Crabman
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Bei Nutzung von Chord Memory funktioniert Pan Spread nicht.Ist das normal so?
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Gutes Vorstellungsvideo des OB-6
Das Zusammenspiel der Funktionen wird hier ungewohnt musikalisch demonstriert.
https://m.youtube.com/watch?time_continue=1167&v=OTpalsH0P7U&feature=emb_title
Hi,Du kennst das,die Honeymoon Phase
Was stört Dich an dem?
Nach dem tauschen der Voice Boards klingen jetzt drei Stimmen leicht heller (aber nicht so unterschiedlich wie die eine vorher),ich kalibrier den jetzt noch einige male und mal schauen ob sich das dann legt.Ansonsten nehme ich den als das was er ist,ein analoger mit Eigenleben.Das wollte ich ja auch...
...vor allen Dingen würdest Du ihn nach nem Umtausch nicht noch einmal für diesen Traumpreis bekommen. Dieses extreme auf und ab beim Preis des OB6 nervt doch ziemlich.Nach 2 mal Tuning Table löschen ist jetzt ja alles in Ordnung und erwarte auch nicht das alle Stimmen 100% gleich klingen und will das bei nem VCO synth natürlich auch garnicht.Die eine Stimme war aber schon deutlich daneben.
Das Pan Spread nicht mit Chord Memory geht ist aber schon etwas schade und ich vermute hier einen Bug.Habe ich jedenfalls auch mal dem Support gemeldet.
Umtauschen lieber nicht...auch wenn beim Kauf alles top lief so fangen die Probleme beim BAX Shop an sobald man was retournieren oder reklamieren will
Erstaunlich,was der für eine Power hat.Chord Stabs slappen einem nur so in die Fresse,die kann man fast greifen Ich dachte der geht sanfter zu Werke aber ist auch ein typisch amerikanischer „John Wayne kommt breitbeinig in die Bar und bestellt sich erstmal nen Whiskey“ Synth
...vor allen Dingen würdest Du ihn nach nem Umtausch nicht noch einmal für diesen Traumpreis bekommen. Dieses extreme auf und ab beim Preis des OB6 nervt doch ziemlich.
Dieser Sound ist großartig! Er verkörpert für mich alles, was an den frühen 90ern musikalisch so gut war
hatte ich beim OB-6 oder P6 nie Probleme mit. Man stimmt den 2-3 mal in den ersten Tagen und dann prüft man das wenn es krum klingt. War bei mir dann aber immer ok.habe aber Bedenken, weil ich hier immer mal wieder was las mit Aufwärmzeit, Stimmenkalibrierung, Suboszillator-Issues und unterschiedlichen Stimmen. Mir fehlt da die Erfahrung, das einzuordnen.
Deswegen meine Frage: Ist das ein Synthie nur für diejenigen, die sich mit (analoger) Technik gut auskennen? Oder kann ich den auch als Quasi-Einsteiger bedenkenlos kaufen und er funktioniert so wie er soll? (Gerne auch mit Aufwärmen, solange danach alles stabil bleibt )
Das ist gut zu hören. Mich reizt der OB6 ja, aber von dem was ich gelesen habe, habe ich kalte Füße bekommen.@BTH 3000
An meinem OB-6 muss nix aufwärmen. Die Tuning-Tabelle läuft nach ein paar Einsätzen komplett einwandfrei. Wenn dann ist die Kritik ja eher so, dass der OB-6 noch ein bisschen zu steif ist, wenn man ihn mit einem alten Poly vergleicht.
Es gibt auch keine Sub-Oszi Issues. Das ist ein grundlegendes Missverständnis was im Netz kursiert. Das Teil funktioniert genauso wie es sein soll laut DSI.
Danke, das klingt ja erfreulich und die Tastenkombi sollte ich hinbekommen. Das mit der techn. Erklärzung habe ich auch irgendwo gelesen und nicht verstanden, haha. Dann ist ja gut.Eigentlich muss der nicht groß aufwärmen.Was man aber machen sollte:
Ich empfand ihn auch als sehr wertig: schönes Gehäuse, super Tastatur (leider ohne fünfte Oktave), griffig, macht was her und auch sinnvoll gestaltet von der Modulanordnung her.Die Hardware ist sehr wertig.
Kritikpunkte wären eigentlich nur die fehlende 5 Oktaventastatur und die Effekte, die nicht so super sind [...]
Beim Peak-Modell im Store fand ich die Fader sehr wackelig, habe aber auch da Gegenteiliges gehört. Generell soll ja der Super 6 super sein, was Verarbeitung angeht. Waldorf fand ich auch vorzüglich und JU 06A ebenso tadellos (allerdings wäre er mir zu klein als Hauptgerät). Hingegen die neuen Korgs, die Modals, der Mininova fand ich stellenweise sehr grenzwertig (Tastatur oder Knöppe oder beides).Daneben steht der Peak,dessen Knöppe Oberklasse sind.Die fühlen sich dann tatsächlich premium an.
Danke Das sind mal gute Praxistipps! Nach dem Auspacken erstmal zwei/drei Stunden stehenlassen, mache ich immer. Die restlichen Tipps werde ich berücksichtigen, auch wenn es schwerfallen wird, den OB nach dem anschlaten nochmal stehen zu lassenWenn Du ihn bekommst und auspackst erstmal ein paar Stunden aklimatisieren lassen.
Dann anstellen und noch mal ´ne halbe bis Stunde stehen lassen.
Dann einmal mit Man & 0 tunen lassen.
Dann erst spielen. Anfangs wirst Du öfter nachtunen müssen.
Aber nicht nach 1oder 2 Minuten Betriebsdauer
Ist bei meinem OB-6 auch ähnlich, aber genau so auch bei REV2, Moog Sirin, System-8... um nur einige zu nennen.Der Rest ist ok aber (ausgerechnet) Cutoff fühlt sich nicht so wirklich langlebig an.Bei Euren auch so?
Auch ein toller Synthesizer, Glückwunsch !Nachtrag: Druch zwei unvorhergesehene Ereignisse gab es jetzt keinen OB 6, sondern einen Rev2. So kann ich mich langsam mit Sequential vertraut machen und irgendwann kommt vielleicht auch noch was SEM-filtriges hinzu Der OB 6 strahlt zwar etwas ganz magisches aus, aber 5 Oktaven, 16 Stimmen und die klangliche Vielfalt haben auch Ihren Charme. Bin sehr zufrieden und wäre es andersherum wahrscheinlich auch. Eure Tipps konnte ich jedenfalls auch gut beim Propheten anweden!
Vielen Dank!Auch ein toller Synthesizer, Glückwunsch !
hallo
ich habe mir letzte woche das neueste update zum OB6 reingeladen und habe eine frage bez. des Vintage knobs "Detune" ist der Effekt bei euch hörbar?
egal wie weit ich ich ihn aufdrehe merke ich keinerlei unterschied zu ohne Vintage..pan spread habe ich auch aufgedreht
beim OB6 ist der Effekt eher marginal gegenüber dem P6 - ansich braucht man diesen Vintage Mode im OB6 nicht. wenn du das OS 1.6.6 beim einschalten angezeigt bekommst, dann hast du das letzte OS drin. siehe auch Seite 38 in diesem Thread.