Digitale Hüllkurven bei: Behringer Pro-1

warum sollte die spannung einen sprung haben? und alle 8 envelope controls haben nen schaden und alle anderen gehen einwandfrei?

...und dazu kommt noch, das billige Potis (und bei dem Preis sind sie nicht hochwertig), auch wenn sie vielleicht logarythmisch sind, anfangs- und endsprünge haben. Kannst das gerne mal mit einmem einfachen Ohm/Voltmeter verifizieren...
 
CC's zu empfangen und umzusetzen benötigt interne Hardwarem sowohl analog als auch digital und das nötige betriebsprogramm. Wenn er CCs empfangen könnte, hätte man ihn auch mit Soundspeicher versehen können.

Das Senden der ADSR-CC geht nur, weil er digitale Hüllkurveb hat. Rein Analoge können niemals CCs senden oder empfange. Dazu wäre immer die Prozessorhardware mit Analogschnittstellen inh beide Richtungen erforderlich...

Man muss hier einfach wissen, das Viele Behringer-Clones mehr oder weniger analog sind, aber immer ein MIDI tu CV/Gate Interface enthalten! Das bedeutet: Noten/Pitchbend/Modwheel per MIDI ja, CCs aber nein.
 
Man muss hier einfach wissen, das Viele Behringer-Clones mehr oder weniger analog sind, aber immer ein MIDI tu CV/Gate Interface enthalten! Das bedeutet: Noten/Pitchbend/Modwheel per MIDI ja, CCs aber nein.
Das ist eine Annahme, die allerdings recht leicht widerlegt werden kann. Alle Synths, die gerechnete Envelopes einsetzen (also mindestens Pro-1 und Crave, ggf auch MS-1[01], K2, e.a.), haben eine fertige Implementation um die entsprechenden Parameter digital zu steuern, da ja bereits die Potis A/D gewandelt werden und die digitalen Wert für die Funktionsdarstellung genutzt werden. Der Schritt, dies auch über MIDI zu steuern ist extrem simpel, und es wäre sehr verwunderlich, wenn dies nicht angedacht wäre. Mal kucken was aus dem Hause Musictribe zu meiner Supportanfrage kommt.
 
Das ist eine Annahme, die allerdings recht leicht widerlegt werden kann. Alle Synths, die gerechnete Envelopes einsetzen (also mindestens Pro-1 und Crave, ggf auch MS-1[01], K2, e.a.), haben eine fertige Implementation um die entsprechenden Parameter digital zu steuern, da ja bereits die Potis A/D gewandelt werden und die digitalen Wert für die Funktionsdarstellung genutzt werden. Der Schritt, dies auch über MIDI zu steuern ist extrem simpel, und es wäre sehr verwunderlich, wenn dies nicht angedacht wäre. Mal kucken was aus dem Hause Musictribe zu meiner Supportanfrage kommt.

für ihre grossen prophets brauchen die komplette abspeicherbarkeit der parameter, und anscheinend wurde das so auch von anfang an so entwickelt. die envelope routinen stehen incl der midi ausgabe. grobe 7 bit auflösung reicht für eine prophet 5 emulation, die midi funktionalität quasi schon eingebaut.. die eingabe wurde nur abgeschaltet weil man da mehr probleme als nutzen vermutet, aber ist vermutlich schon vorhanden.
 
Klar gibt es immer positive Einzelfälle, aber von einem Firmensupport eines Konglomerates das tausende Produkte hat zu erwarten dass jeder Telefonist weiss
Hmm, gut..ich dachte jetzt halt die hätten da Infos zu allen Geräten und würden dann einfach mal nachgucken...oder halt auch nicht, weil sie nicht so richtig klarkommen auf ihrem Arbeitsplatz...aber k.A. ich melde mich sooo selten mal bei nem Support (in den letzten 20 Jahren zwei oder drei mal).
War so logisch für mich, dass sowas zumindest zugänglich wäre, deshalb hatte ich gar nicht drüber nachgedacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm, gut..ich dachte jetzt halt die hätten da Infos zu allen Geräten und würden dann einfach mal nachgucken...aber k.A. ich melde mich sooo selten mal bei nem Support (in den letzten 20 Jahren zwei oder drei mal), sorry....dachte das wäre so.

