Dave Smith Prophet 6 -> Sequential ist wieder da!

weiß nicht ob´s hilft, aber ich habe den P6 und kenne den OB6. Meiner eigenen Einschätzung nach eignet sich der OB6 besser für warme, seidige Flächen, hier konnte ich mich nicht richtig mit dem P6 anfreunden. Was mich beim P6 begeistert sind Arpeggios aller Couleur, drahtige Bässe und alle möglichen abgefahrenen Klänge, die sich wunderbar verbiegen lassen. Ich würde den P6 als elegant, modern bezeichnen. Für eine poppige Fusionband deckt man mit dem OB-6 wahrscheinlich mehr "klassische" analoge Sounds ab. Das alles sind aber nur Tendenzen, beide überschneiden sich auch, und sind fantastische Instrumente.
 
Habe auch lange hin und her studiert und zum Schluss wurde es doch ein P6. So ein tolles (neues) Instrument hatte ich seit Jahren nicht mehr unter den Fingern.
Super Verarbeitung und der Sound gibt schon beim ersten Preset Gänsehaut. Ok....500 Presets.. da ist auch viel Schwachsinn drunter aber man hat den Sound in Nullkommanix zu seinem Gusto zusammengeschraubt.

Mir gefällt der Spagat zwischen modern (teilweise wie ein Virus) und vintage (als Anfänger behaupte ich, das Teil kann moogisch klingen).. es klingt aber irgendwie immer gut.
Dazu sehr gute Effekte und eine gute Bedienung. Der interne Sequencer macht einen Heidenspass und man wird richtig zum fummeln animiert.

Sehr gut gefällt mir auch: Er klingt absolut nicht nach Roland-Techno Sound sondern eigenständig analog.
 
Aaah, beide Synthesizer klingen wundervoll. Bei mir war die Auswahl zwischen beiden Synthesizer ein bisschen einfacher. Ich besitze bereits ein Oberheim OB-X, ein Prophet 5 habe ich nicht. Damit ich noch eine andere Klangfarbe in meinem Setup ergänzen kann, habe ich mich für den Prophet 6 entschieden.

Wenn ich kein Oberheim OB-X hätte?!? Das wäre noch schwierig. Weil, wie gilbert oben erwähnt, beide klingen sehr gut, teilweise relativ ähnlich (was Oszillatoren angeht), aber auch ziemlich verschieden (was Filter angeht).
Der Oberheim OB-6 ist, dank seinem Multimode Filter sicherlich ein bisschen vielseitiger und liefert vielleicht auch wildere und abgefahrene Klänge als der Prophet 6.
Mein Prophet 6 errachte ich als ziemlich "klassisch" was die Klangfarbe angeht. Ich hatte mal ein Prophet 600 (wieder verkauft) und irgendwie liegt der Prophet 6 nicht einmal so weit entfernt. Dank dem Poly Mode sind auch ein bisschen abgefahrene Sounds möglich, aber es bleibt doch immer noch sehr musikalisch.

Ja, irgendwie könnte ich wahrscheinlich nicht entscheiden und würde beide kaufen.
 
Oh man, ja, echt schwierig - danke, kommt wirklich sehr gut zur Geltung. Coole Story, cooler Typ...

Tendiere tatsächlich zum OB6, da ich den analogen Poly viel für Pads einsetzen werde und mir da der OB6 mehr entgegen kommt. Den vielseitigeren, eher klassischeren Sound bekommt man m.E. vom P6 - habe beide auch ewig und mehrmals Probe gespielt. Für mein Setup scheint der OB6 jedoch interessanter...

Hier der - wie ich finde - bislang beste Vergleich der Beiden:

 
Zuletzt bearbeitet:
...nicht nur Pads sondern auch stakkatoartige Sequenzersounds kommen imho auf dem OB besser aufgrund der interessanteren Filter. Den Prophet will ich nicht schlecht machen aber für mich klingen die Filter langweiliger und so wie alle anderen Synth. Der OB ist schon irgendwie outstanding. Imho macht ein OB-X noch lange keinen OB-6.
Zwar auch ein toller Synth aber komplett was anderes.
 
