Ich finde den Test nicht aussagekräftig
Ersten höre ich da keine krassen lags und ausserdem wäre es SEHR sinnvoll gewesen:
1. Keytrack auf NULL zu stellen
2. Resonanz gering zu halten - wegen aufschaukeln von Variationen.
3. Eine Sequenz mit lediglich einer Note zu spielen.
SO kann man da gar nichts rausshören was nicht auch an einem Pro One eventuell so klingen könnte.
Und dass beim Original die Attack beider Hüllenkurven total beschissen skaliert war muss man auch wieder mal erwähnen.
das war das video das das teil in praktischer anwendung zeigt.. so wie das in etwas kürzer gefasst auch in einem amtlichen testbericht hätte auftauchen müssen.
Denn der grund die kiste aufzuschrauben ist erstmal das merkwürdige verhalten der regler. Wer das nicht merkt hat noch nie ernsthaft mit analogen synths gearbeitet, punkt
man kann das, wenn man die schwachstelle bloss stellen will auch wissenschaftlich zerlegen.. aber ist die exsistenz des problems nicht auch in einem clip in dem jemand gegen und mit dem limit spielt.. das beste rauskitzelt, und man sieht trotzdem wie das an den knöbben rumeiert im gegensatz zu dem cutoff knob.. Das reicht als beweis und ist soundmässig trotzdem noch werbung für das teil.
Also auch wenn der weg dahin sich etwas nach plug in über faderbox anfühlt.. war der sound in die relevanten bereiche durchmorphbar.. also das ist dann schon pro one.. nur etwas zähflüssig auf den envelopes mit ein paar switch artigen transisions. Schlecht ist die kiste nicht.
Warum sie dann so aussehen lassen
Ich dachte ich wähl ein video das zeigt das man auf nachteile hinweisen kann und währendessen das teil gut klingen lässt..
ist ausgewogener als andersrum die kisten mit pups sounds gegen ein orginal antreten lassen..das dann demonstriert das der pro one die pups sound identisch hinkriegt, und das dann bejubelt und das wars dann auch schon. So informativ wie behringers spec sheets.
Aber das geht auch besser wenn man schon meint den leuten digitale envelopes unterschieben zu wollen, so als gleichwertigen ersatz.
Dann muss man auch erstmal intern die maximal möglich auflösung anstreben.. lag hin oder her, auch wenn der etwas zackiger sein sollte..
Technisch sollte das die cpu da nicht grossartig mehr belasten da ein paar ausgangswerte mehr zuzulassen..
und alles midigedöns hinten anstellen..
das ist auch kein rechenaufwand das runter zu rechnen auf 128 midi schritte am ausgang.. Völlig bescheuert das als mass stab für die interne auflösung der envelope steuerung zu nehmen..
unötige limitierung..
Das kostet mehr immage als das bisschen extra programier aufwand.