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gilbert schrieb:Ein paar Posts zuvor stellte ich eine Frage bzgl. Sampllänge max. 32 Sekunden und max. Tracklänge von 16 Sekunden (4 Takte bei BPM 60) Hier eine ähnliche Frage auf gearslutz, unten die Antwort
frage:
So, about this 32 sec sample limit. How exactly does that work with the Toraiz's 64-step pattern size limit? For example, at 120 BPM a 4-bar (64 step) pattern would last 8 seconds. So, if you have a 8-bar bass loop (16 secs long) is there a way to use it? Or would it just get caught off half-way through?
Hier die Antwort:
You would set the trigger mode to not retrigger the sample on the second half of it. The sample would play though the first 4 bars and then pass through the trigger and play the following 4 bars. Once the sample ends the trigger mode is reset and the process repeats. Edit: This video explains it better than I can. https://www.youtube.com/watch?v=j8xmd92cM7s
Wenn das stimmt, wäre dies natürlich ideal. Man sampled einen Bass mit 8 Taktstruktur bei z.B. BPM 120 und legt diesen auf ein Pattern. Das wären dann 16 Sekunden. Das Pattern stellt man auf not to retrigger. Den Track läßt man dann viertaktig laufen aber das Samplepattern läuft auf volle Länge durch (8Takte) und wiederholt sich erst wenn der Track schon in die zweite Wiederholung geht. Könnte es so funktionieren?
thanx und grüsse
gilbert schrieb:Oder funktioniert es als one-shoot, der auch dann weiter läuft, wenn das Pattern geloopt ist oder zum nächsten Pattern wechselt?
tom f schrieb:gilbert schrieb:Guten Morgen,
Danke für Euren Input, ich versuche meine Frage nochmal zu präzisieren.
Ganz allgemein geht es um die maximal abspielbare Sample-Länge. Nach Aussagen des Kollegen im Musikgeschäft hat ein Track max. 4 Takte. Die kleinste BPM im Toraiz ist 60. Ein Sample kann nur von einer Pattern-Pad gestartet werden. Somit wäre die max. Länge eines Samples, die abgespielt werden könnte 16 Sekunden. Das kann ja nicht sein, da eine max. Länge von 32 Sekunden angeben ist. Es muss also eine Möglichkeit geben, mit der ein Sample unabhängig von der 4-Takt-Struktur weiterläuft. Auf gearslutz meinte ein Kollegen dies wäre eben zu lösen, in dem man das Pattern auf not retrigger stellt, so daß bei der Trackwiederholung nach 4 Takten, das Sample unabhängig weiterläuft. Und vor allem sich erst nach Ende des Samples wiederholt.
Ist das Sample dann exakt 8 Takte lang würde dies auch mein spezielles Problem lösen. Beispielsweise eine 8-taktige, gesampelte Bassline, die dann trotz sonstiger 4-Taktstruktur des Tracks mitläuft. Das wäre für meine Zwecke ideal.
Eine Halbierung des Tempos ist nur bis minimal 60 BPM möglich, so dass dies nur ab einem Tempo von 120 funktionieren würde. Ist der Song langsamer geht es nicht.
Sobald ich wieder einen Toraiz in den Händen halte werde ich versuchen, das mal herauszufinden. Sehr interessieren mich Eure Meinung und Erfahrungen hierzu.
Grüsse
ach so... one shot sample...
aber dennoch alles etwas strange... nur vier takte, minimum 60 bpm... und dann trotzdem doppelt länge möglich...
was für "praktiker" hat das denn alles implementiert ?
immerhin heisst das dann ja (wenn es so stimmt) dass man erst ab 120 bpm 32stel haben kann, wenn man auf die hälfte der steps verzichtet... komplex ist was anderes, denn da kann die 909 ja "mehr"
Cie schrieb:gilbert schrieb:Oder funktioniert es als one-shoot, der auch dann weiter läuft, wenn das Pattern geloopt ist oder zum nächsten Pattern wechselt?
Wenn das pattern geloopt ist, läuft der Sample nicht weiter (wegen einem retrigger des samples Step 1, Takt 1).
Wenn es nicht gelooped ist, und in Pattern 2 kein erneuter Sample Trigger vorhanden ist, läuft der Sample weiter.
Kannst Du mal einen Link dazu schicken? Dann vote ich das mal up und schreib ggf. auch noch separat ein paar Wünsche hin.gilbert schrieb:Natürlich mit Hoffnung auf Updates und lange Samples auch bei geloopten Pattern. Werde es mal auf den Wunschzettel bei Pioneer schreiben. Vielleicht liest es ja einer.
Snitch schrieb:mist, ich glaube ich brauch das teil doch...
Audio file Rendering. Wenn das so geht wie ich mir das vorstelle ist das genau so eine funtion die ich z.b. im Octatrack vermisse.
Thomas75 schrieb:Pioneer hat den Update-Fahrplan überarbeitet, sind wohl einige Sachen dazugekommen:
http://faq.pioneerdj.com/product.php?c= ... P-16&t=faq
Cie schrieb:Bisher super Kommunikation, die Pioneer da macht.
!gekürzt !
Trotzdem sehe ich da immer noch ein paar Punkte, die verbessert/eingebaut werden können
- (aufnehmbare und editierbare) Automation jenseits des Touchstrips
- durchdachterer Mixer (eigener Vorhör-Kanal mit beliebig zuschaltbaren Tracks)
- Arrangement-Loop bzw. Mehrfach-Pattern-Loop (um so die 4 bars pro pattern umgehen zu können)
- neuer Trigger mode: Lange Samples nicht bei einem retrigger neu abspielen (force one-shot)
- 32 Sek. Sample-Begrenzung aufheben (würde ja jetzt mit der vorhandenen Rendering Funktion auch Sinn machen...)
Cie schrieb:Auf dem Bild auf der Pioneer Seite sieht man im Display, daß man im Midi-Sequencer anscheinend pro Midi-Track und Step bis zu 4 Noten (also Chord-Möglichkeit) angeben kann!
-> volca fm.tom f schrieb:und nächstes jahr einigen sich die herstreller dass 3 noten reichen
Wären fünf Noten nicht besser, dann hätte man Pentatonik. Wer macht schon 12 Ton Musik?freidimensional schrieb:Für "die Art" von Musik dürften doch auch eigentlich 4 Noten reichen. Ich denke mal dass kaum irgendjemand
ein orchester damit sequenzen will, sondern maximal nen 4-stimmigen Chord oder ne Fläche.