Nach meinem Eindruck - wobei ich den OB6 halt nur "virtuell" einschätzen kann - sind beide für Pads, Sequenzen etc. super geeignet. Es sind halt andere Klangcharaktäre und da empfinde ich Oberheim immer eine wenig mehr "auf dicke Hose".
 
@ Stue : Vielen Dank ! Diesen Vergleich kannte ich bisher nicht.

Ich habs auf Gen 8260 Monitoren gehört. Das ist mit Abstand der beste Vergleich, den ich je gehört habe. Die Unterschiede sind bisweilen krass. Ich finde z.B. die Filter im OB6 alles andere als toll oder gar " interessanter " im Vergleich zum P6 ( @Xpander Kumpel) - so unterschiedlich können Geschmäcker sein- sie sind einfach unflexibler im Ob6, ok , but "Notch" (geil !) . Der OB6 ist m.E. zwar durchgängig fetter , dicker , aber es ist mir zu viel, persönlich zu pompös. Erinnert mich klanglich teilweise an den Prophet 8 erster Generation, "Ein Klang".

Wie auch immer, beide Kisten sind richtig klasse . Bin aber nach dem Anhören dieses Vergleichs noch einmal deutlich überzeugt , dass meine eigene Wahl mit dem P6 richtig war. Der einzige Wehrmutstropfen besteht für mich in den armseligen 4 Oktaven. Ich denke, dass D Smith das mittlerweile auch geschnallt hat. Aber gut, zu spät und schon verziehen, wenn ich den P6 anschalte.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Eigentlich vermisse ich ja meinen Prophet 6, aber das Video hilft den Schmerz zu lindern :mrgreen:
 
Oh man, ja, echt schwierig - danke, kommt wirklich sehr gut zur Geltung. Coole Story, cooler Typ...

Tendiere tatsächlich zum OB6, da ich den analogen Poly viel für Pads einsetzen werde und mir da der OB6 mehr entgegen kommt. Den vielseitigeren, eher klassischeren Sound bekommt man m.E. vom P6 - habe beide auch ewig und mehrmals Probe gespielt. Für mein Setup scheint der OB6 jedoch interessanter...

Hier der - wie ich finde - bislang beste Vergleich der Beiden:



" Tendiere tatsächlich zum OB6, da ich den analogen Poly viel für Pads einsetzen werde und mir da der OB6 mehr entgegen kommt. Den vielseitigeren, eher klassischeren Sound bekommt man m.E. vom P6 "

Ich habe meinen OB6 nun 2 Jahre - und wundere mich manchmal immer noch über Neues. Ich hätte anfangs nicht gedacht, wie vielseitig er tatsächlich ist . Klar ist er super für Pads geeignet, aber das ist nur ein Bruchteil dessen, was damit an wirklich beeindruckenden und äußerst musikalisch zu performanden Klängen möglich ist...

Was jetzt aber keinerlei Statement gegen den ebenso fantastischen P6 ist !
 
" Tendiere tatsächlich zum OB6, da ich den analogen Poly viel für Pads einsetzen werde und mir da der OB6 mehr entgegen kommt. Den vielseitigeren, eher klassischeren Sound bekommt man m.E. vom P6 "

Ich habe meinen OB6 nun 2 Jahre - und wundere mich manchmal immer noch über Neues. Ich hätte anfangs nicht gedacht, wie vielseitig er tatsächlich ist . Klar ist er super für Pads geeignet, aber das ist nur ein Bruchteil dessen, was damit an wirklich beeindruckenden und äußerst musikalisch zu performanden Klängen möglich ist...

Was jetzt aber keinerlei Statement gegen den ebenso fantastischen P6 ist !
Für mich ist der OB-6 Desktop ein moderner Xpander, ich bin jedes mal aber auch wirklich bisher jedes mal wieder verwundert was da rauskommt vor allen Dingen an abgefahrenen, "nicht 0815" Sounds.
 
irgendwie kommt der OB-6 hier im Forum so allgemein besser weg , kann das sein?
Demos im Netz haben mir bis jetzt nicht vermitteln können
habe selber nie einen direkten vergleich gehabt , nie den OB6 gespielt ...

