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ES (RM18) ist schwarzV au schrieb:Das weiß man doch. Man WEIß es.
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ES (RM18) ist schwarzV au schrieb:Das weiß man doch. Man WEIß es.
RetroSound schrieb:Und das dritte Lager: Ich quassele unentwegt " laut und wichtig" obwohl ich überhaupt keinen Plan habe.
Der Synth ist sicher nicht mal schlecht, aber der ganze Rummel darum nervt schon bevor er überhaupt da ist.
Schnell wieder weg. Bis in 2 Monaten. Hoffe dass legt sich irgendwann wieder etwas.
6Slash9 schrieb:kann man sich über die Preise eigentlich schon recht sicher sein : Keys 899,-- und Desktop 649,-- !
aus Kostengründen ( eine 61er Tastatur mit Schiebereglern für beide weiteren ENV statt dem gebotenen können in der Herstellung keine Hundert Euro kosten...)
und man über die digitale, und damit billigere Schiene, das versucht auszugleichen.
dieser eine nochmals optimierte Reinkarnation eines 106 ist
V au schrieb:Und die alle treffen sich einmal im Monat
V au schrieb:Wenn man je sehen konnte, wie Verwöhnung den Realitätssinn vernebelt hat,
dann hier.
Der Deep Mind 12 übertrifft jeden Juno.
Dass der Synth mit Marketing Zinober in Erscheinung tritt ist eine Sache, würde das nicht ständing von
allen Firmen so gemacht, dann würden wir das auch entspannter sehen.
Die FIrma Behringer geht hier mit einem vielen damaligen Wünschen entsprechenden Synth
von 0 auf 100 an den Start, mit vielen frischen Ideen (...) Wenn euch 4 Fader fehlen, dann schließt irgend nen Controller an, oder lasst es halt.
Bernie schrieb:Das ist halt die typische "Geiz ist geil" Mentalität, denn jeder will alles und mehr und das möglichst noch umsonst. (...) Für die paar Kröten ist das schon ein echter Hammer, also hört auf zu heulen.
Das ist deine rein subjektive Meinung, die sicherlich nicht für den Großteil derer, die sich für den Synthesizer interessieren, zutrifft.6Slash9 schrieb:Und es bleibt, für mich wie auch offensichtlich vielen anderen, dabei, Fader nur für eine Hüllkurve geht einfach gar nicht !
Missverständnis!intercorni schrieb:Niemand kann mir erzählen, dass er GLEICHZEITIG an verschiedenen Envelopes dreht.
Catch-Up gibts natürlich bei vielen Synths und wird vermutlich auch beim MIDAS/Behringer-Synth implementiert sein, bloß funktioniert das dummerweise nur dann, wenn die Bewegungsrichtung die gleiche ist. Wenn ich in meinem Beispiel die VCF-Attackzeit kürzer machen will, dann nützt mir Catch-Up nix.MacroDX schrieb:Beim KingKORG hat man das ja mit catch-up gelöst. Nicht ideal, aber gut handlebar...
fanwander schrieb:Wenn ich in meinem Beispiel die VCF-Attackzeit kürzer machen will, dann nützt mir Catch-Up nix.
Sicher? Catch-up bedeutet, du musst den aktuellen Wert erst abholen, ob du das von oben nach unten oder unten nach oben machst ist doch wohl egal...?fanwander schrieb:Catch-Up gibts natürlich bei vielen Synths und wird vermutlich auch beim MIDAS/Behringer-Synth implementiert sein, bloß funktioniert das dummerweise nur dann, wenn die Bewegungsrichtung die gleiche ist. Wenn ich in meinem Beispiel die VCF-Attackzeit kürzer machen will, dann nützt mir Catch-Up nix.MacroDX schrieb:Beim KingKORG hat man das ja mit catch-up gelöst. Nicht ideal, aber gut handlebar...
Ja ich weiß, aber die Mehrzahl der User wird sicher eh nur die Presets spielen oder hier und da den Sound anpassen wollen. Wir hier sind ein ganz anderes Völkchen mit ganz anderen Bedürfnissen. Das sollte man auch im Hinterkopf behalten.fanwander schrieb:Missverständnis!intercorni schrieb:Niemand kann mir erzählen, dass er GLEICHZEITIG an verschiedenen Envelopes dreht.
