Dave Smith Instruments Prophet 12

Der P12 hat ein Update bekommen, welches Linear FM ermöglicht, und Dave stellt es mit keinem Geringeren als John Chowning, dem Vater der FM-Synthese, vor:



Sonstige Neuheiten:

Prophet 12 that adds a number of user-requested features, including:

Linear frequency modulation for classic FM synthesis
Support for up to 16 alternate tunings (a set of 16 popular tunings is included)
Assignable voice-stacking in Union mode
MIDI note output for the arpeggiator
New modulation destinations (Slop, Osc All Shape, All Delays)
Disable screen save option for OLED display

Außerdem gibts eine neue Factory-Bank mit 40 FM-Presets zum Runterladen auf der DSI-Seite.
Soft knobs allow Playlist List and Set selection
 
Grossartig! Der P12 ist ja nun schon ein paar Jahre auf dem Markt und es ist schön zu sehen dass der Dave das Produkt weiter pflegt und ein solches Update nachschiebt. Das ist nicht selbstverständlich und ich habe das in dieser Form auch noch nicht erlebt bei Synthesizern. Normalerweise würde ein neues Gerät zum Kauf nachgereicht, kein Update dieser Art. Ich finde den Dave seit jeher bemerkenswert und sympathisch.
:phat: :supi: :supi: :supi:
 
wie stell ichs jetzt an, daß meine sounds und presets trotz update erhalten bleiben? oder bleiben die unangestastet?
 
Die neuen Presets sind optional, man muß sie gezielt runterladen.

Sichern empfiehlt sich aber trotzdem immer.
 
Mit meinem P-12 Module bin ich nie so richtig warm geworden und habe es schließlich zurückgegeben. Aber das neue FM-Update klingt dann doch wieder verlockend. Hätte er doch nur die Filter des Pro-2...
 
Interessant ist schon, dass man im Prophet 12 eine Platine mit einer Menge SHARC DSPs findet. Die Menge der analogen Bausteine ist ziemlich klein.


Hier sieht man am oberen Bereich das, was wohl die Filter sein können.
Viel digitales. Das ist nicht verwunderlich aber weniger als ich dachte.
Er ist ja hybrid. Die Chips die er da nicht erkennt könnten die Curtis-Dinger sein..
Vielleicht weiss ja jemand mehr, auch über das was über ihnen so rumfliegt.
 
Das sind genau 6 SHARC-DSPs, immer einer für zwei Stimmen. Die 12 Chips obendrüber sind quasi die aktuellen Versionen der Curtis Voice Prozessoren, also VCF/VCA, die gehen auf die CEM 3372 zurück, allerdings mit variablerem Filter.
 
Markus kennt sich mit diskreter Elektronik deutlich besser aus als mit ICs, sieht man an den Videos mit den alten Orgeln, außerdem dürfte er nicht in den entsprechenden Foren wie Gearslutz mitlesen, wo Details genannt werden.
Er spricht bei Custom DSPs auch jedesmal von FPGAs, was eher selten zutrifft.
 
Cord schrieb:
Bei aller Euphorie über die gute Bedienbarkeit sollte man nicht vergessen, dass der Prophet-12 doch ein hochkomplexes Gerät darstellt. Ist ja beim Virus nicht anders, halt nur dort bekommt man tausende von Presets gratis dazu. Beim P12 muss man sich die selber zusammenstellen.

Ich habe jetzt wieder im Laden längere Zeit die Presets des P 12 durchgehört und ein wenig geschraubt. Der Funke springt einfach nicht über. Cord, du schwärmst ja immer wieder von ihm. Muss man ihn erst kaufen und dann in die Tiefe gehen? Beim P 6 hat es nach drei Minuten Klick gemacht. Dabei erwarte ich vom P 12 gar nicht die P 6 und OB 6 Sounds, sondern verspreche mir viel "Neues" von ihm.
Aber hat er einen eigenen Charakter wie P6 und (vermutlich) OB 6?
 
Nicht jeder Synth gefällt jedem.

Mein Fazit aus dem Review in SynMag #43 ist grob:
1) Wenn dir der Sound gefällt…
2) wirst du mittels der Knöpfe sehr sehr inspiriert sein
3) wenn nicht, dann halt nicht.