Ich will auch keine etwaigen Falschaussagen eines Supports beschönigen wenn die so statgefunden haben - es geht da lediglich um den Gesamttenor in dem hier die Sachen vorgebracht werden.

Denn da der Kollege ja ständig und repetitiv - unter Anderem - von Betrug schwadroniert, möchte man ja fast annehmen er würde die schlechte Performance des Supports auch noch als Beweis für seine absurden Thesen heranziehen.

Und wenn sich einer - vielleicht - vorsätzlich konfrontativ verhält, kann es auch sein dass dem dann weniger geholfen wird als jemandem der - vielleicht - höflich etwas erfragen will.

Eine Kritik an einem Konzern - egal welchem - an einem Customercaregespräch zu messen ist doch haltlos.
 
...und dazu kommt noch, das billige Potis (und bei dem Preis sind sie nicht hochwertig), auch wenn sie vielleicht logarythmisch sind, anfangs- und endsprünge haben. Kannst das gerne mal mit einmem einfachen Ohm/Voltmeter verifizieren...

die sind bei dem preis genauso un hochwertig wie der sonstige thonk china alps nachbau kram, garantiert nicht logarithmisch im digtal encoder einsatz, und um anfangs oder end sprünge gings hier auch nicht, sonder um die grobe werte rasterung im recht kleinen präsenz sweet spot des regelwegs, also mitten drin..
Und selbst wenn es die pots wären würde es den mangel ja auch nicht verbessern..die sinds aber nicht..und so bliebe die verbesserung per software..
Nur wer sollte das denn wollen?
Die user anscheinend nicht..ausser verrückten die ansprüche an ein 350.- euro modell stellen, weil se für die orginale auch nie viel mehr ausgegeben haben.. Da wurde man natürlich verwöhnt von diesen alten kisten, wenn die der massstab für ihre eigenen kopien sein sollen.. was natürlich eine unsinnige erwartung ist..nur weil etwas so vermarktet wird, so aussieht, und auch noch den namen hat.. dann sind zusätzliche ähnlichkeiten zum orginal natürlich nur eine zugabe bei dem preis, und 7 bit werte auflösungen in einem analog synth auch kein grosser nachteil.. im vergelich zu plug ins zumindest..
 
Ich will auch keine etwaigen Falschaussagen eines Supports beschönigen wenn die so statgefunden haben - es geht da lediglich um den Gesamttenor in dem hier die Sachen vorgebracht werden.

Denn da der Kollege ja ständig und repetitiv - unter Anderem - von Betrug schwadroniert, möchte man ja fast annehmen er würde die schlechte Performance des Supports auch noch als Beweis für seine absurden Thesen heranziehen.

Und wenn sich einer - vielleicht - vorsätzlich konfrontativ verhält, kann es auch sein dass dem dann weniger geholfen wird als jemandem der - vielleicht - höflich etwas erfragen will.

Eine Kritik an einem Konzern - egal welchem - an einem Customercaregespräch zu messen ist doch haltlos.

Jetzt last doch mal den support in ruhe... die sind nicht für marketing schliche verantwortlich und haben erstmal auch nur die offiziellen specs , und waren davon genauso fehl informiert wie 99,9% der anwender... Ich hab sie ja ganz freundlich gebeten da nochmal nachzufargen, und es gab zu meiner anfrage extra eine team sitzung.. Man will die digitalen envelopes einfach nicht beim namen nennen.. Warum das so ist darf man besser nicht drüber spekulieren..denn da kommen ja nur rufschädigende motive in frage, die der mär das so ein envelope genausogut sein soll, ja auch etwas entegegn stehen. Roland hatte ja nie ein problem damit digital oder computer controled gross drauf zu schreiben.. aber damals waren das ja auch keine schimpfwörter. Heute eigentlich auch nicht, nur behringer möchte aus irgendeinem grund damit nicht so in verbindung gebracht werden bei ihren synths
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
so verhält er sich..und so ibt er das als midi controler raus.. die vermutung liegt also nahe das die nur 7 bit ausgangs werte nehmen..

also midi cc muss natuerlich 7bit sein, aber wenn man schon 10/12 bit ad/da hat, waere es eigentlich ziemlich unsinnig die nicht zu nutzen.
hilft wohl nur aufschrauben und nachmessen, wenn man so ein teil da hat.
und waere auch die frage, ob es mit viel gefummel moeglich ist zwischenwerte einzustellen (-> problem ist die abtastrate), oder ob man wirklich
gewuenschte werte hat die man niemals erreicht (-> bittiefe oder so)

senden eigentlich alle regler cc? dann koennte man dieses weniger sinnvolle feature ja rausschmeissen zugunsten einer
besseren abtastung der digitalen parameter, falls rechenzeit knapp ist. in einer zukuenftigen (original oder hack) firmware...

und naja, ich denke schon, die digitalen envs waren eine notloesung (aus kostengruenden). auch wenns fuer die reine ausgabe problemlos funktioniert,
fuer die eingabe anscheinend weniger.
 
