Dave Smith Prophet 6 -> Sequential ist wieder da!

Blindtest hin-oder her... Ich habe gerade beide im Studio und bin, nach den dauernden Diskussionen um die Ähnlichkeiten, fast "erschrocken", wie unterschiedlich die beiden sind !
Alleine das Ausdünnen bei schon leicht höheren Resonanzwerten (deren Regelweg/-kurve auch komplett anders ist) erfordert permanentes Gaining beim 5/10er.
Man kann vielleicht auf sehr ähnliche Ergebnisse kommen, der Weg dorthin (der auch etwas mit Kreativität und Inspiration zu tun hat...) erscheint mir jedoch mindestens bemerkenswert
unterschiedlich...
Ich habe heute auch mal beide (P6 und P10) parallel aufgebaut, vergleiche sie gerade direkt nebeneinander und bin ebenfalls sehr überrascht, wie unterschiedlich sie sind. Allein wenn man die ursprünglichen (im P6 nachgebauten) P5 Presets miteinander vergleicht, klingen sie schon sehr verschieden. Man bekommt die Presets oft auch nicht genau angeglichen, schon allein von der Lautstärke her. Mal ist ein Preset im Bass bei dem einen lauter, im Diskant dann aber leiser; bei einem anderen Preset ist es dann genau umgekehrt. Neben den Filtern (egal ob Rev1/2 oder Rev3 beim P10 ausgewählt ist) unterscheiden sich auch das Hüllkurven-Verhalten, die Gain-Struktur und der Frequenzgang.

Es ist nicht so, dass der P10 immer besser klingt (obwohl er mir aktuell schon etwas besser gefällt, was aber auch an der besseren Haptik liegt). Am besten beschreibt es sich wohl so, dass der P10 eher vintage und der P6 eher etwas moderner klingt, aber auch das trifft es nicht immer. Auf jeden Fall sehr spannend, die beiden so direkt miteinander vergleichen zu können (genauso spannend wie der Vergleich von P6 und OB6, der ebenfalls hier steht).
 
Meine Frau hat gerade die Idee, dass es spannend sein könnte, eine Sequenz auf beiden (P6 und P10) mit den "gleichen" Sounds zu spielen und dann den einen hart nach links und den anderen hart nach rechts zu pannen. Das würde bestimmt einen sehr breiten geilen Sound ergeben. Vielleicht demnächst mal ausprobieren...
 
Hallo, hab zwei Fragen. Wie check welches os drauf ist? Was bewirkt das kalibrieren und wann soll/muss ich das machen? MfG

das OS wird beim Einschalten angezeigt. Kalibrieren würd ich nur machen wenn er verstimmt klingt, der legt ja so Listen an, die kann man auch komplett löschen und neu beginnen. Ich hab meinen bisher vielleicht 3x kalibriert, in 4 Jahren. Steht alles im deutschen Handbuch auch.
 
OS wird beim einschalten angezeigt.

>>> Turn on your Prophet-6. The OS version number is briefly displayed in the main bank/program display.<<<

Das mit dem Kalibrieren verstehe ich so, nach dem du es aufgestellt hast und es deine Zimmertemperatur erreicht hat Kalibrieren, das ganze vielleicht nach ner Woche oder so wiederholen falls etwas nicht so klingt wie es soll.
 
Das mit dem Kalibrieren verstehe ich so, nach dem du es aufgestellt hast und es deine Zimmertemperatur erreicht hat Kalibrieren, das ganze vielleicht nach ner Woche oder so wiederholen
Ist wohl so das der Prophet für verschiedene Temperaturen die Kalibrierung speichert, also evt.bei anormalen Umgebungstemperaturen zusätzlich ausführen.
( so habe ich das verstanden - natürlich erst einmal je "warm" laufen lassen )
Hat der eigentlich nen TCXO ? ;-)
 
