Dein neustes Eurorack-Modul - Bilder eurer Neuzugänge...

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Das Auge hört bekanntlich mit, daher endlich das Bitbox Micro in der nun lieferbaren Version in schwarz ausgewechselt (ich weiß, etwas spleenig, hat jemand Interesse an der silbernen Version?). Zudem durfte sich ein Hermod+ im Austausch zum alten Hermod dazugesellen, welcher eine Menge Verbesserungen bietet. Versuche mit meinen 2x104HE nach wie vor auszukommen. Geht mittlerweile aber schon recht viel, wenn auch nicht gerade klassisch analoges Eurorack Konzept…
 
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Das Auge hört bekanntlich mit, daher endlich das Bitbox Micro in der nun lieferbaren Version in schwarz ausgewechselt (ich weiß, etwas spleenig, hat jemand Interesse an der silbernen Version?). Zudem durfte sich ein Hermod+ im Austausch zum alten Hermod dazugesellen, welcher eine Menge Verbesserungen bietet. Versuche mit meinen 2x104HE nach wie vor auszukommen. Geht mittlerweile aber schon recht viel, wenn auch nicht gerade klassisch analoges Eurorack Konzept…
Was ist denn das für ein Case?
 
Was ist denn das für ein Case?
Erica Synth Travel Case. Hat auch einen soliden Deckel mit Butterfly Verschlüssen, Verkabelung kann man stecken lassen. Super zum Mitnehmen. Dazu noch den passenden Ständer aus Holz (zerlegbar). Ach ja, die Stromversorgung im Case ist auch sehr gut und leistungsfähig. Kann ich nur empfehlen.
 
Feines Teil... gute Wahl. Ich habe seit Jahren das I/O Modul von Intellijel im Kasten... ist auch nicht schlecht u. macht was es soll. Das TAI-4 mit seinen galvanisch getrennten Überträgern legt aber einen drauf.

Ja man kann es auch schön heiß anfahren.. hab es zu einem guten Preis bekommen. Ich fahre auch viel Audio in das System, da macht das Teil richtig Sinn.
 
Das Reverb ist da gleich eingebaut ?

Ja, es ist eine Art Reverb. Was der zugehörige Regler so genau steuert, darüber schweigt die Anleitung. Ist auf jeden Fall recht interessant, wie das ganze Modul auch.

Was ich noch nicht rausgefunden habe, ist, wie man externe Klangquellen über den Reverb des Laniakea schickt. Vielleicht geht es gar nicht. Wäre nice to have, aber auch so nicht weiter schlimm. Schließlich will der Nightsky auch noch was zu tun haben. (BTW., Laniakea mit internem Reverb über Nightsky geht auch, und zwar brauch- und genießbar!)

Das Teil ist ja wirklich ein Instant Space Modul.

Su sagst es. „Endlose Weiten“ mit allem Drum und Dran. Ich bin immer noch dabei, mir den Zugang zu verschaffen. Um es mit der Dichterin zu sagen, „ich klopfe an die Tür eines Steins“. Alles ziemlich „wobbly“ und diffus, im besten Sinne der Worte. Die selben Dreher bewirken je nach Voreinstellung unter Umständen ganz andere Dinge, die sich zudem noch natürlich gegenseitig beeinflussen. Abgefahren. Eines wird das Ding in absehbarer Zukunft jedenfalls nicht: langweilig.

Auch garnicht So teuer im direktvertrieb- sympathisch!!!
Jo. Die zwei Brüder aus Madrid kamen mir zwar etwas unkommunikativ vor – aber am Ende liefern sie, und das zählt. Dass man so manchem kleinen Hersteller in dieser „Szene“ grundsätzlich jede benötigte Information umständlich aus der Nase ziehen muss, scheint eh nicht ungewöhnlich. ;-)
 
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Ja, es ist eine Art Reverb. Was der zugehörige Regler so genau steuert, darüber schweigt die Anleitung. Ist auf jeden Fall recht interessant, wie das ganze Modul auch.

Was ich noch nicht rausgefunden habe, ist, wie man externe Klangquellen über den Reverb des Laniakea schickt. Vielleicht geht es gar nicht. Wäre nice to have, aber auch so nicht weiter schlimm. Schließlich will der Nightsky auch noch was zu tun haben. (BTW., Laniakea mit internem Reverb über Nightsky geht auch, und zwar brauch- und genießbar!)



Su sagst es. „Endlose Weiten“ mit allem Drum und Dran. Ich bin immer noch dabei, mir den Zugang zu verschaffen. Um es mit der Dichterin zu sagen, „ich klopfe an die Tür eines Steins“. Alles ziemlich „wobbly“ und diffus, im besten Sinne der Worte. Die selben Dreher bewirken je nach Voreinstellung unter Umständen ganz andere Dinge, die sich zudem noch natürlich gegenseitig beeinflussen. Abgefahren. Eines wird das Ding in absehbarer Zukunft jedenfalls nicht: langweilig.


Jo. Die zwei Brüder aus Madrid kamen mir zwar etwas unkommunikativ vor – aber am Ende liefern sie, und das zählt. Dass man so manchem kleinen Hersteller in dieser „Szene“ grundsätzlich jede benötigte Information umständlich aus der Nase ziehen muss, scheint eh nicht ungewöhnlich. ;-)

Erinnert mich an Synplant von Sonic Charge, man fummelt herum und es passiert immer etwas anderes. Wenn man dann einmal den Parametersatz hinter der GUI sieht, ist das Programm irgendwie entzaubert
 
für die Breite liefert's allerdings auch gut Funktion :)
und der Sound ist so fett wie das Modul breit ist, halt der bekannte Standard vom Mod.Brane und ModBase
ich bin mehr als nur zufrieden
Soundbeispiele gibts auch bei Jomox:

die Firmware ist bestimmt noch ausbaufähig und die Bedienungsanleitung dürftig,
aber der Klang insbesondere auch von dem 12db/oct. Multimodefilter sind beeindruckend
 
Bei Jürgens Demos finde ich leider immer schwer nen guten Eindruck, aber eh, no stress, werden schon noch andere kommen :) Filter ist bestimmt cool, gute grundsubstanz :)
 
56 HP?!?

Das ist kein Modul, das ist ein Wandschrank. :school:
Sehe ich ähnlich. Als Nächstes kommt Access mit einem auf Eurorack geschrumpften kompletten Virus – oder so ähnlich. Was ja auch wahrscheinlich genug Absatz fände. Nur widerspricht so eine Lösung IMHO irgendwie ™ dem Gedanken eines Modular(!)systems.

So langsam erinnert mich der Trend an die Musikindustrie, die seit den 1980er es schafft, jedes Album drei- bis fünffach verkauft zu haben: LP, CD, MP3, Streaming, wieder LP aka Vinyl… Kram wie MC und Minidisc nicht eingerechnet.
 
in 4HP wär das Jomox-Teil wenigstens genauso gut bedienbar wie der FS1r....

aber halt Geschmackssache, ich finds ganz praktisch (wenn auch weniger modular) mir einen Synthesizer als Modul zu kaufen und dann frei nach belieben in mein KB37 oder ein 19" Rack zu
bauen oder halt hinter der Kabelwand im Modular verschwinden zu lassen.
 


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