Das Senden der ADSR-CC geht nur, weil er digitale Hüllkurveb hat. Rein Analoge können niemals CCs senden oder empfange. Dazu wäre immer die Prozessorhardware mit Analogschnittstellen inh beide Richtungen erforderlich...


Sorry, mit Verlaub, das ist kompletter Quark. Ist doch scheiß egal, wer oder was die ENV erzeugt. CC wird gesendet, wenn/weil die Spanungen für die - egal wie - Hüllkurven digital erzeugt werden. Es gibt viele Synthis mit rein analogen HK, die die Steuerspannungen über die CPU managen.

Edit...ja, du könntest das Richtige meinen, nur das "weil er digitale HK hat" ist etwas ungünstig formuliert.
 
Zuletzt bearbeitet:
und waere auch die frage, ob es mit viel gefummel moeglich ist zwischenwerte einzustellen (-> problem ist die abtastrate), oder ob man wirklich
gewuenschte werte hat die man niemals erreicht (-> bittiefe oder so)

oh mann... es gib bestimmt den berühmten Zwischenwertregler auf der Platine... hier reden wirklich die Blinden von den Farben..

Man (ich) kann die digitalen ENV durch analoge ersetzen. Das ist das einzige was geht.
 
Wenn ihr das selbst ändern wollt, dann wird nur eine eigene Firmware helfen.
Mit MIOS (MIDIbox Operating System) sollte sich sowas realisieren lassen.
Da muß man nicht den kompletten Code neu schreiben, die haben da ein komplettes OS, daß man beliebig anpassen kann - sofern man etwas in C und ASM programmieren kann, bzw den Code soweit versteht um die nötigen Anpassungen zu machen.
Ich bin aber leider auch kein C/ASM Programmierer.

EDIT
Aber ob es da fertigen Code für die spezifischen Pro-1 Hüllkurven gibt, wage ich zu bezweifeln. Die müsstet ihr euch sicher komplett selbst nachbauen/programmieren
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber wie ich in dem anderen Thread schon schrieb, das einfachste ist wohl sich 2 Eurorack Module mit Pro-One Style Envelopes zu bauen oder kaufen.
Bauen ist sicher die spannendere (und günstigere) Option, da kannst du dann auch selbst entscheiden, ob du nen günstigeren AS3310 oder nen original CEM3310 nutzen willst
 
denke du hast meine argumente nicht verstanden. lies es nochmal vorurteilsfrei und wenn das nicht hilft, lass es dir eben von jemandem erklaeren.
Dann beschreib doch mal, wie.

Einen Versuch hätte ich: Am Attack Steller einen Widerstand zwischen Schleifer und GND anlöten. Wert muss bestimmt werden, beginn mit 1k. Dadurch erreichen wir "unten rum" mehr Auflösung zu Lasten der längeren Attack Werte.
 
Wenn ihr das selbst ändern wollt, dann wird nur eine eigene Firmware helfen.
Mit MIOS (MIDIbox Operating System) sollte sich sowas realisieren lassen.
Da muß man nicht den kompletten Code neu schreiben, die haben da ein komplettes OS, daß man beliebig anpassen kann - sofern man etwas in C und ASM programmieren kann, bzw den Code soweit versteht um die nötigen Anpassungen zu machen.
Ich bin aber leider auch kein C/ASM Programmierer.

EDIT
Aber ob es da fertigen Code für die spezifischen Pro-1 Hüllkurven gibt, wage ich zu bezweifeln. Die müsstet ihr euch sicher komplett selbst nachbauen/programmieren
Hast du schon mal was damit gemacht? In welcher IDE läuft das? Hast du ein Startprojekt für mich?
 
