Ja, es
ist eine Art Reverb. Was der zugehörige Regler so genau steuert, darüber schweigt die Anleitung. Ist auf jeden Fall recht interessant, wie das ganze Modul auch.
Was ich noch nicht rausgefunden habe, ist, wie man externe Klangquellen über den Reverb des Laniakea schickt. Vielleicht geht es gar nicht. Wäre nice to have, aber auch so nicht weiter schlimm. Schließlich will der Nightsky auch noch was zu tun haben. (BTW., Laniakea mit internem Reverb über Nightsky geht auch, und zwar brauch- und genießbar!)
Su sagst es. „Endlose Weiten“ mit allem Drum und Dran. Ich bin immer noch dabei, mir den Zugang zu verschaffen. Um es mit der Dichterin zu sagen, „ich klopfe an die Tür eines Steins“. Alles ziemlich „wobbly“ und diffus, im besten Sinne der Worte. Die selben Dreher bewirken je nach Voreinstellung unter Umständen ganz andere Dinge, die sich zudem noch natürlich gegenseitig beeinflussen. Abgefahren. Eines wird das Ding in absehbarer Zukunft jedenfalls
nicht: langweilig.
Jo. Die zwei Brüder aus Madrid kamen mir zwar
etwas unkommunikativ vor – aber am Ende liefern sie, und das zählt. Dass man so manchem kleinen Hersteller in dieser „Szene“ grundsätzlich jede benötigte Information umständlich aus der Nase ziehen muss, scheint eh nicht ungewöhnlich.