Hoffe es wird klar, was ich meine.
Generell kannst du dir nichts schönmachen, wenn du nichts magst, er ist nicht "fett", wirklich nicht - aber er ist ausdrucksstark. Wenn du das generell magst, ist er was für dich, wenn nicht dann nicht.

Ich dachte wirklich, dass ich den verreißen muss - aber nach der Begutachtung war das nicht mehr möglich, dennoch muss man sagen, dass es fetter ginge - das ist nicht so wie bei Clavia, aber es ist nicht das, was man von einem analogen erwarten würde. Das ist ggf. was eben unter 1) fallen würde.
 
Habe gestern Prophet 08, Pro 2, Prophet 12 und Prophet 6 nebeneinander getestet. Geschickterweise habe ich mir vorher einen Zettel geschrieben, wie ich auf den Geräten den Init Sound (Basic Patch) anwähle. Die paar Presets die ich gehört habe (nicht viele allerdings) fand ich nämlich bei allen eher... naja.

Geworden ist es dann der Prophet 12. :phat:
 
Sehr gute Wahl. Da darf man sich nicht von den Presets blenden lassen. Das Teil ist so vielseitig, da hat man sehr sehr lange ein tollen Synth für fast alle Gelegenheiten.
 
Jörg schrieb:
Habe gestern Prophet 08, Pro 2, Prophet 12 und Prophet 6 nebeneinander getestet. Geschickterweise habe ich mir vorher einen Zettel geschrieben, wie ich auf den Geräten den Init Sound (Basic Patch) anwähle. Die paar Presets die ich gehört habe (nicht viele allerdings) fand ich nämlich bei allen eher... naja.

Geworden ist es dann der Prophet 12. :phat:

Sehr interessant. Gab es - ohne indiskret sein zu wollen - einen preislichen Spielraum? Der P 12 war ja mal deutlich günstiger...
 
Leider hatte ich keine Möglichkeit den P12 gleich mitzunehmen, sonst hätte ich zumindest danach gefragt.
So hab ich die Eindrücke auf mich wirken lassen, eine Nacht drüber geschlafen... und dann online bestellt (in einem Anflug von Fairness immerhin beim Musicstore, wo ich auch vorher gewesen bin).
Im Grunde war das eine Entscheidung zwischen Sweetspot und Einfachheit der Bedienung (Prophet 6) vs. Klangvielfalt (Prophet 12).
 
Unimoog 2 schrieb:
Cord schrieb:
Bei aller Euphorie über die gute Bedienbarkeit sollte man nicht vergessen, dass der Prophet-12 doch ein hochkomplexes Gerät darstellt. Ist ja beim Virus nicht anders, halt nur dort bekommt man tausende von Presets gratis dazu. Beim P12 muss man sich die selber zusammenstellen.

Ich habe jetzt wieder im Laden längere Zeit die Presets des P 12 durchgehört und ein wenig geschraubt. Der Funke springt einfach nicht über. Cord, du schwärmst ja immer wieder von ihm. Muss man ihn erst kaufen und dann in die Tiefe gehen? Beim P 6 hat es nach drei Minuten Klick gemacht. Dabei erwarte ich vom P 12 gar nicht die P 6 und OB 6 Sounds, sondern verspreche mir viel "Neues" von ihm.
Aber hat er einen eigenen Charakter wie P6 und (vermutlich) OB 6?

Entschuldige Bitte, die verspaetete Antwort. Aber Ich bin jetzt dran....!

Ja, der Prophet-12. Der hatte mich immer interessiert, aber richtig zugeschlagen hatte Ich erst, als ein richtig gutes Angebot anstand. Nur mal so nebenbei, zum Einstand. Als er dann bei mir zu Hause stand war ich nicht gleich Feuer und Flamme, das mal vorweg. Die Wavetables hoeren sich doch sehr unterschiedlich zum PPG oder auch Waldorf Produkten an und sind etwas auf zahm getrimmt. Auch andere Sachen musste Ich erst lernen, wie z.B die unterschiedlichen Verstaerkerstufen oder den Filter.

