ganje
Benutzerdefiniert
Danke euch! Ich dachte schon ich muss mich durch die 19 Seiten durchlesen.. Die Infos reichen mir.
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Ich rede nicht nicht von den Timern (dem dynamischen Verlauf) sondern von den Parameterwerten (also von dem statischen Parameter, der den Verlauf bestimmt).die ausgangswerte der timer algorythmen können sehr wohl feiner gerastert werden als per midi ausgegeben wird..
eine kurze zusammenfassung der wichtigsten erkenntnisse aus dem thread findest du hier.Kann jemand mal die 19 Seiten zusammenfassen?
Wie sind denn die Hüllkurven nun?
die huellkurven selbst scheinen voellig ok zu sein.Suboptimal
ich auch..wir haben einen algorytmus der auf grund des eingangswertes ..der im zeitintervall x abgescannt wird..den timer steuert... diese timer steuerung und ihre interne rechenauflösung und leistung ist fix... der rechenet auch wenn du ihm 1000 mal den eingangswert null gibts , jedesmal wenn der gate trigger kommt.. ganz brav wie eine mechanische maschiene..Ich rede nicht nicht von den Timern (dem dynamischen Verlauf) sondern von den Parameterwerten (also von dem statischen Parameter, der den Verlauf bestimmt).
eine kurze zusammenfassung der wichtigsten erkenntnisse aus dem thread findest du hier.
die huellkurven selbst scheinen voellig ok zu sein.
wenn etwas suboptimal ist, dann wohl nur die steuerung der adsr-parameter durch die entsprechenden potis, die fuer manche nicht fein genug aufgeloest ist. wobei zumindest mir immer noch nicht ganz klar ist, ob es dabei vor allem um die bit-tiefe geht, oder ob auch eine zu geringe abtastrate eine rolle spielt.
Aber Du verwechselst immer noch Funktionsausgabe und Parametereingabe. Man kann durchaus eine Funktion zwischen zwei Werten, die mit 7Bit Genauigkeit angegeben werden, mit einer 16Bit Genauigkeit rechnen. Bei den 7 Bit handelt es sich schlicht um die significant Bits.ich auch..
mit doofheit hat das sicher nichts zu tun, aber ich habe den eindruck, ihr redet aneinander vorbei.Waaahhhh, Nein! Nein! Nein! Bin ich so doof, dass ich nicht kapiere, wie Ihr denkt
aeh was? natuerlich gibt es die. zeit ist ein kontinuum, natuerlich gibt es noch andere moegliche zeitdauern fuer die attack-, decay- oder release-phasen, als sich in 128 werten abbilden lassen. zwischen attack=0 und attack=1 waere zeitlich noch luft, das ist doch das problem.Bei 128 Werten gibt es keine "Werte dazwischen"
man muss nicht, aber man kann. und es koennte helfen, die parameterspruenge weniger hoerbar zu machen.Da muss nichts geglättet werden. Man muss auch keinen zusätzlichen Werte in höherer Auflösung zwischen zwei Steps erzeugen.
ja, genau das meinte ich.Meinst du, der Übergang von 10 nach 11 wird interpoliert?
ok, das kann ich nachvollziehen.Wäre ja Käse, denn das kostet Zeit.
ja, genau das meinte ich.
ok, das kann ich nachvollziehen.
also dann bleibt als spielraum nur die parametrisierung, oder wie man das nennt, ja? also das mapping von poti-positionen auf cc-werte auf adsr-werte. mehr bits fuer die ersten paar grad potidrehung auf kosten der laengeren adsr-werte?
die annahme beruht auf der tatsache, dass die kiste adsr als midi cc rausgibt und annimmt, und dem verdacht, dass sie intern nicht hoeher aufloest als midi cc.Die 128 Schritte sind doch nur eine geratene Annahme oder?
Die 128 Schritte sind doch nur eine geratene Annahme oder?