Es geht nicht ums gleichzeitig drehen, sondern darum, dass die Faderstellungen nicht den Parameterwerten entsprechen (Das ist ja der Grund, warum ich in meinem ersten Posting in diesem Thread auf Motorfader gehofft habe).
Beispiel:
VCA Hüllkurve soll eine weiche Orgelhüllkurve sein: Attack 10, Sustain 100, Release 10
VCF Hüllkurve soll den Filter langsam innert eines halben Taktes aufmachen: Attack 60, Sustain 100, Release 10.
Jetzt merkst Du, dass der VCA doch ein bisschen schneller aufmachen muss: also Attack auf 5 stellen.
Und dann ist das Attack des VCFs etwas zu schnell, sollte lieber 65 sein. Nur dummerweise steht jetzt Dein Attackregler der Filterhüllkurve auf 5 und nicht mehr auf 60. Zu Hause beim Rumprobieren kannste Dich noch ungefähr hinwursteln (ich vermute im Display wird der Attackwert auch angezeigt). Aber Live bist Du in dieser Sekunde am Arsch, weil die nächste Note nach dem Berühren des Attackreglers Dein Playback zubrääzzzt. Diesen Synth nimmst Du nicht mehr auf die Bühne mit.
More insight from Martin Swan over on FB
'A few of you asked questions about the DeepMind12 and it's features etc, and I tried to answer as much as I could. The thing is, as I'm not part of the design team, and I don't have access to either the manual or the specifications, I'm limited in what more I can tell you. I also have to be respectful of the NDA I signed and of the fact that I'm lucky enough to have been given a free synth, so don't want to say stuff that might spoil the teaser campaign.
So instead I thought it might help now to have a brief summary of what I've discovered (so this is more about my opinions as a synthhead, rather than specifics - these will come along in time, as will some videos). The emphasis here is that these are my opinions having had it now for just under a week.
1. It's basically been designed as an updated version of Juno 106, so a lot of the architecture is similar in design to that synth. It sounds similar, but it's NOT a clone. It has it's own sound, which lives somewhere between a Juno, a Korg Poly, a DSI poly and a Waldorf.
2. 12 note poly with 2 DCOs per voice, but as you can specify polyphony, you can have 6 note/4oscs, 4 note/6oscs, 3 note/8oscs, 2 note/12oscs, 1note/24oscs (!) This means it can make HUGE pads, and massive detuned basses and leads that are generally only achievable using software, or very expensive hardware. This is one of the BEST things about this synth, and gives it a unique flavour.
3. Build quality is very good. As good as the original Junos. Better than many synths these days, but perhaps not quite as good as synths that cost well over £/€/$2000. It's solid, ergonomically designed and stable, and I haven't found any bugs.
4. Once you play it for a few minutes you forget that there is a Behringer logo on it. It doesn't matter. Anyone that says they wouldn't play it because of that logo is just being dogmatic for the sake of it, and it's their loss.
5. It's incredibly easy to navigate and use, and you never have to make more than 2 button presses to tweak anything, so it's VERY immediate. Much more so than my DSI Pro 2 and my Waldorf XT, which are two of my go-to synths. I can't tell you enough just how well thought out this is in nearly every way I've used it.
6. It's not designed to be as complex as a modular, or as a Prophet12. Its strength is in its playability not its unbelievable array of options. Play it and program it. Don't fret about its lack of triangle wave or resonant HPF. The original Junos didn't have these and are still classics.
7. The effects section is very high quality, and very editable, and you can bypass them. The synth still sounds great without the effects, particularly when warmed up with oscillator detune and the parameter drift controls which make those DCOs sound like VCOs.
8. It's REALLY fun to play and it's very stimulating to use. I've programmed sounds on it I can't get on any of my other synths (and I have a LOT of synths... (https://www.facebook.com/vileelectro...3679556547658/) and I wrote 2 new songs on it in the space of about 4 hours of using it over the weekend. The definition of a good musical instrument is that it helps and inspires you to write songs and create new music, and this does that brilliantly.'