Verstehe ich jetzt nicht, warum man an der Schaltung herum laborieren sollte, was soll das bringen, wenn der Code im Atmel nur 128 diskrete Schritte verwurstet...
Was geändert werden müsste, wäre der Code, damit der die volle Auflösung der Eingänge am Atmel unterstützt.
 
Was ist jetzt einfacher: einen WIderstand einzulöten oder einen gänzlich neuen Code zu schreiben? Schreibst du den? Bis wann? Welchen Atmel?
 
Einen Versuch hätte ich: Am Attack Steller einen Widerstand zwischen Schleifer und GND anlöten. Wert muss bestimmt werden, beginn mit 1k. Dadurch erreichen wir "unten rum" mehr Auflösung zu Lasten der längeren Attack Werte.

ich weiss nicht, wie schlecht die potis am bro1 sind, aber ich vermute, nicht so schlecht, dass man nicht mehr als 128 werte einstellen koennte. also bei meiner
korg nanokontroll schaffe ich es den fader minimal zu bewegen, ohne dass sich der wert aendert (wenn auch mit einiger anstrengung). mein vorschlag waere also
ein pappstreifen mir tesafilm am regler zu befestigen als improvisierte kurbel zur feineinstellung. dann muesste man sich am besten den output des da-wandlers angucken.
dass die midi-ausgabe irgendwelche rueckschluesse erlaubt waere zwar denkbar, aber ich finde es unwahrscheinlich. ich wuerde eher vermuten dass die aus "schmeisse die letzten 3 bit weg"
entsteht. aber wer weiss (ohne aufschrauben, reingucken, nachmessen....)
 
ich weiss nicht, wie schlecht die potis am bro1 sind, aber ich vermute, nicht so schlecht, dass man nicht mehr als 128 werte einstellen koennte. also bei meiner
korg nanokontroll schaffe ich es den fader minimal zu bewegen, ohne dass sich der wert aendert (wenn auch mit einiger anstrengung). mein vorschlag waere also
ein pappstreifen mir tesafilm am regler zu befestigen als improvisierte kurbel zur feineinstellung. dann muesste man sich am besten den output des da-wandlers angucken.
dass die midi-ausgabe irgendwelche rueckschluesse erlaubt waere zwar denkbar, aber ich finde es unwahrscheinlich. ich wuerde eher vermuten dass die aus "schmeisse die letzten 3 bit weg"
entsteht. aber wer weiss (ohne aufschrauben, reingucken, nachmessen....)
Neuer Code ist bestimmt die beste Lösung, ich befürchte aber, dass das über kurz oder lang hier keiner hin bekommt. Daher die einfachste Lösung über einen zusätzlichen Widerstand. Das muss nicht gehen, wenn der Code im kurzen Bereich wirklich zu grob hackt, einen Versuch wäre es aber wert.
 
Hast du schon mal was damit gemacht? In welcher IDE läuft das? Hast du ein Startprojekt für mich?
Ich bin kein Programmierer (leider) aber ich hab zumindest schon mit MIDIbox was nachgebaut.

Hab mal paar Links zusammengesucht.
Beispiel Code solltest du dort auch finden können.

MIDIbox Homepage: http://ucapps.de/

MIDIbox WIKI: http://wiki.midibox.org/

MIDIbox Forum: http://midibox.org/forums/


MIOS Download Seite:
http://www.ucapps.de/mios32_download.html
http://www.ucapps.de/mios_download.html

MIOS Functions Reference C:
http://www.ucapps.de/cmios_fun.html

MIOS Functions Reference ASM:
http://www.ucapps.de/mios8_fun.html




 
u should up the date and report, please

https://youtu.be/VZyREiBgJww


New firmware version 1.2.8 fixes a few bugs in this great sounding synthesizer. This quick demo shows that when using CV and External Gate in long held notes no longer cut off prematurely and the keystep arpeggio lets me show the new pot sensitivity on the envelopes. Behringer don't mention the Gate being fixed in the release notes just the following fixes: The Pitch bend range was set to 0-12 semitones. Default is 12 semitones. The Real Time message “STOP” didn’t send out when stop a playing sequencer if it has zero step. There is no real time interaction between the DIP MIDI channel and the SynthTool APP. The adjustment resolution of the ADSR knobs are a little bit lower. When timing clock F8 is mixed with the channel message, the PRO-1 will ignore the message.
 
oh scheisse..sie haben den envelope verschlimbessert.. Zumindest ist das der allererste eindruck..
sehr deutlich anders.