Eine Frage. Ich habe irgendwo gelesen dass es der p6 nach dem ausschalten sich das preset merkt. Und beim wieder einschalten mit dem preset startet womit man zum Schluss gearbeitet hat. Wie geht diese Einstellung? VG
 
Eine Frage. Ich habe irgendwo gelesen dass es der p6 nach dem ausschalten sich das preset merkt. Und beim wieder einschalten mit dem preset startet womit man zum Schluss gearbeitet hat. Wie geht diese Einstellung? VG
So, wie ID schreibt: 3x GLOBALS drücken. Damit definierst Du den aktuellen Preset als den, der IMMER beim Einschalten geladen wird; EGAL welchen Preset Du als letztes vor dem Ausschalten gespielt hast!
 
Jenseits der vielen Vergleiche....mir gefällt es sehr gut jetzt (nach langem Zögern) einen P6 Desktop hier zu haben. Fast könnte ich "wieder" schreiben, da ich lange den OB6 hatte. Sounds gehen deshalb sicher leichter von der Hand und es ist auch gut wenn man vorher weiß was auf einen zu kommt und wie man dennoch zu einer großen Vielfalt an Sounds kommen kann z.B indem man den OSC2 als weiteren LFO einsetzt. Der Direktzugriff macht schon (wieder) sehr Spaß - es ist einfach ein anderes Arbeiten wie am Take 5. Schnell (schneller ?) auch sehr interessante Ergebnisse. Für meine Zwecke (Ambient) sind das/ die Delays einfach auch sehr nützlich - da ist der Take 5 eher eine Enttäuschung. Die gehen ja schon gut in Richtung Repeater.

Den OB6 hätte ich vom Klang und Filtermöglichkeiten her schon fast wieder lieber haben wollen, aber mit dem modulierbaren HP-Filter lassen sich dafür auch nette Sachen machen.

Ein bißchen schade ist für mich, daß ich absolut kein Aftertouch-Nutzer bin. Es wäre natürlich nett, wenn man die entsprechenden Modulationsziele am P6 anders ansteuern könnte, also durch ein Pedal oder durch einen Regler. Hat das jemand mal probiert ?

P5/P10 schaue ich mir einfach garnicht erst an !!! Zumindest rational fallen mir da auch ein paar Gegenargumente ein.
 
P5/P10 schaue ich mir einfach garnicht erst an !!! Zumindest rational fallen mir da auch ein paar Gegenargumente ein.
Sehr wichtig, unbedingt das Rationelle beachten. Gerade bei Kunst und Kultur . Zum Glück gibt´s ja jetzt Internet und Foren, damit man Musikinstrumente
einfach rationeller betrachten und bewerten kann.
Man kann endlich statistisch Euro/Stimme, Modulationsmatrixen usw. nachhaltig statistisch in Relation setzen.
Die armen Musiker früher hatten die Möglichkeiten nicht. Naja, und wir Hörer mussten dann ausbaden, wenn die Hammond bei Steppenwolf vollkommen
irrational über ´n Gitarrenamp lief !
Nene, rational ist wirklich wichtig für Kreativität in Kunst und Kultur...

