ich fänds cool, wenn es zwei optionen gäbe, die man mit dem synth tool editor auswählen könnte: fein (aber ohne midi cc) oder so wie jetzt mit midi cc. ich persönlich bräuchte keinen midi cc, ich will das teil mit meinem modularsystem ansteuern, vielleicht gelegentlich die noten über midi auslösen
so, wie ich das verstanden habe wurde bemerkt, das die kiste midi cc werte der einzelnen potis raushaut aber keine empfängt. da ich denke, dass es nicht bei dem midicontroller feature bleiben wird (wozu auch), glaube ich dass demnächst auch midi cc empfangen werden kann. darum auch die mäßige auflösung
warum sollten die die envelopes midi steuerbar machen? und selbst wenn könnte die interne auflösung höher sein als das was per midi rein oder rausgeht... wieder beispiel reaktor.. da kannst du eine maus auflösung für die gui GUI von tausend steps eingeben...und per midi geht das brav als 128 werte rein und raus.
Also in der digital synth welt in the box seit ende des letzten jahunderts kein thema..
könnte man machen wenn man will.
Ich vermute da wirklich ein frühzeitig gesetztes limit das sich auf den prophet 5 clone bezieht.. so in der annahme das 128 steps reichen um einen zeitbereich von 3 ms bis 6 sekunden abzubilden.. das wären linear verteilt steps von 50 ms..
was bei kurzen attack und decay zeiten viel zu viel ist..
logarythmisch verteilt geht das gerade..
aber bei so einem analog envelops monster synth wie dem pro one fällt das halt auf.. zumindest leuten die das orginal gern zwitschern lassen
also be einer schnellen 16tel sequenz verschiebst du die ja quasi mit dem transienten nach hinten.. und der bereich wo du das so fein brauchst ist so zwishen 3 und 200 ms.. also die ersten 100 steps kannste gut für die hälfte des regelwegs anwenden..
also 8 bit mit 256 schritten logarythmisch skaliert würde gerade mal reichen damit sich das nicht zu grob anfühlt..
und 10 bit linear skaliert, also 1000 schritte.. das wären 6 ms steps..das wär fein, nah an der offiziellen wahrnehmungs grenze von 5ms..
ist halt die frage wie stark das rauschen in der schaltung vor den AD wandlern des prozessors ist, wieviel man da nutzbar machen kann.. 10 bit ist schon ordentlich.
9 bit wär ein guter wert.. das wär schon eine musikalisch feine performance auf knöbbe die vorgeben analog zu sein.. also 512 werte.. .. das wären so 0,1 mm knopf bewegungung bei kleinen knöpfen wie beim behringer...also wirklich fein..aber total im bereich in dem analoge real justieren können möchte, also am tune regler brauchste das..
deshalb werden pitchbend daten ja auch feiner aufgelöst..