hat gute seiten..aber mein haupt kritikpunkt hat sich nicht verbessert..

er ist jetzt zwar snappier..regiert gefühlt weniger zähflüssig..aber latency ist gleich..die glättung ist straffer.. also er setzt genauso spät ein..ist dann aber schneller unterwegs.
und macht mehr auf analoge fluktuation..aber mehr als der analoge das tun würde.. zumidest kommts mir erstmal etwas wild vor.. aber kann sein das ok ist.. in die richtige richtung..vielleicht nen bisschen zu lebendig

also man hat versucht die täuschung zu verbessern..

asber nicht die auflösung.. der scheint bei 7 bit parameter auflösung geblieben zu sein.. aber jetzt etwas anders skaliert.
in mancher beziehung dem orginal jetzt ählicher, macht viel mehr nebengeräusche als vorher..das ist mehr richtung orginal..aber nicht wirklich eine verbesserung wenn die interne auflösung der parameter weiter so grob gerastert bleibt..noch gröber hab ich das gefühl.. oder switch points sitzen jetzt anders.. insgesamt wirken die envelopes jetzt lascher obwohl sie snappier geworden sind.. schräg.. sie haben wohl die exponentialität erhöht..


versteh echt nicht warum die sich nicht von ihrer 7 bit auflösung intern verabschieden.. ein pro one ist kein prophet 5..

Ich hoffe sie kriegen jetzt mal ordentlich feedback wegen der envelopes. weil das sollte jetzt ja jeder keine tomaten auf den ohren hat bemerken das der synth auf einmal ganz anders ist..aber nicht wirklich besser. fühlt sich jetzt eher nach 6 bit auflüsung an...


Zumindest arbeiten sie noch an den envelopes..und das flott..das finde ich ehrlich gesagt recht beeindruckend..
Bei so starken unterschieden sollte man das aber als user option wählen können..
oder sie machen noch eine 3te variante die wirklich viel besser ist..

ich kann ja nicht zurückschalten..aber welche jetzt besser ist? das was ich am meisten bemängel ist schlimmer geworden

die ähnlichkeit zum orginal ist grösser geworden..

unterm strich wohl eine verbesserung.. aber die message das feine parameter auflösung im präsenz bereich der hülkurve eine rhytmische funktion hat..und wichtig ist..ist leider nicht durchgekommen

die straffere glättung fühlt sich zwar schneller an... aber macht sowohl die vorhandene latency als auch die grobe parameter auflösung deutlicher..

da fehlen jetzt die zwischenwerte die voher in realtime schon da waren..aber auf die man nicht landen konnte..jetzt schaltet er gleich rüber.... was wohl die höhere exponentialität erlaubt.. aber das auflösungs problem noch verstärkt..



Das ist leider anscheinend genau so wie es da steht..

die haben die resolution noch lower gemacht.anstatt higher.. um die enevlopes snapier zu bekommen..authetischer..

aber es fehlen immer rnoch zuviele zwischenwerte. noch mehr als vorher scheint es fast...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
der envelope glitcht nicht mehr...also keine eratischen parameter sprünge auf schnellen bewegungen mehr..aber die sprüge im regelbereich sind noch da..jetzt konsistent immer..egal wie schnell du drehst..

die illusion der höheren input auflösung ist weg..ohne die starke glättung/gummiband effekt.. dafür macht das gummiband keine fehler mehr wenns schnell geht..vermutlich verbraucht dieser envelope weniger rechen leistung..

das fatale is leider nach wie vor das eine erhöhung der input auflösung keine zusätzliche rechenleistung kosten würde.... wenn er die input werte nicht gättet wie jetzt..rechnet er weniger..Aber wenn er gleich feiner skalierte input werte bekommt..muss er die ja nicht aufwendig glätten.. bzw dann ist das auch mit der jetzigen kurzen glättung, ein smoothes ergebnis.

Man will um jeden preis das das midi steuerbar ist...
Mein verdacht das die ganze software entwicklung auf eine speicherbaren prophet zielt..und das spezielle pro one feel da hinten anstehen muss..ist vermutlich leider wahr.