Der Denkfehler ist, dass Du das glaubst, dass Du "das hörst".und es koennte helfen, die parameterspruenge weniger hoerbar zu machen.
oder hab ich da irgendeinen denkfehler? welchen?
dass man diese spruenge ("from a click to a quack") in der attack-zeit bei suboptimaler parametrisierung der sehr kurzen attack-zeiten gut hoeren kann, demonstriert das crave-video weiter vorn doch recht beeindruckend.Der Denkfehler ist, dass Du das glaubst, dass Du "das hörst".
Sorry, Du hörst bei 7 Bit nicht die Auflösung der Parameter. Das kann mir niemand weis machen.
Waaahhhh, Nein! Nein! Nein! Bin ich so doof, dass ich nicht kapiere, wie Ihr denkt, oder kapiert Ihr nicht den Unterschied zwischen Start / Ende Parametern und Funktionsgenauigkeit?
Wenn ich sage: "Fahre von Frankfurt nach Berlin" so ist das zwar ungenauer als "Fahre von der östlichen Ecke des Messeturms in Frankfurt zur zweiten Säule von Südwesten am Brandenburger Tor", aber es sagt ÜBERHAUPT NICHTS darüber aus, wie ruckelig der Fahrer auf der Fahrt beschleunigt oder bremst.
"Von Frankfurt nach Berlin" oder "Fahre von der östlichen Ecke des Messeturms in Frankfurt zur zweiten Säule von südosten am Brandenburger Tor" beschreibt die Start / Ende Parameter. bzw auf die Hüllkurve übertragen: Das was die Regler der Hüllkurve vorgeben. Die Reglergenauigkeit beträgt bei MIDI-Cc-gesteuerten Parametern normalerweise 7Bit.
Das weich oder ruckelig Beschleunigen ist die tatsächliche Berechnung des Hüllkurvenverlaufes. Also die Glattheit der Steuerspannung, die ans VCF geht. Die Hüllkurve wird mit 16Bit Genauigkeit berechnet. Die Genauigkeit der Spannungsausgabe hat NICHTS mit der Genauigkeit der Parametervorgabe zu tun!!!
Doch das verstehe ich schon richtig. Aber ich behaupte, dass Du eben den Unterschied zwischen Decay=32 und Decay=33 nicht hörst.du verstehst nicht das ich die ganze zeit von den start und zielbahnhöfem rede.
zwischen 32 und 33 vielleicht nicht so sehr wie zwischen 0 und 1 oder 4 und 5. das waere dann durch bessere parametrisierung zu beheben oder zumindest abzumildern.Doch das verstehe ich schon richtig. Aber ich behaupte, dass Du eben den Unterschied zwischen Decay=32 und Decay=33 nicht hörst.
Das ist aber beim analogen Poti nicht viel anders. Analoge Potis haben eine erstaunlich schlechte mechanische Auflösung. Einfach wegen des Drehmoments, das aufgewendet werden muss, um das Poti überhaupt in Bewegung zu setzen. Das sorgt dann dafür, dass Du das Pote einen gewissen Winkel drehst, bevor du es wieder stoppen kannst.und das es beim schellen abholen zu kleinen verspätungen kommen kann und dann 3 werte übersprungen werden
Bei der Filterresonanz ist die schlechte Abstufung auch nicht unmittelbar zu hören, weil der klangliche Einfluss von mehreren Faktoren, wie zB der Stellung des Cutoffs, abhängt.Beim der Rhodes Chroma Polaris beträgt die Auflösung der Resonanz-Einstellung drei Bit. Es gibt tatsächlich nur 8 (!!!) verschiedene Resonanzwerte. Ich habe mit vier verschiedenen Polaris Usern zu tun gehabt, seit ich selbst einen besitze. KEINER von den vieren hat diese nun wirklich grottenschlechte Parameterauflösung jemals wahrgenommen.
Das kann man sicher besser oder schlechter machen (bei dem Crave ist das sicher nicht gut gemacht; aber beim Pro-1 ist das nicht so).zwischen 32 und 33 vielleicht nicht so sehr wie zwischen 0 und 1 oder 4 und 5.