Was Ich von Anfang an gut fand, was das Design...und die 4 Delay Lines!! Wow, Chorus, Flanger, Phaser, Delay und Reverb, alles Moeglich. Und man kann die Parameter in der ModMatrix mit einbinden, was will man mehr? Mir dem Sound bin ich erst zufrieden gewesen, als ich die Verstaerkerstufen besser verstanden habe und das Filter auch. Verstaerkerstufen gibt es einige und sie bringen unterschiedliche Resultate zu Tage, Osc Level kann den Filter in Overdrive versetzen. Meine Sound gebrauchen normal fuer 2 Osc je 100 Level oder fuer 4 Osc Sounds stelle ich sie auf halb. Da habe Ich dann einen klaren Klang vorliegen, wo nichts zerrt. Viele Sounds kann man auch mit ein bisschen Drive lauter machen, wobei das schnell auf eine Rechteck Schwingungsform rauslaeuft. Dann kommt der Verstaerker in der Huellkurvenabeteilung, der den Sound fuer das Feedback regelt. Zu wenig gibt auch nicht viel Feedback, wenn dann ueberhaupt. Zuviel macht den Sound aber nicht kaput. Dann noch das versteckte Programvolumen, das bei der letzten Distortion Stage hilft. Wichtig sind aber wirklich nur die ersten beiden Stufen fuer mich, da ich Distortion sehr wenig einsetze.

Der Filter ist eine andere Sachen. Man war da sehr grosszuegig bei DSI den Filter einen enormen Wirkungsbereich zu geben, der Weit ueber das Hoerbare hinaus geht. Daher sollte man mit den Filter Modifiern sehr sensibel umgehen. Ich setzte z.B. das Keytracking auf maximal 1/4. Das hat zwei Effekte fuer mich. Zum einen klingt er dann nicht zu hart in den oberen Oktaven und zum anderen oeffnet er mehr im unteren Bereich und laesst die Obertoene im Bassbereich besser durch. Da man mit den Wavetables ja auch die Obertoene kontrollieren kann, ist das Filter ja mehr oder minder als Zusatz zu sehen. Das funktioniert fuer mich schon recht ordentlich.

Wer jetzt mehr auf Analog steht, der ist dann mehr auf das Filter angewiesen. Ich finde aber, dass das Filter schoen klingt, wenn man es im richtigen Bereich haelt. D.h. neben dem Keytracking auch das ENV Amount niedrig halten. Es kommen sehr schoene und praeziese Sweeps dabei raus, die ein bisschen an Roland erinnern. Wenn man dann noch Chorus dazustellt, dann kommt sogar noch mehr Rolandgefuehlt auf.

Ja, wer sich die Muehe macht und sich soweit mit den Geraet auseinander setzt, der wird dann mit all denen belohnt, was man sich an Synthesearten vorstellen kann. FM, AM, CrossMod, FilterMod, etc. Alles ist moeglich, da der Oscillator Teil der ModMatrix Sources ist. Dazu kommen je vier ENVs und LFOs. Richtig interessant wird es, wenn man die Quellen auch auf die Echos routet. Man kann Sachen machen, von denen man vorher nur getraeumt hat. Sicher, die Resultate sind manchmal doch sehr bescheiden, denn viele Audiomodulationen hoeren sich besser in der Theorie an, als ueber den Lautsprecher. Wichtig ist, man kann es ausprobieren. Und weil wir schon dabei sind, man kann wunderbar die PolyMod vom Prophet-6/5 nachbauen.

Ja, wie klingt es denn am Ende und die Antwort muss man schon damit verbinden, mit dem Aufwand, den man aufgebracht hat um den Sound zu kreieren. Daher ja auch Dein Vergleich oben, zwischen dem Prophet-6 und dem Prophet-12. Wer einen starken, analogen Grundklang sucht, der wird mit dem Prophet-6 oder OB-6 besser bedient sein. Wer jetzt aber ein bisschen tuefftelt und auch die Effekte dezent einsetzt, der wird mit Klaengen belohnt, die einen manchmal aus den Schuhen hauen. Es muss nicht immer ultra-kompliziert sein, aber man muss schon ein bisschen werkeln um das Beste aus dem 12er herauszukitzeln. Die Klangpalette kann dann unendlich erscheinen, wenigstens fuer mich!