Schade..der kleine gefällt mir nämlich wirklich gut mitlerweile.. also ist eigentlich ein hit.. trotz der fiesen digital envelope experimente. Und auch einem prophet clone würde es in wahrheit gut tun , alternativ, intern mit pro one auflösung arbeiten zu können.. durchstimmbares keyboard scaling auf dem filter statt 2 werte umschalter..warum denn nicht? das was man am prophet 5 immer vermisst hat..das der nicht so fein aufgelöste parameter wie der pro one hat.. was die zahl der geilen sounds die rauskommen können glatt halbiert.
HAt immer noch gereicht den propht 5 zum hit zu machen.. Aber mir persöhnlich war der pro one immer lieber..
meine prophets schon im letzten jahundert verkauft..den pro one immer behalten.

Hoffen wir mal das die experimente noch nicht beendet sind..
der ist schon besser geworden jetzt.. echt authentischer..
aber das regelverhalten musste noch mehr leiden dafür..
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und weils so schön ist noch No3..

Ganz klar eine verbesserung..viel lebendiger.. jetzt versteh ich warum die so stolz auf ihren algo waren das se erst gar keine analog chip mehr bauen wollten.

der envelope algo ist klasse.. also als VA algo.. ..aber das verhalten auf den knöbben ist leider ..siehe oben..

Ich denke wir hören jetzt den orginal envelope algo..und der davor war der versuch das auf den knöbben besser zu machen.. die eingemuschelte version... die hat dann aber auch die animation eingemuschelt => neutralisiert.

deshalb ging das auch so schnell..eine version zurück.. mal schauen was se dazu sagen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
..vermutlich verbraucht dieser envelope weniger rechen leistung..

das fatale is leider nach wie vor das eine erhöhung der input auflösung keine zusätzliche rechenleistung kosten würde.... wenn er die input werte nicht gättet wie jetzt..rechnet er weniger..Aber wenn er gleich feiner skalierte input werte bekommt..muss er die ja nicht aufwendig glätten.. bzw dann ist das auch mit der jetzigen kurzen glättung, ein smoothes ergebnis.

Man will um jeden preis das das midi steuerbar ist...
Mein verdacht das die ganze software entwicklung auf eine speicherbaren prophet zielt..und das spezielle pro one feel da hinten anstehen muss..ist vermutlich leider wahr.
Ist Rechenleistung denn wirklich ein Problem beim Pro-1?
So wirklich viel muß der Prozzi doch gar nicht machen beim Pro-1.
Zwei Hüllkurven, MIDI I/O und der Mini Sequenzer - mehr ist es doch eigentlich nicht.
 
Wäre es nicht viel einfacher eine Zusatzplatien mit zwei 3310 ICs zu implementieren?
Der Schaltungsaufwand hält sich ja in Grenzen und die Potis kann man sicher weiterverwenden, muss sie nur umverdrahten.

1578570624315.png
 
Ist Rechenleistung denn wirklich ein Problem beim Pro-1?
So wirklich viel muß der Prozzi doch gar nicht machen beim Pro-1.
Zwei Hüllkurven, MIDI I/O und der Mini Sequenzer - mehr ist es doch eigentlich nicht.

ist doch schon ne ganze menge wenn wir das so haben wollen das keiner merkt das man es mit digtalen envelopes zu tun hat.. was ja nicht geklappt hat..ist also nicht so einfach da unter die grenzen der menschlichen wahrnehmung zu kommen..
Also so schnell das er das latenzfrei kann ist der kleine chip ja offensichtlich nicht. Aber selbst mit latenz könnte er mehr werte anbieten.. Bei reaktor von NI kann man sich sehr gut anhören wie das klingt wenn man knopf eingaben auf 256 steps hochsetz ,,oder gar 1000 steps.. das ist schon smoother wenn die ausgangswerte feiner aufgelöst werden..gerade auf realtime regler bewegungen

die grosse frage bleibt ob die da noch weiter verbessern.. Ich würds mir wünschen.. macht ganz stark den eindruck als geht da noch mehr wenn man will.


Auf jedenfall arbeiten sie an der software..und das ziemlich flott.. Da hat sich bei Behringer wirklich was verändert.
Also bei mir ändert sich die meinung zum positiven.. trotz verarsche versuch.. Der wille das gerät zu verbessern scheint ja da zu sein.. Das ist schonmal ein qualitäts zeichen..selbst wenn die ecke die verbessert wird eine andere ist als die die mich jetzt am meisten gestört hat..
 


Neueste Beiträge

Zurück
Oben