Das ist ein unglaublich dümmlicher Marketingspruch; wie gut seine Placebowirkung ist, erkennt man schön daran, dass er jetzt auch von Normalmenschen wie Dir bei der allgemeinen Bewertung irgendwelcher Aussagen benutzt wird.Juno69 schrieb:Der Kreativität sind dann kaum Grenzen gesetzt.
fanwander schrieb:Missverständnis!intercorni schrieb:Niemand kann mir erzählen, dass er GLEICHZEITIG an verschiedenen Envelopes dreht.
Es geht nicht ums gleichzeitig drehen, sondern darum, dass die Faderstellungen nicht den Parameterwerten entsprechen (Das ist ja der Grund, warum ich in meinem ersten Posting in diesem Thread auf Motorfader gehofft habe.
fanwander schrieb:Missverständnis!
Es geht nicht ums gleichzeitig drehen, sondern darum, dass die Faderstellungen nicht den Parameterwerten entsprechen (Das ist ja der Grund, warum ich in meinem ersten Posting in diesem Thread auf Motorfader gehofft habe).
Beispiel:
VCA Hüllkurve soll eine weiche Orgelhüllkurve sein: Attack 10, Sustain 100, Release 10
VCF Hüllkurve soll den Filter langsam innert eines halben Taktes aufmachen: Attack 60, Sustain 100, Release 10.
Jetzt merkst Du, dass der VCA doch ein bisschen schneller aufmachen muss: also Attack auf 5 stellen.
Und dann ist das Attack des VCFs etwas zu schnell, sollte lieber 65 sein. Nur dummerweise steht jetzt Dein Attackregler der Filterhüllkurve auf 5 und nicht mehr auf 60. Zu Hause beim Rumprobieren kannste Dich noch ungefähr hinwursteln (ich vermute im Display wird der Attackwert auch angezeigt). Aber Live bist Du in dieser Sekunde am Arsch, weil die nächste Note nach dem Berühren des Attackreglers Dein Playback zubrääzzzt. Diesen Synth nimmst Du nicht mehr auf die Bühne mit.
Vortrefflich! 8)Lauflicht schrieb:Hier ist der 7. Teil der Behringer Teaser.
Humor ist was schönes:
Moogulator schrieb:Das wird eher bald passieren.
Bis dahin kann man sich natürlich noch über ein Konzept theoretisch streiten, gehört ja sehr gut zur Evaluierung. Ich würde aber meinen, dass ein parktisches Arbeiten diese Sache binnen Sekunden klar stellt im Vergleich zu einer sehr theoretischen Diskussion bei Fehlen eines Beispiels.
Aber es gibt eins: BassStation2 - wer kommt damit klar und wer nicht aus diesem Grunde? Ist nämlich auch dort so.
Wurde übrigens kaum angesprochen. Aber vielleicht noch mal in den entsprechenden Thread gehen..?
Ich fands im Test schon gelgentlich hinderlich, die Kosten wäre ein größeres Gerät gewesen was auch teurer wäre.
Also mehr GAIA statt BS2-Größe.
Kann man trefflich streiten. Find ich auch berechtigt.
Nötom f schrieb:im prinzip hat heute JEDER ein wie auch immer geartetes samrtphone, tablet, computerteil in der produktionsumgebung integriert - egal ob nun im studiuo oder live.
Kölsch schrieb:Nötom f schrieb:im prinzip hat heute JEDER ein wie auch immer geartetes samrtphone, tablet, computerteil in der produktionsumgebung integriert - egal ob nun im studiuo oder live.
Doch, ist bei meinem Modular Standard! Filter & Amp Envelope, u.a. Der uralt JP8000 hat dies, System 1m .... usw. usf. Bei der Basstation zwei ist das einer der Nervpunkte, trotz Parameterwerte im Display.intercorni schrieb:Niemand kann mir erzählen, dass er GLEICHZEITIG an verschiedenen Envelopes dreht.