Fuer die Leute, die sich fuer einen 12er entscheiden, ich tausche mich liebend gerne aus und kann versuchen zu helfen. Aber nicht jeder Synth gefaellt jeden. Daher kann Ich gut verstehen, wenn jemand das Handtuch wirft. Das kann dann aber bei jedem Synth der Fall sein. Fuer mich ist der 12er aber DER Synth ueberhaupt. Ich habe so schoene Kisten in meinen Studio, die seit einigen Zeit Staub ansetzen, da Ich beim Prophet-12 immer wieder neue Ideen habe, die man unbedingt ausprobieren moechte. Zumal hat DSI den 12er erst gerade wieder ein Update spendiert, dass einen noch tiefer ins Sounddesign hineinzieht.
 
Kurze frage: ich will dass der 12er sein arpeggiatortempo an zb. Einen volca beat schickt. Was stelle ich da ein?
 
@Cord

Danke für den Bericht. Das vermittelt ein Bild vom 12er, wie ich es noch nicht anderswo gelesen habe.


Irgendwie erinnert mich das - das behutsame Einstellen der Oszillatorlevels, die gewaltige Modulationsmatrix -
sehr an das PEK, mit dem ich immer wieder ziemlich happy bin.
Worauf ich warte- und das schon seit viiieeeelen Jahren:
Ein Synthesizer, der einen charaktervolleren und mächtigeren Grundklang hat, aber eben auch diesen tollen Möglichkeiten.
Sprich, ein Prophet Vs mit der Matrix des 12ers.
Ticktackticktack.......... (Schmidt?)
 
Cord schrieb:
Unimoog 2 schrieb:
Cord schrieb:
Bei aller Euphorie über die gute Bedienbarkeit sollte man nicht vergessen, dass der Prophet-12 doch ein hochkomplexes Gerät darstellt. Ist ja beim Virus nicht anders, halt nur dort bekommt man tausende von Presets gratis dazu. Beim P12 muss man sich die selber zusammenstellen.

Ich habe jetzt wieder im Laden längere Zeit die Presets des P 12 durchgehört und ein wenig geschraubt. Der Funke springt einfach nicht über. Cord, du schwärmst ja immer wieder von ihm. Muss man ihn erst kaufen und dann in die Tiefe gehen? Beim P 6 hat es nach drei Minuten Klick gemacht. Dabei erwarte ich vom P 12 gar nicht die P 6 und OB 6 Sounds, sondern verspreche mir viel "Neues" von ihm.
Aber hat er einen eigenen Charakter wie P6 und (vermutlich) OB 6?

Entschuldige Bitte, die verspaetete Antwort. Aber Ich bin jetzt dran....!

Ja, der Prophet-12. Der hatte mich immer interessiert, aber richtig zugeschlagen hatte Ich erst, als ein richtig gutes Angebot anstand. Nur mal so nebenbei, zum Einstand. Als er dann bei mir zu Hause stand war ich nicht gleich Feuer und Flamme, das mal vorweg. Die Wavetables hoeren sich doch sehr unterschiedlich zum PPG oder auch Waldorf Produkten an und sind etwas auf zahm getrimmt. Auch andere Sachen musste Ich erst lernen, wie z.B die unterschiedlichen Verstaerkerstufen oder den Filter.

(...)

Ja, wie klingt es denn am Ende und die Antwort muss man schon damit verbinden, mit dem Aufwand, den man aufgebracht hat um den Sound zu kreieren. Daher ja auch Dein Vergleich oben, zwischen dem Prophet-6 und dem Prophet-12. Wer einen starken, analogen Grundklang sucht, der wird mit dem Prophet-6 oder OB-6 besser bedient sein. Wer jetzt aber ein bisschen tuefftelt und auch die Effekte dezent einsetzt, der wird mit Klaengen belohnt, die einen manchmal aus den Schuhen hauen. Es muss nicht immer ultra-kompliziert sein, aber man muss schon ein bisschen werkeln um das Beste aus dem 12er herauszukitzeln. Die Klangpalette kann dann unendlich erscheinen, wenigstens fuer mich!