Resume nach über 3 Jahren: wollte den P6 nicht mehr missen
irgendwie klingt er für mich jeden Tag besser ... nutze seid 1-2 Jahren die Auto-Kalibrierung nicht mehr

vielleicht hat sich mein Ohr auch nur gewöhnt
ist jdnflls in Fleisch u. Blut über gegangen und ich weiss jetzt wie ich schnell an die Sounds komme, die ich hören will

was am Anfang nicht so einfach war, denn der moderne Synth hat einfach eine weitere Range und klingt
erst recht nicht automatisch vintage , es braucht einfach etwas Finesse ...aber läuft irgendwann
heisst: nach 1-2 Tagen oder nach kurzem Anspielen kann man das gar nicht beurteilen , imo

finde gerade die Möglichkeiten mit den 2 getrennten (LP/HP) Filtern, unheimlich wertvoll
und seidig/Vintage kann der auch, mit Sicherheit genau so git wie der OB6
 
ist m.E. egal , was im Forum mal "besser" , mal "schlechter" wegkommt. Ich hab den OB Expander hier neben dem P6 und im Grunde gibts wenig was in meinen Ohren mit dem P6 nicht zu bewerkstelligen wäre, oder umgekehrt, was der OB6 nicht können könnte. Ich finde beide Sequentials sehr gut und ehrlich gesagt, kann man den einen oder eben den anderen wegstellen, falls man beide hat. Ich denke aber, ich würde den P6 behalten. Er ist schon ein wenig flexibler , was den Klang betrifft. Dafür hat der Ob6 halt so eine durchgehenden Pathossound, den der P6 nicht so richtig hinbekommt. Dafür ist er zu "zackig" , immer auf "Draht" . Das Gehäuse meines P6 quietscht ,wenn ich es trage , weil es nicht verwindungssteif ist, d-h ziemlich sloppy gebaut. Dave Smith kann viel Marketing , ganz gute Synthesizer , aber nervt mich mit seiner Scheiß Verarbeitungsqualität. Also hoffe ich inständig darauf, dass Smith noch einmal überlegt und eine gute (nicht mittelmäßige !) 61 er Tastatur (TPS8) in ein Top Gehäuse verbaut und einen P5 Reissue auflegt. Das hat Moog mit seinem Mini perfekt hinbekommen. Das Ganze dann als P5 mit 5000 Euro und ich bin - wie beim Moog- mit dabei.
 
Ich musste mich damals zwischen einem Prophet08 und einem Prophet 6 entscheiden. Ich hatte mich für den Prophet08 entschieden.
Der Curtis Chip Sound gefiel mir besser, Mudulationen sind möglich und vor allem macht er die schönsten Prophet Flächen die gut für Techno und Deep House passen.

Ich hab natürlich das Modul, da ich ein Modulfreak bin. Denn keine Tastatur ist besser und größer als die meines Masterkeyboards. 61 Tasten brauch ich minimum. Und Module sind so schön für den Tisch gebaut und passen wunderbar auf die Ikea Laptopplastikstands und stehen dadurch schön schräg auf dem Tisch und sind super zu bedienen.

Prophet 6 ist auch ein schöner Synth, aber ein Prophet reicht und für mich ist der 08er der ideale. Ein Behringer Prophet 5 Klon würde ich aber noch nehmen.
 
Ich denke die beiden 6er sind schon vom Konzept her sehr ähnlich.
Es ist nur die Frage welchen Filter man will?
Ich hab mich für den OB-6 entschieden weil ich den Klang des SEM-Filters herzerweichend schön finde, er eben ganz anders klingt als andere Synth und weil er einer der ganz wenigen Synth ist, bei dem man den Filtertyp modulieren kann, das ist echt selten.
Durch Polymod kann der OB-6 alle Modulationsziele auch im Audiobereich modulieren, FM lässt grüßen.
Mir fehlte der 2.LFO bisher nie, hab dann immer Polymod genutzt.