:xenwink:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke auch rational wenn ich ehrlich bin. Ein P10 zu meinem Rev2 hätte irgendwie nicht gepasst. Die hätte sich nicht vertragen und gebissen. Da mir der Rev2 sehr am Herzen liegt hatte P10 keine Chance.
Ich hab mich deshalb rationell gesehen auch dagegen entschieden mir hier einen ,zugegeben schönen aber auch wuchtigen P10 hinzustellen. Ich habe eine bessere Variante. SSM Filter mach ich mit meinem Synth Pro von Fricke
und den Cem Sound bekomme ich mit geballter Modulationskraft , VCM Vintage boost, slope für osc und detune für unisono, 3. Hüllkurve, 16 Stimmen mit Layerfunktion und und ...mit meinem Rev 2.
Wieder was falsches gesagt ? Sind 3 Synths von Sequential nicht genug, um dann mal einen Riegel vorzuschieben ?
Ist nur die P10 Polizei ;-) Ich kann ja verstehen daß die zu ihrem P10 stehen. Aber man sollte auch andere Meinungen gelten lassen. Zudem ist Synth ,Synth. Man muß echt nicht unbedingt alles haben was es gibt.
In den 80er Jahren wäre ich froh gewesen überhaupt einen einzigen besitzen zu dürfen und in den 90er Jahren war ich erst mit einem jx3p und dann mit einem Virus1 glücklich.
Für mich ist wie gesagt ein Sequential genug, aber das muß jeder für sich selbst entscheiden. Aus einem muß man erstmal schaffen alles rauszuholen und den dann auf dem FF zu beherrschen da hat man schon genug zu tun
als normal sterblicher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nö, der beste Sequential ist der Pro-2 🫵
Nö , für mich nicht. Dieser HalbMonosynth hat keine Curtis Filter und ist auch kein klassischer ,analoger sondern so ein FM Ding also gar nicht so richtig vergleichbar. Soll laut Amazona Test auch zu sauber klingen im gegensatz zu den anderen DSI's durch diese neu entwickelte Filterschaltungen. VCM wird mit ihm wohl nicht möglich sein ohne gated sequencer. Also für mich ist und bleib der Rev2 die beste Wahl von allen, aber macht ihr mal wie ihr denkt.
Das Layern von 16 Stimmen und 4 Lfo's für Modulationszuweisungen plus eine 3. Hüllkurve, das ist in der Synthesizergeschichte die Krönung bei einem analogen. Zudem sind die Lfo's Pfeilschnell.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieder was falsches gesagt ? Sind 3 Synths von Sequential nicht genug, um dann mal einen Riegel vorzuschieben ?
Nein, nimm´s doch einfach nicht ganz so ernst.
Klar überlegt man eine solche hochpreisige Anschaffung dreimal und bewertet auch rationelle Aspekte.

War ein bißchen ironisch gemeint und zielt einfach drauf hin, dass speziell bei Synthesizern, so glaube ich, mittlerweile durch die Vielzahl der verfügbaren Instrumente
eine Meinungsbildung eingetreten ist, die deutlich zu sehr auf rationelle Parameter ausgerichtet ist.

Wir reden hier über Musikinstrumente. Und die bekanntlich in erster Linie dafür gedacht, durch ihren Klang zum musikalischen Kontext beizutragen.
Wenn dann bei bestimmten Synths 90% darauf verwendet wird, mit welchen faktischen Specs Synth XYZ glänzt und der Klang dabei dann nur noch
eine untergeordnete Rolle spielt ist das schon ein bißchen skuril.

Ich erinnere noch gut die Diskussionen um den neuvorgestellten OB6 ! Die Hälfte der Community wußte schon bei den ersten Bildern und wahrscheinlich bis
heute, ohne ihn je selbst ausführlich gecheckt zu haben, dass ein solcher Synth mit nur einem LFO ja mal gaaaar nicht geht.

Naja, und die vielen Wechsel der Synthesizer bei vielen hier belegen das auch ein wenig.
Frag Dich einfach mal, warum ein so "minderbemittelter" Synth wie der Minimoog, mit nur einem LFO und nicht mal speicherbar (oje, das geht???) nirgendwo
gebraucht zu kriegen ist ? Weil ihn kaum einer mehr her gibt!
Weil er (rein faktisch bemessen) nicht viel kann - aber das, wozu er gedacht ist : Klingen.

Nochmal, NICHTS, aber auch gar nichts gegen einen Synth wie den REV2.
Aber Instrumente wie der Prophet5/10 gehören zu den Synthesizern, die eben noch eine andere Art Magie im Klang haben.

Aber... Sind wir uns denn wenigstens über den geilen Orgelsound bei Born to be wild einig?
 
