Soljanka
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Macht auch den Eindruck, als hätte hier mal jemand mitgelesen und gelernt:
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Ich habe heute auch mal beide (P6 und P10) parallel aufgebaut, vergleiche sie gerade direkt nebeneinander und bin ebenfalls sehr überrascht, wie unterschiedlich sie sind. Allein wenn man die ursprünglichen (im P6 nachgebauten) P5 Presets miteinander vergleicht, klingen sie schon sehr verschieden. Man bekommt die Presets oft auch nicht genau angeglichen, schon allein von der Lautstärke her. Mal ist ein Preset im Bass bei dem einen lauter, im Diskant dann aber leiser; bei einem anderen Preset ist es dann genau umgekehrt. Neben den Filtern (egal ob Rev1/2 oder Rev3 beim P10 ausgewählt ist) unterscheiden sich auch das Hüllkurven-Verhalten, die Gain-Struktur und der Frequenzgang.Blindtest hin-oder her... Ich habe gerade beide im Studio und bin, nach den dauernden Diskussionen um die Ähnlichkeiten, fast "erschrocken", wie unterschiedlich die beiden sind !
Alleine das Ausdünnen bei schon leicht höheren Resonanzwerten (deren Regelweg/-kurve auch komplett anders ist) erfordert permanentes Gaining beim 5/10er.
Man kann vielleicht auf sehr ähnliche Ergebnisse kommen, der Weg dorthin (der auch etwas mit Kreativität und Inspiration zu tun hat...) erscheint mir jedoch mindestens bemerkenswert
unterschiedlich...
Hallo, hab zwei Fragen. Wie check welches os drauf ist? Was bewirkt das kalibrieren und wann soll/muss ich das machen? MfG
Ist wohl so das der Prophet für verschiedene Temperaturen die Kalibrierung speichert, also evt.bei anormalen Umgebungstemperaturen zusätzlich ausführen.Das mit dem Kalibrieren verstehe ich so, nach dem du es aufgestellt hast und es deine Zimmertemperatur erreicht hat Kalibrieren, das ganze vielleicht nach ner Woche oder so wiederholen
So, wie ID schreibt: 3x GLOBALS drücken. Damit definierst Du den aktuellen Preset als den, der IMMER beim Einschalten geladen wird; EGAL welchen Preset Du als letztes vor dem Ausschalten gespielt hast!Eine Frage. Ich habe irgendwo gelesen dass es der p6 nach dem ausschalten sich das preset merkt. Und beim wieder einschalten mit dem preset startet womit man zum Schluss gearbeitet hat. Wie geht diese Einstellung? VG
wenn das mal kein Fehler ist ...P5/P10 schaue ich mir einfach garnicht erst an !!!
Sehr wichtig, unbedingt das Rationelle beachten. Gerade bei Kunst und Kultur . Zum Glück gibt´s ja jetzt Internet und Foren, damit man MusikinstrumenteP5/P10 schaue ich mir einfach garnicht erst an !!! Zumindest rational fallen mir da auch ein paar Gegenargumente ein.
Ist nur die P10 Polizei Ich kann ja verstehen daß die zu ihrem P10 stehen. Aber man sollte auch andere Meinungen gelten lassen. Zudem ist Synth ,Synth. Man muß echt nicht unbedingt alles haben was es gibt.Wieder was falsches gesagt ? Sind 3 Synths von Sequential nicht genug, um dann mal einen Riegel vorzuschieben ?
Nee, der heißt AS-1 und ist von Pioneer.Rev2 ...der beste Sequential
Nö, der beste Sequential ist der Pro-2Rev2 ...der beste Sequential
Nö , für mich nicht. Dieser HalbMonosynth hat keine Curtis Filter und ist auch kein klassischer ,analoger sondern so ein FM Ding also gar nicht so richtig vergleichbar. Soll laut Amazona Test auch zu sauber klingen im gegensatz zu den anderen DSI's durch diese neu entwickelte Filterschaltungen. VCM wird mit ihm wohl nicht möglich sein ohne gated sequencer. Also für mich ist und bleib der Rev2 die beste Wahl von allen, aber macht ihr mal wie ihr denkt.Nö, der beste Sequential ist der Pro-2
Nein, nimm´s doch einfach nicht ganz so ernst.Wieder was falsches gesagt ? Sind 3 Synths von Sequential nicht genug, um dann mal einen Riegel vorzuschieben ?