Den 8er/Rev2 hatte ich auch kurz in Betracht gezogen, der kann aber nur LowPass filtern, das war mir dann klanglich zu unergiebig.
 
Ich musste mich damals zwischen einem Prophet08 und einem Prophet 6 entscheiden. Ich hatte mich für den Prophet08 entschieden.
Der Curtis Chip Sound gefiel mir besser, Mudulationen sind möglich ...

Die haben doch beide die gleichen Curtis Chips!?
Der Prophet-6 kann auch sehr vieles modulieren, schau Dir mal die Oberfläche an.
Meinst Du vielleicht ein ganz anderes Gerät, als den Prophet-6?
 
Ah, hab ich falsch gedacht!
Ich dachte er wäre den Versionen vom Prophet 5 nachempfunden die auch auf Curtis Chip Basis gebaut waren.
Den SSM2040 Chip hatte doch der P5 Rev.2 oder Rev.3?
 
irgendwie kommt der OB-6 hier im Forum so allgemein besser weg , kann das sein?
Demos im Netz haben mir bis jetzt nicht vermitteln können
habe selber nie einen direkten vergleich gehabt , nie den OB6 gespielt ...

Resume nach über 3 Jahren: wollte den P6 nicht mehr missen
irgendwie klingt er für mich jeden Tag besser ... nutze seid 1-2 Jahren die Auto-Kalibrierung nicht mehr

vielleicht hat sich mein Ohr auch nur gewöhnt
ist jdnflls in Fleisch u. Blut über gegangen und ich weiss jetzt wie ich schnell an die Sounds komme, die ich hören will

was am Anfang nicht so einfach war, denn der moderne Synth hat einfach eine weitere Range und klingt
erst recht nicht automatisch vintage , es braucht einfach etwas Finesse ...aber läuft irgendwann
heisst: nach 1-2 Tagen oder nach kurzem Anspielen kann man das gar nicht beurteilen , imo

finde gerade die Möglichkeiten mit den 2 getrennten (LP/HP) Filtern, unheimlich wertvoll
und seidig/Vintage kann der auch, mit Sicherheit genau so git wie der OB6

Dem stimme ich nach ebenfalls drei Jahren zu. Zum Thema Finesse: Es lohnt sich, in Sachen Gainstaging Vorsicht walten zu lassen, also nicht immer die Oszillatoren und den VCA-Pegel voll aufzudrehen.
 
Ah, falsch gedacht!
Ich dachte er wäre den Versionen vom Prophet 5 nachempfunden die auch auf Curtis Chip Basis gebaut waren.
Den SSM2040 Chip hatte doch der P5 Rev.2 oder Rev.3?

Den SSM-Chip hatten der P5 Rev 1 und 2. Ab Rev 3 und dem in Produktion gehenden Prophet-10 war alles Curtis, also zunächst CEM3320 und ab Prophet-600 und T8 dann CEM3372 und im VS dann CEM3379/89 (der CEM3389 steckt auch im Microwave 1 Rev A).

Im Prophet '08, Mopho, Tetra und Rev2 kommt eine neue Variante des CEM3396 (u.a. Matrix-6 und Matrix-1000) zum Einsatz. Eigentlich CEM3397 getauft, heißt die DSI-Version PA397. Dieser Chip ermöglichte externe Signaleinspeisung sowie Panning und ist für sämtliche analogen Zutaten zuständig (DCO, Filter und VCA), daher die Bezeichnung "synth on a chip". Im Prophet-6 und OB-6 läuft alles, was man hört, nicht über einen einzigen Chip.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hab mir vor zwei Wochen hier im Forum nen Prophet 6 geangelt. Bin recht begeistert vom dem Synth. Die Presets finde ich leider wirklich unterirdisch...
Hab inzwischen auch einige Sounds selbst erstellt finde es aber schwierig weiche Pads zu erzeugen. Keinen Ahnung warum... Kann jemand ein Soundset empfehlen? Quasi so als Startpunkt...
 
ich hab mir vor zwei Wochen hier im Forum nen Prophet 6 geangelt. Bin recht begeistert vom dem Synth. Die Presets finde ich leider wirklich unterirdisch...
Hab inzwischen auch einige Sounds selbst erstellt finde es aber schwierig weiche Pads zu erzeugen. Keinen Ahnung warum... Kann jemand ein Soundset empfehlen? Quasi so als Startpunkt...