Das Layern von 16 Stimmen und 4 Lfo's für Modulationszuweisungen plus eine 3. Hüllkurve, das ist in der Synthesizergeschichte die Krönung bei einem analogen
Gar keine Frage. Ist schon klasse, was der kann.

Weil´s mich aber wirklich interessiert... kannst Du mir bitte mal einen Song nennen, egal welches Genre, von wem und von wann, in dem man das hören kann ?
Ich würde mir gerne mal ein Bild machen, ob ich da was verpasse mit meinen NurEinUndDannNochLangsamLFO-Synthesizern ?
 
Nein, nimm´s doch einfach nicht ganz so ernst.
Klar überlegt man eine solche hochpreisige Anschaffung dreimal und bewertet auch rationelle Aspekte.
...
Bei mir ist es auch vorhandener Platz und wie oft ich dann ein Gerät einsetze, neben Wavetable, FM, Granular, Physical Modelling oder sample-basierten Sounds. Desktop-Geräte sind für mich auf jeden Fall schonmal gut, am liebsten aber in Richtung P12-Format. Meine Vernunft würde dann sagen, daß ich nur einen aus der Reihe P6, P5 oder OB6 hier stehen haben sollte - neben Take 5 und P12. Es kann aber schon sein, daß ich nach 1-2 Jahren nochmal überlege, den P6 gegen einen der beiden anderen oder einen OB-X8 Desktop (?) zu tauschen.
 
Ich kann das gut nachvollziehen was 6Slash9 sagt, z.b. klingt mein Prophet 6 auch nur mit einem LFO sehr gut. (ich nutze aber in der Hälfte meiner Patches der andere VCO als zweiten LFO).

Die meisten von "uns" sind inzwischen eben zuerst mit Synths in Berührung gekommen die viel Modulation benötigen, weil der Init-Sound statisch ist. Meistens war das ein Plugin dem man auf alle Arten Leben einhauchen muss. So sind wir konditioniert.

Ist man z.b. vom NL3 geprägt (ich z.b.). Dann nutzt man allles was geht. Bei all meinen (ca100) Patches für den NL3 benutze ich beide LFOs und die dritte Hüllkurve. Oft mit minimalen Modulationshub. Meistens ist die dritte Hüllkurve geloopt. Der total statische NL-Klang erweckt man (meiner Meinung nach) nur so zum Leben. Und meistens hätte man dann gerne mehr als 2 LFOs. Und weil ich auf 90% meiner Sounds ein minimales Vibrato habe, ist dann schon ein LFO weg.
 
Weil´s mich aber wirklich interessiert... kannst Du mir bitte mal einen Song nennen, egal welches Genre, von wem und von wann, in dem man das hören kann ?
Ich würde mir gerne mal ein Bild machen, ob ich da was verpasse mit meinen NurEinUndDannNochLangsamLFO-Synthesizern ?
Im Moment noch nicht, aber ich arbeite daran und wenn es soweit ist schick ich dir gerne einen link zum track versprochen :cool:
NurEinUndDannNochLangsamLFO-Synthesizern ?
Eignet sich hat gut für Filter Fm wenn die Lfo's so richtig abzischen können. Kenne ich von meinem Modular. Ich habe es bisher noch nicht großartig beim Rev2 ausprobiert aber das kommt schon
noch und ich witter da enorm viel Potenzial wenn ich an dem mal soweit bin auf los alle Register zu ziehen. Ich taste mich da langsam ran, habe es nicht eilig.
 
Zuletzt bearbeitet:
@sägezahn-smoo : In der Anfangszeit hatte ich ja fast nichts, da störten mich die "nur" 1-2 LFO am OB6 eben. Mit genug Mod-Monstern, finde ich das jetzt aber sogar zur Abwechslung angenehm anders zu arbeiten. Wobei.... einen zweiten oder (am Take 5) dritten LFO würde ich gerne nehmen.
 