Fuer die Leute, die sich fuer einen 12er entscheiden, ich tausche mich liebend gerne aus und kann versuchen zu helfen. Aber nicht jeder Synth gefaellt jeden. Daher kann Ich gut verstehen, wenn jemand das Handtuch wirft. Das kann dann aber bei jedem Synth der Fall sein. Fuer mich ist der 12er aber DER Synth ueberhaupt. Ich habe so schoene Kisten in meinen Studio, die seit einigen Zeit Staub ansetzen, da Ich beim Prophet-12 immer wieder neue Ideen habe, die man unbedingt ausprobieren moechte. Zumal hat DSI den 12er erst gerade wieder ein Update spendiert, dass einen noch tiefer ins Sounddesign hineinzieht.

Hallo Cord,
ich danke dir sehr herzlich, dass du so ausführlich geantwortet hast. Das ist für mich sehr aufschlussreich. Was du geschrieben hast, bestärkt mich in meinen Vermutungen. Der P 12strahlt auf mich eine besondere Faszination aus. Zu dieser "Beziehung" gehört auch, dass ich mich nicht zum Kauf durchringen konnte, als er noch 2280.- kostete (Sommer 2014). Das ärgert mich immer noch. Dazu gehört auch, dass Dave mich ohnehin am Haken hat, weil P 6 (steht bei mir) und OB 6 (ist erst mal reserviert) für mich die legitimen Nachfahren der alten Kisten sind,weil sie (für mich!) die jeweilige Klangästhetik (P5 und OB XY) hinreichend wiedergeben.
Der P 12 ist (wiederum aus meiner Sicht) die echte DSI Neuschöpfung. Aber wer stellt sich schon drei DSI dahin - vom Geld mal ganz abgesehen. Vielleicht finde ich einen gebrauchten P 12 zum akzeptablen Preis. Wenn man bedenkt, dass ein Sub 37 1500.- kostet (wobei ich ihn nicht schlecht machen möchte, nur in preislicher Relation gesehen). Ein Trio infernale von DSI.
 
Cord schrieb:
Fuer die Leute, die sich fuer einen 12er entscheiden, ich tausche mich liebend gerne aus und kann versuchen zu helfen.

Hallo Cord - vielleicht komme ich darauf noch zurück. Schließlich bist du nicht ganz unschuldig daran dass ich mich für den 12er entschieden habe. :mrgreen:
Der Hinweis mit den "Oszillator"-Pegeln kann noch nützlich sein...
Was ich auf jeden Fall schon nach kurzem Testen bestätigen kann ist, dass man mit der Filtermodulation vorsichtig sein muss. Zu viel davon führt zu dem obenrum britzeligen Sound, den manche kritisieren. Kann man natürlich vermeiden, wenn man es weiß.
Generell finde ich den Widerspruch zwischen den euphorischen Testberichten und dem eher gemischten bis negativen Echo hier im Forum auffällig. Ich bin jedenfalls sehr, sehr gespant auf die Kiste. Ich denke, nächste Woche ist sie da.


@maffyn: Geht das überhaupt?
 
ähem: ich hab mich jetzt mal durch das handbuch zum 12er gewühlt: wo zum deibel steht, wie ich das keytracking einstelle...?? ....
 
Cord schrieb:
Ich habe mit Peter Mahr ein Soundset erstellt, dass man auf seiner Seite runterladen kann. Dazu habe Ich ein paar Stuecke auf Soundcloud gestellt. Peter hatte auch ein paar Sounds mehr einzeln dargestellt. Alles kostenlos!!

Wenn Du auf meiner Soundcloud page rumstoeberst, wirst Du noch andere Beispiele finden, auch von anderen Synths.

[ https://soundcloud.com/lesartsnouveaux/ ... oingstrong (•Soundcloud AUDIOLINK) ]

Man dankt.

Da bin ich mal neugierig......................
 
maffyn schrieb:
ähem: ich hab mich jetzt mal durch das handbuch zum 12er gewühlt: wo zum deibel steht, wie ich das keytracking einstelle...?? ....
Hab auch ins Handbuch geguckt.

Für die Oszillatoren? Key Follow on/off (offensichtlich nur über Display/ Soft Knob erreichbar)
Für die Filter? Key Amount (0-127)

Oder meinst du was anderes?
 


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