micromoog
Rhabarber Barbara
Den VS will ich da gar nicht ersetzen, neues Potential in Anlehnung eröffnen.
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Den VS will ich da gar nicht ersetzen, neues Potential in Anlehnung eröffnen.
Könnte man das nicht einfach mit irgendeinem Sampler?
Es gib auch blutige Anfänger in diesem Segment. Mit den Spezifikationen kann ich im Grunde fast gar nichts anfangen, mal abgesehen von dem Speicher, Stimmenanzahl & Effekte usw.. Habe seit Jahrzehnten nur Synth-Workstations als Presetschleuder genutzt und fange erst jetzt an mit dem P12 in die Synth-Materie einzutauchen. Alles noch Bahnhof. Wenn mir jemand aber ein Kuckuck Sample präsentiert und daraus eine Klospülung schwurbelt, kann ich mir in etwa vorstellen, wie extrem sich etwas verfremden lässt.Man lese die Spezifikationen, da geht schonmal eine Menge draus hervor, anhand dessen man sich das ausrechnen kann. Stichworte Filter Section, LFOs, Mod Matrix. Dazu die pure Sample Manipulation im Instrument selber. Steht alles auf der Website. Auch dass man ab Dez seine eigenen 50 GB reinwuchten kann. Wer mit speziell für Synths produzierten und aufbereiteten Samples hantiert hat, sieht Möglichkeiten ohne Ende. Mit den "richtigen" 500 Samples, die gemütlich Platz haben im Instrument, ist der P_X eine Rakete für nachhaltigen Spaß und musikalische Ausdrucksoptionen.
Gibt selten ein neu vorgestelltes Instrument, das derart offenherzig präsentiert wird, und das mit gekonnten Democlips. Einzig das Sample Handling selber ist noch unbekannt, liegt wohl an der noch nicht ganz fertig konzipierten Herangehensweise. Ein kluger Einflussnehmer wird auf externe Software pochen, samt eleganten Import- und Editier-Optionen, und hoffentlich hört Smith da auch hin.
Der Preis ist schon etwas gefallen. 3.855€ beim T.
Die DCOs stecken doch im alten Curtis Chip, dort ist dann dummerweise der 2/4 Pol LPF mit drinnen. Gut, im Prophet 12 hat er den Chip wohl auch drinnen und nutzt nur den Filter. Aber DCOs sind ganz dumm, wenn es um audiorate Modulation der Frequenz geht. Nada by principle.DCO konnte er vielleicht wegen Cross modulation nicht nehmen ?
Die DCOs stecken doch im alten Curtis Chip, dort ist dann dummerweise der 2/4 Pol LPF mit drinnen. Gut, im Prophet 12 hat er den Chip wohl auch drinnen und nutzt nur den Filter.
Hach ja, nix ist besser als ein robustes Vorurteil. Wir brauchen also einen vollanalogen Sampleplayer ohne Curtis-Chips. Irgendwas ist ja immer......Aber DCOs sind ganz dumm, wenn es um audiorate Modulation der Frequenz geht. Nada by principle.
Es gib auch blutige Anfänger in diesem Segment. Mit den Spezifikationen kann ich im Grunde fast gar nichts anfangen, mal abgesehen von dem Speicher, Stimmenanzahl & Effekte usw.. Habe seit Jahrzehnten nur Synth-Workstations als Presetschleuder genutzt und fange erst jetzt an mit dem P12 in die Synth-Materie einzutauchen. Alles noch Bahnhof. Wenn mir jemand aber ein Kuckuck Sample präsentiert und daraus eine Klospülung schwurbelt, kann ich mir in etwa vorstellen, wie extrem sich etwas verfremden lässt.
Nichts gegen die Democlips, die sind wirklich sehr gut! Nur als Noob lässt sich nicht so leicht erkennen, wie viel da noch vom ursprünglichen Sample aus den Boxen kommt, jetzt mal abgesehen von den Standardfiltern, die ich dann verstehe, wenn jemand live dazu schraubt. Ist auch alles keine Kritik, sondern nur mein Unwissen.
Ich kenne den V-Synth kaum. An welche Features denkst du dabei?schade das keine features alla V-Synth mit dabei sind
kein Time-Stretch-Algorithmus implementiert
Man hält je Instrument/Sample die Stretch-Taste gedrückt und dann schlägt man eine Taste an, die darüber bestimmt, nach welchem Notenwert sich das Stretching richtet.
Das ein Analoganteil nicht utopisch ist haben sie ja mit der aktuellen JD-Serie schon bewiesen.
DeLoreans gibts ja so gut wie nicht mehr
Ja, das man einem Prophet was prophezeien kann, war abzusehen...
Das 8Dio Video des Tages ist ein akustischer Fretless-Bass!
Da könn'se den ollen Roland-JV-Akustik-Bass gleich einpacken und endlich in den Schrank stellen!
Was mich noch brennend interessieren würde, hat der P-x eine „Legato“ Eigenschaft, so in Anlehnung an die Monophonen Synths bzw. den V-Synth.
D.h. ich habe einen komplexen Klangverlauf im Sample und würde den nicht mit jeder neuen Taste retriggern wollen.
Da der X aber eher auf aufwendigen Multisamples basiert, kann ich mir das aber nicht wirklich vorstellen, der V-Synth macht das ja in einer Form von „Time Streching“.
Das klingt für mich aber nach Stretching! Jetzt bin ich verwirrt...
so dass am Ende beispielsweise ein C3 auch wie ein C3 klingt.
Das wäre ja dann Stretching im klassischen Sinne... C3 wird als Basis genommen, und auf C1 dann zwei Oktaven tiefer, ohne Formant-Ausgleich und sonstigen modernen Schnickschnack, tiefer (weil langsamer) abgespielt.
Korrekt?
das kann ich so voll und ganz unterschreibenNicht 20 Jahre zu spät, in exakt der Form seit 35 Jahren überfällig!
(egal ob mit 150GB oder zeitlich geschuldete 1,5 MB)
jawoll unser tom gut gesagt
...unser Tom, wie er leibt und lebt. Da ist das Feuer - hier kommt das Öl! ^^
Das ist ein Henne-Ei Problem.
Jetzt mit dem Finger auf die Henne zu zeigen (...also Dave... ) ist doch unfair!