View: https://www.youtube.com/watch?v=3qQ_HpVYdVA


Ich bin denn ja auch mal richtig kitschig, den ab 2:19 finde ich noch immer klasse...


View: https://www.youtube.com/watch?v=RR8xhuD3aIM&t=401s


Und auch hier sind schöne Sounds (die Klassiker...) bei.

Wobei ich denke, daß Du, je besser Du den Synth kennenlernst, irgendwann selbst auf solche Sounds kommst...
 
ich hab mir vor zwei Wochen hier im Forum nen Prophet 6 geangelt. Bin recht begeistert vom dem Synth. Die Presets finde ich leider wirklich unterirdisch...
Hab inzwischen auch einige Sounds selbst erstellt finde es aber schwierig weiche Pads zu erzeugen. Keinen Ahnung warum... Kann jemand ein Soundset empfehlen? Quasi so als Startpunkt...

Übrigens, kleiner Tip... für X-Mod-Modulationen den 2. OSC auf LFO, Keytracking aber anlassen. Nun den ersten OSC eine oder zwei Oktaven hochstimmen und die Tastatur wieder die ei oder zwei Oktaven runterschalten.
Dadurch bekommst Du die auf jeder Taste leicht unterschiedlich schnellen, aber insgesamt langsamen Modulationen für Pads, die so besonders sind an P6 und OB6...
 
Was nimmt ihr denn für Drums beim P6 oder von mir aus auch dem OB6, was klingt erfahrungsgemäß gut damit? Dachte entweder an den Digitakt (kann ja noch mehr als Drums) oder Drumbrute (Impact). Ich weiss digital vs analog bei den Drums, aber was hat sich bewährt?
 
Ich habe Drumbrute und auch Digitakt. Beide passen richtig gut.
Mit ein bisschen Compression und Reverbwolke auf dem Drumbrut bevorzuge ich diesen , wenn ich direkt, loslegen /jammen will. Alles andere geht via Digitakt, weil das Gerät unschlagbar flexibel ist.

Unabhängig davon verträgt sich der P6 m.E. mit allen Drumsounds, das ist halt je nach Stil verschieden- insofern ist man hinsichtlich der Flexibilität an Sounds, der Sampling und Midi recording Möglichkeit mit dem Digitakt jederzeit besser gestellt. Solltest Du also vor der Wahl stehen nur eine Drummachine zu kaufen, dann würde ich jederzeit sofort zum Digitakt greifen. Aber der Drumbrute hat für sich auch eine eigene Daseinsberechtigung, ist halt ein komplett anderes Konzept.

Wenn man sich ein bisschen mit dem Digitakt vertraut gemacht hat, kann man ja auch gleich den P6 mit recorden ( Mono sampling oder m.E. besser via Midi, wenn auch unter polyphonen Aufnahmegesichtspunkten nur 4 Stimmen via Midi Spur aufgenommen werden können. Und zu guterletzt mein Ratschlag, wenn Digitakt , dann auf jeden Fall das TR808 / TR 909 - Set "Caught on Tape" besorgen, das ist für mich der Standard für 808 / 909 Samples, klanglich absolut überzeugend und ja, der Digitakt hält hinsichtlich Durchsetzung im Mix mit dem P6 Schritt.
 
Danke für die Info, habe den Digitakt schon länger auf dem Radar. Wahrscheinlich hast du bei deinem Setup den Digitakt als Master und den P6 als Slave, also MIDI out am Digitakt und MIDI in beim P6? Welche DAW nutzt du, ich habe noch eine CUBASE AI lite.

Das TR808 / TR 909 - Set "Caught on Tape" würde wohl passen, ist laut der Elektron Website aber für Octatrack, gehts auch für Digitakt?
 


Zurück
Oben