Wobei.... einen zweiten oder (am Take 5) dritten LFO würde ich gerne nehmen.
Ein vierter ist Superluxus. Ich war zwar noch nicht soweit alle 4 zu benutzen aber das kommt bald. Es ist auf jeden Fall immer gut etwas Luft nach oben zu haben. Ein Sound lebt erst so richtig wenn die Welle anständig moduliert wird, das finde ich so. Beim Rev2 gibt es pro Oszi die Möglichkeit für die Shapemodulation. Ich finde das genial. Ich weiß nicht ob P5 und 6 das haben aber ich glaube nicht. Wenn man die Wellenform mit einem Lfo -bei langsamer
schwingung und schwacher intensität - mit einem der Lfo's beeinflußt dann ist alleine das schon ein Vorteil. Wenn man dann mit einem zweiten die tonhöhe etwas leiern läßt klingt es noch mehr nach alter Rübe und so weiter.
Vorraussetzung sind genug Lfo's und das bietet ein P6 nicht und deshalb war der für mich schon immer zu simpel. Das mit den langsamen lfo's ist nur ein Beispiel. Ich habe z.B. noch nicht ausprobiet wenn man das mal schnell macht mit random. Für mich gibt es da noch viel zu entdecken. Noch viel Unsinn den ich mit dem Rev2 anstellen kann :sowhat: P6 und 10 sind für mich eher Bühnengeräte für Musiker. Ein Rev2 gehört ins Studio zum tüfteln weil er
zumindest für einen Analogen mit vielen Reglern und wenig Menütauchen sehr viel kann.
 
Ein vierter ist Superluxus. Ich war zwar noch nicht soweit alle 4 zu benutzen aber das kommt bald. Es ist auf jeden Fall immer gut etwas Luft nach oben zu haben. Ein Sound lebt erst so richtig wenn die Welle anständig moduliert wird, das finde ich so. Beim Rev2 gibt es pro Oszi die Möglichkeit für die Shapemodulation. Ich finde das genial. Ich weiß nicht ob P5 und 6 das haben aber ich glaube nicht. Wenn man die Wellenform mit einem Lfo -bei langsamer
schwingung und schwacher intensität - mit einem der Lfo's beeinflußt dann ist alleine das schon ein Vorteil. Wenn man dann mit einem zweiten die tonhöhe etwas leiern läßt klingt es noch mehr nach alter Rübe und so weiter.
Vorraussetzung sind genug Lfo's und das bietet ein P6 nicht und deshalb war der für mich schon immer zu simpel. Das mit den langsamen lfo's ist nur ein Beispiel. Ich habe z.B. noch nicht ausprobiet wenn man das mal schnell macht mit random. Für mich gibt es da noch viel zu entdecken. Noch viel Unsinn den ich mit dem Rev2 anstellen kann :sowhat: P6 und 10 sind für mich eher Bühnengeräte für Musiker. Ein Rev2 gehört ins Studio zum tüfteln weil er
zumindest für einen Analogen mit vielen Reglern und wenig Menütauchen sehr viel kann.
Das klingt alles wirklich sehr plausibel.
Umso gespannter bin ich auf eine Antwort, einfach z.B. Youtube-Video einstellen, auf meine Frage aus Beitrag 1.553 von gestern !
Zumal man die simplen Sounds vom noch simpleren 1-LFO-Prophet 5 ja nun aus hunderten Produktionen in- und auswendig kennt...
 
Zumal man die simplen Sounds vom noch simpleren 1-LFO-Prophet 5 ja nun aus hunderten Produktionen in- und auswendig kennt...
Ja , ich gebe dir ja Recht in diesem Fall und finde Simpel Sound oft auch besser als die "Supergetunten". Und mit dem typischen P10 Sound den nur ein P10 macht ist das natürlich ein Argument für einen Synth der nicht
viel kann ,aber halt ein Klassiker ist. Als moderner Synth mit dem man auch Töne machen kann die Vintage klingen finde ich den Rev2 trotzdem über dem allen stehend.
 


Zurück
Oben