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Hast du schonmal im Forum von Sequential geguckt:Habe heute eine Sequential OB6 erhalten. Nach dem ich das Gerät einige Stunden später einschaltete, und es sich eine halbe Stunde aufwärmen ließ, habe ich die Kalibrierungsroutine durchführen lassen. Zunächst klang der OB6 so wie er sollte, doch schon nach einigen Minuten hat er sich extrem verstimmt. Ich habe die Kalibrierungsroutine wieder durchführen lassen, doch auch danach wieder dasselbe Ergebnis. Diese Vorgänge habe ich mehrmals wiederholt, hat aber nichts gebracht. Weiß jemand Rat oder hatte vielleicht das gleiche Problem schon einmal?
Beide ergänzen sich sehr gut. Das Filter macht den größten Unterschied. OB6 ist ein einziger Sweet Spot. Oberheim klingt cremig während Sequential holzig klingt, so würd ich das beschreiben wenn ich den Klang mit Worten charakterisiere.Mal eine Frage an diejenigen, die einen OB-6 und Prophet 5 Rev 4 haben. Wie ergänzen sich die beiden? Ich habe den P5 und möchte mir als Ergänzung einen Polyphonen Synth zulegen. Wichtig ist, dass sich der neue nicht ähnlich anhört wir der P5. Bin mir bei dem OB 6 nicht sicher, ob er klanglich sooo viel anderes klingt wie der P5 und ob er eine klangliche Erweiterung wäre. So Sachen wie interner sequencer und FX‘s sind mir nicht wichtig. Mir geht’s um den reinem Klang.
Beide ergänzen sich sehr gut. Das Filter macht den größten Unterschied. OB6 ist ein einziger Sweet Spot. Oberheim klingt cremig während Sequential holzig klingt, so würd ich das beschreiben wenn ich den Klang mit Worten charakterisiere.
Jedoch wenn man sich ein Wavetable Fähigen Synth kauft, hat man mehr Optionen den Klang anders bzw. abweichend zu gestalten.
Bleibt das auch, wenn man die Seitenteile abmontiert?...Oberheim klingt cremig während Sequential holzig klingt, ...
Gegenfrage : Wofür brauchst Du den USB-Anschluß während der Aufnahme ? Benutzt Du den Editor zur Soundauswahl ?
DSI / Sequential und Störgeräusch - da wäre ich hier im Forum sehr vorsichtig. Das gibt Haue und es liegt immer am Anwender.
Nein, es liegt an der Art und Weise wie USB mit der Audio-Masse verbunden ist, und insbesondere da an einer Brummschleife mit allem was auf der anderen Seite am Kabel hängt (PC, etc.). Die wenigsten Synths sind hier an der USB-Schnittstelle leider galvanisch entkoppelt. Am besten USB einfach vermeiden und klassisch DIN MIDI verwenden.Gegenfrage : Wofür brauchst Du den USB-Anschluß während der Aufnahme ? Benutzt Du den Editor zur Soundauswahl ?
DSI / Sequential und Störgeräusch - da wäre ich hier im Forum sehr vorsichtig. Das gibt Haue und es liegt immer am Anwender.
Nein, es liegt an der Art und Weise wie USB mit der Audio-Masse verbunden ist, und insbesondere da an einer Brummschleife mit allem was auf der anderen Seite am Kabel hängt (PC, etc.). Die wenigsten Synths sind hier an der USB-Schnittstelle leider galvanisch entkoppelt. Am besten USB einfach vermeiden und klassisch DIN MIDI verwenden.
Frage: Was ist auf der anderen Seite am USB dran?
Das MacBook.
Brummt es auch mit Macbook ohne Netzteil dran?
Hmm, ärgerlich. Das ist für Deinen Anwendungsfall natürlich doof. Für MIDI-Ansteuerung würde ich aber immer noch ein sehr einfaches MIDI-Interface wie z.B. ein Roland UM-One empfehlen. Damit müssen die Probleme sofort weggehen. Hast Du ein MIDI-Interface um ggfs. noch zu verifizieren, dass nicht doch irgendwo ein anderes Problem vorliegt?
Und "OB-6 mit +70dB Gain durch einen Preamp geschickt habe." ist natürlich nicht wirklich sehr anwendungsbezogen. Der OB-6 hat einen lauten Output, d.h. eigentlich benötigst Du doch keinen zusätzlich Gain zum Hören, auch nicht am Pre-Amp. Ist die Lautstärke am OB-6 wirklich hochgezogen?
Tritt es auch auf wenn das MacBook auf Akku läuft ? Alle Geräte an die gleiche Steckdose/ Steckleiste anschließen kann dann ggf. noch etwas bringen. Und dann gibt es auch noch Entstörmodule wie z.B. den Millenium Pocket DI - leider wird dadurch der Pegel abgesenkt.