Rolo
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Ging mir genauso beim Deepmind. War zuviel des guten an Effektparametern.Volle Zustimmung.
Mir wäre es lieber, nur ein Teil davon zu haben, dafür aber nicht diese nervige Menuklickerei/Sucherei.
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Ging mir genauso beim Deepmind. War zuviel des guten an Effektparametern.Volle Zustimmung.
Mir wäre es lieber, nur ein Teil davon zu haben, dafür aber nicht diese nervige Menuklickerei/Sucherei.
Volle Zustimmung.
Mir wäre es lieber, nur ein Teil davon zu haben, dafür aber nicht diese nervige Menuklickerei/Sucherei.
Ich kritisiere nicht die Effekte an sich, sondern ihre Integration. 2-3 dedizierte Regler + 3-4 Taster würden UX deutlich verbessern. Ein anderer, bereits genannter Weg wäre "weniger ist mehr". Aktuell ist das eine Qual, egal, wie man es dreht. Das es besser gehen kann, zeigt z.B. Dave Smith oder auch Effektpedale von TC Electronics selbst.Wenn man schon 4 vollwertige Effektslots und einen Editor dazu geschenkt bekommt, sollte man eigentlich nicht maulen.
Ich kritisiere nicht die Effekte an sich, sondern ihre Integration. 2-3 dedizierte Regler + 3-4 Taster würden UX deutlich verbessern. Ein anderer, bereits genannter Weg wäre "weniger ist mehr". Aktuell ist das eine Qual, egal, wie man es dreht. Das es besser gehen kann, zeigt z.B. Dave Smith oder auch Effektpedale von TC Electronics selbst.
Das geht übrigens ganz gut mit der Kombination "Daumen auf FX und Rad mit dem Mittelfinger nach rechts drehen"einen Knopf für den Bypass gewünscht.
keine ahnung......ich finde ihn zu fett......muß ihn immer mit dem DAW EQ zähmen, damit er nicht alles weg drückt:Abstriche? Klingt halt nicht gerade fett. Dass so viele Sounds offenbar den Unisono-Modus brauchen, ist kein Zufall.
Aber er fügt sich im Zusammenspiel gut ein.
die effekte werden mit dem patch gespeichert.Sind das Patch-Effekte wie beim Waldorf-Q oder Mastereffekte, die bei Patchwechsel gleich bleiben?
keine ahnung......ich finde ihn zu fett......muß ihn immer mit dem DAW EQ zähmen, damit er nicht alles weg drückt:
eigentlich schon. unisono verwende ich um schwebungen zu erzeugen, oder um einen sound die schärfe zu nehmen, aber eigentlich nicht, um ihn anzudicken.Aber das mit dem "alles wegdrücken" kann unmöglich euer Ernst sein.
sehe ich genau so... erst mit Effekten bzw. Unison blüht er richtig auf.weil der Deepmind sonst im Vergleich zu den meisten anderen Analogen ziemlich dünn klingt
... finde ich sogar vorteilhafter, wenn man den sound andicken kann/muss... der neutron zB ist mir zu dominant, da wünschte ich mir oft, der wäre etwas "zierlicher" vom grundklang her...
Ist aber bei Synths wie beim Haare schneiden, wegnehmen ist leichter als ankleben Aber als klassischer Poly Synth/Flächenleger darf er ruhig was dünner sein, für Leads und Bässe hat Behringer ja div. Monosynths im Angebot.... finde ich sogar vorteilhafter, wenn man den sound andicken kann/muss... der neutron zB ist mir zu dominant, da wünschte ich mir oft, der wäre etwas "zierlicher" vom grundklang her...
Zusammengefasst stelle ich fest...
das problem habe ich gelöst, indem ich einen hardware kompressor dahinter gehängt habe. der sorgt dafür, daß der DM12 eine gewisse pegelkonstanz hat...... und neigt zu Übersteuerungen ... ...
garnicht. wenn man es weiß ist es so. dafür nutze ich dann andere synths. die palette an möglichen sounds is so groß. Für mich ist der Dm so eine art Padmachine, Chordschlampe . also ich bin sehr zufrieden.Meine Frage an alle Behringer Deep Mind 12 Nutzer. In wieweit vermisst ihr Sinus und Dreieck Waves im DM ?
In wieweit FM ?
Vielen Dank ???