Gar keine Frage. Ist schon klasse, was der kann.Das Layern von 16 Stimmen und 4 Lfo's für Modulationszuweisungen plus eine 3. Hüllkurve, das ist in der Synthesizergeschichte die Krönung bei einem analogen
Bei mir ist es auch vorhandener Platz und wie oft ich dann ein Gerät einsetze, neben Wavetable, FM, Granular, Physical Modelling oder sample-basierten Sounds. Desktop-Geräte sind für mich auf jeden Fall schonmal gut, am liebsten aber in Richtung P12-Format. Meine Vernunft würde dann sagen, daß ich nur einen aus der Reihe P6, P5 oder OB6 hier stehen haben sollte - neben Take 5 und P12. Es kann aber schon sein, daß ich nach 1-2 Jahren nochmal überlege, den P6 gegen einen der beiden anderen oder einen OB-X8 Desktop (?) zu tauschen.Nein, nimm´s doch einfach nicht ganz so ernst.
Klar überlegt man eine solche hochpreisige Anschaffung dreimal und bewertet auch rationelle Aspekte.
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Im Moment noch nicht, aber ich arbeite daran und wenn es soweit ist schick ich dir gerne einen link zum track versprochenWeil´s mich aber wirklich interessiert... kannst Du mir bitte mal einen Song nennen, egal welches Genre, von wem und von wann, in dem man das hören kann ?
Ich würde mir gerne mal ein Bild machen, ob ich da was verpasse mit meinen NurEinUndDannNochLangsamLFO-Synthesizern ?
Eignet sich hat gut für Filter Fm wenn die Lfo's so richtig abzischen können. Kenne ich von meinem Modular. Ich habe es bisher noch nicht großartig beim Rev2 ausprobiert aber das kommt schonNurEinUndDannNochLangsamLFO-Synthesizern ?
Ein vierter ist Superluxus. Ich war zwar noch nicht soweit alle 4 zu benutzen aber das kommt bald. Es ist auf jeden Fall immer gut etwas Luft nach oben zu haben. Ein Sound lebt erst so richtig wenn die Welle anständig moduliert wird, das finde ich so. Beim Rev2 gibt es pro Oszi die Möglichkeit für die Shapemodulation. Ich finde das genial. Ich weiß nicht ob P5 und 6 das haben aber ich glaube nicht. Wenn man die Wellenform mit einem Lfo -bei langsamerWobei.... einen zweiten oder (am Take 5) dritten LFO würde ich gerne nehmen.
Das klingt alles wirklich sehr plausibel.Ein vierter ist Superluxus. Ich war zwar noch nicht soweit alle 4 zu benutzen aber das kommt bald. Es ist auf jeden Fall immer gut etwas Luft nach oben zu haben. Ein Sound lebt erst so richtig wenn die Welle anständig moduliert wird, das finde ich so. Beim Rev2 gibt es pro Oszi die Möglichkeit für die Shapemodulation. Ich finde das genial. Ich weiß nicht ob P5 und 6 das haben aber ich glaube nicht. Wenn man die Wellenform mit einem Lfo -bei langsamer
schwingung und schwacher intensität - mit einem der Lfo's beeinflußt dann ist alleine das schon ein Vorteil. Wenn man dann mit einem zweiten die tonhöhe etwas leiern läßt klingt es noch mehr nach alter Rübe und so weiter.
Vorraussetzung sind genug Lfo's und das bietet ein P6 nicht und deshalb war der für mich schon immer zu simpel. Das mit den langsamen lfo's ist nur ein Beispiel. Ich habe z.B. noch nicht ausprobiet wenn man das mal schnell macht mit random. Für mich gibt es da noch viel zu entdecken. Noch viel Unsinn den ich mit dem Rev2 anstellen kann P6 und 10 sind für mich eher Bühnengeräte für Musiker. Ein Rev2 gehört ins Studio zum tüfteln weil er
zumindest für einen Analogen mit vielen Reglern und wenig Menütauchen sehr viel kann.
Ja , ich gebe dir ja Recht in diesem Fall und finde Simpel Sound oft auch besser als die "Supergetunten". Und mit dem typischen P10 Sound den nur ein P10 macht ist das natürlich ein Argument für einen Synth der nichtZumal man die simplen Sounds vom noch simpleren 1-LFO-Prophet 5 ja nun aus hunderten Produktionen in- und auswendig kennt...