resonanz hochfährt, dann hört man das genauso wie beim Prophet 5.Hallo,
Ich will den thread hier nich kapern, sondern nur kurz ein Kommentar einwerfen, möglicherweise hift es weiter:
Die manuelle Cutoff einstellung beim Prophet 6 erfolgt in Halbtönen (in Google zu finden unter "Filter stepping") und laut anderen Foren (Gearslutz) war schon beim Prophet 5 so.
Wird der Cutoff durch eine Steuerspannung moduliert erfolgt das jedoch stufenlos (auch via Mod-wheel, weswegen es schon feature requests bei DSI gibt um praktikablere Workarounds (0Hz LFO) zu verwenden. Siehe https://forum.sequential.com/index.php?topic=274.0 )
Gruß
Gerhard
na klar doch, das gilt fuer all diese digital konrollierten synths, die anfang der 1980er aufkamen. sobald patch-speicher und spaeter dann auch noch midi cc ins spiel kamen, kam eben auch die digitale abtastung von potis und die damit verbundene vergroeberung der aufloesung. das gilt fuer alle diese kisten, ob-x, juno-60 etc etc. darauf hat @fanwander weiter vorn auch schon hingewiesen.Danke für die sehr interessante Info. Hätte ich nicht gedacht dass so ein Vintage Klassiger unterm Strich nur 127 Steps bei den Reglern macht.
Es müsste natürlich nicht so sein, aber es brächte überhaupt nichts, da ja jede Änderung von seiten MIDI dann doch auf einen 7Bit aufgelösten Wert springt.Beim Speichern der Patches hätte ich das auch so erwartet. Aber mich überrascht dass man vor dem Speicher auch auf die 127 Steps beschränkt ist, da hier die Steuerspannungen erst eine ADA Wandlung mit 7Bit durchlaufen.
es wuerde die steuerung am geraet selbst feiner machen, als es per midi cc reproduzierbar waere. fuer live-schrauber waere das ein vorteil, aber es koennte zu verwirrung fuehren bei vergeblichen versuchen, die feine live-schrauberei per midi aufzuzeichnen und wieder abzurufen. darum werden die meisten anbieter bei midi-cc-faehigen instrumenten darauf wohl verzichten.Es müsste natürlich nicht so sein, aber es brächte überhaupt nichts, da ja jede Änderung von seiten MIDI dann doch auf einen 7Bit aufgelösten Wert springt.
Doch es bringt was man man live mit den Werten performen möchte, denn dann möchte man diese 127 Step Beschränkung vielleicht nicht haben.Es müsste natürlich nicht so sein, aber es brächte überhaupt nichts, da ja jede Änderung von seiten MIDI dann doch auf einen 7Bit aufgelösten Wert springt.
beim pro-1 finde ich es aber eine etwas schraege entscheidung, ausgerechnet die adsr-werte per midi-cc-steuerbar zu machen, wo doch all die anderen parameter auch nicht midi-steuerbar sind. darum waere es hier vielleicht geschickter gewesen, zugunsten einer hoeren aufloesung beim live-schrauben an den huellkurven auf midi cc zu verzichten. aber vielleicht haben sie den huellkurven-part einfach vom crave uebernommen...
Dieses Argument ist bekannt, aber es machte (und macht immer noch) die Firmware deutlich komplizierter wenn nicht gar sogar überaus kompliziert. Die Probleme stecken dabei im Detail, beispielsweise die Erkennung, ob ein Regler bewegt wurde oder nicht, müsste theoretische parallel mit zwei Genauigkeiten arbeiten. Das wird zu einem nicht oder nur per fadem Kompromiss auflösbaren Widerspruch in der Realisierung.Doch es bringt was man man live mit den Werten performen möchte, denn dann möchte man diese 127 Step Beschränkung vielleicht nicht haben.
Habe ich gemacht! Die Envelopes haben mir so gar nicht gefallen am Jupiter-8.Da kann dann so maches Goldohr hier sienen Jupiter 8 mit Groove Midi am besten wegwerfen.
also ich finde den einwand plausibel, dass eine solche doppelte buchfuehrung - intern hoehere aufloesung als per midi - die sache zu sehr verkompliziert haette.Was nicht stimmt ist das man inteen nur auf midi auflösung arbeitet.. das machts nicht gross langsamer da feiner zu rastern und für midi out ne quantisierung auf nur 128 werte..
Das eine muss das andere ja nicht ausschliessen wenn man schon einen digital envelope hat.
den punkt hatten wir weiter vorn schon mal. anscheinend kann msb und lsb auch wieder zu problemen fuehren, weil nicht alle daw damit gut klarkommen.Midi ist nicht auf 127 Werte limitiert wie scheinbar vermutet wird. Midi konnte schon immer Midi Paare mit 14bit Werten. Man muß dann eben zwei Controller bemühen, wobei Controller 1 das MSB und controller 2 das LSB ist (oder andersrum wie auch immer).
Das ist ja kein Problem, wenn Sie nicht damit klarkommen, dann wird eben nur MSB verwendet. Das ist dann nicht die Schuld des Synth Herstellers und man kann sich dann mal ne Vernünftige DAW zulegen, wenn man eben genau das braucht. Wenn man es nicht braucht, wird man es nicht vermissen und vermutlich dann auch nie bemerken.den punkt hatten wir weiter vorn schon mal. anscheinend kann msb und lsb auch wieder zu problemen fuehren, weil nicht alle daw damit gut klarkommen.
aber ja, im prinzip sehe ich das auch so: 7bit ist halt sehr midi der 80er.
Dieses Argument ist bekannt, aber es machte (und macht immer noch) die Firmware deutlich komplizierter wenn nicht gar sogar überaus kompliziert. Die Probleme stecken dabei im Detail, beispielsweise die Erkennung, ob ein Regler bewegt wurde oder nicht, müsste theoretische parallel mit zwei Genauigkeiten arbeiten. Das wird zu einem nicht oder nur per fadem Kompromiss auflösbaren Widerspruch in der Realisierung.