Thomas75
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Atarikid schrieb:Haarspalterei!
Was dem einen sein gespaltenes Haar...
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Atarikid schrieb:Haarspalterei!
Atarikid schrieb:Da das Midi-Sequenzing bis jetzt sowieso nicht zu funktionieren scheint, ist das Gerät nicht so wirklich interessant. Hardware MPC in modern, oder irgendwas in der Richtung, muss her! Na mal schauen was Roland so macht ^^...
tom f schrieb:aber wieso funktioniert das insgesamt nicht ?
Atarikid schrieb:tom f schrieb:aber wieso funktioniert das insgesamt nicht ?
Gute Frage! Würde mich auch interessieren. Ich vermute die reichen das nach. Stück für Stück ^^... Ein Midi-Out ist eh ziemlich mau für nen Multitracksequenzer.
mikesonic schrieb:am ende hatten die ingenieure eine andere idee und eine andere maschine egebaut.
natürlich könnte man jetzt noch alle funktionen von mpcs und octatrack fordern.
aber die gibt es bereits und die kann man auch kaufen.
der toraiz hat (soweit ich das verstanden habe) eine ganz andere kernfunktion.
ein sampler der einen dj-workflow hat.
jeder neu geladene loop hat die richtige, aktuelle geschwindigkeit und sounds kann man über die pads spielen.
welches andere instrument kann das?
naja - es geht darum dass die offiziell von 8 miditracks sprachen oder irre ich mich da ? - und es ja auch extra einen modus für audiothru gibt.
insofern verlangt man ja nichts extra - mich wundert warum ein beworbenes feature nun nicht gehen soll.
wenn man bei dem gerät das midiout NUR hat um einen externen synth per clock zu syncen so ist das schon etwas wenig - seite 41 des deutschen manuals lässt dass aber tatsächlich vermuten...
wohl wieder so eine halbe sache - denn ohne eine wie auch geartetet midi unterstützung ist ein 16 stimmen sampler um das geld im jahre 2016... naja - spass hin oder her.
wenn man kein timestretching - das interessiert mich null - braucht und man das geld anders investiert bekommt man mit einer kombi aus anderem gear deutlichst mehr.
Cie schrieb:Midi geht noch nicht. Laut Update Plan ist die volle Implementierung (note/cc in/out) für die Version 1.3 geplant:
http://faq.pioneerdj.com/product.php?c= ... P-16&t=faq
Ein midi Anschluss nur für's syncen hätte man sich auch ganz sparen können, daher bin ich zuversichtlich, daß das so kommt wie angekündigt.
Cie schrieb:An die Toraiz Besitzer eine Frage:
Ich habe den Toraiz heute nochmal kurz im Laden angetestet, und herausgefunden, daß man den über den Touch Strip gemachten Modulations-Verlauf aufnehmen kann, was schon mal geil ist.
Ich habe also User 1 einen Filter Cutoff hinzugefügt, dann dem Track den FX Filter. Dann bei laufendem Sequencer die record Taste gedrückt und per Pad die Noten des Tracks getriggert und gleichzeitig per TouchStrip den Cutoff verändert. Hat er inklusive Modulation alles aufgenommen.
Ich dachte, mir daß es vielleicht auch einfacher gehen muß, indem man einfach in das FX-Menü des Tracks geht, auf Record drückt, und den Knob unter Cutoff dreht (was eine einfachere Haptik ist).
Da hat er dann allerdings leider garnix aufgenommen.
1. Gibt es noch eine Möglichkeit, z.B. Filter-Verläufe mit einem Drehregler aufzunehmen?
2. Wenn man live spielt, will man einen Track vorhören. Kann man einen Track einfach zwischen Master und Kopfhörer umschalten?
PS: Das deutsche Handbuch erscheint mir sehr oberflächlich und teilweise nicht gut übersetzt.
Cie schrieb:2. Wenn man live spielt, will man einen Track vorhören. Kann man einen Track einfach zwischen Master und Kopfhörer umschalten?
tom f schrieb:verstehe ich auch nicht besser als vorher - die frage ist doch ob das gerät per se nichts längeres abspielen kann als 32 sekunden oder ob es ein problem damit hat das im sequenzer zu tun... was das mit einem retrigger zu tun hat erschliest sich mir nicht...
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Wenn du das Sample (1) selbst loopst und der Toraiz Sample-genau (2) arbeitet, müsste das Sample (1) auf das Sample (2) genau geschnitten sein, damit es nach mehreren Wiederholungen noch im Sync bleibt. Wenn du nach der ersten Wiederholung, also nach 8 Takten, schon zum nächsten Pattern übergehst, müsstest du wegen dem Sync wohl weniger aufpassen, weil dann wahrscheinlich wieder auf die Eins getriggert wird?gilbert schrieb:Wenn das stimmt, wäre dies natürlich ideal. Man sampled einen Bass mit 8 Taktstruktur bei z.B. BPM 120 und legt diesen auf ein Pattern. Das wären dann 16 Sekunden. Das Pattern stellt man auf not to retrigger. Den Track läßt man dann viertaktig laufen aber das Samplepattern läuft auf volle Länge durch (8Takte) und wiederholt sich erst wenn der Track schon in die zweite Wiederholung geht. Könnte es so funktionieren?
Das Video zeigt aber was anderes, nämlich dass man Parameter im Laufe des Patterns triggern kann, während das Sample nicht retriggert wird.gilbert schrieb:Once the sample ends the trigger mode is reset and the process repeats. Edit: This video explains it better than I can. https://www.youtube.com/watch?v=j8xmd92cM7s
Ja, am Gerät konnte man keine Zahl darunter einstellen.Michael Burman schrieb:Dann müsste das jemand direkt am Gerät ausprobieren. Was ist aber mit externem BPM-Sync? Würde der Toraiz alles unter 60 BPM nicht mehr mitmachen? Ist das sicher mit der Beschränkung auf min. 60 BPM?
freidimensional schrieb:tom f schrieb:verstehe ich auch nicht besser als vorher - die frage ist doch ob das gerät per se nichts längeres abspielen kann als 32 sekunden oder ob es ein problem damit hat das im sequenzer zu tun... was das mit einem retrigger zu tun hat erschliest sich mir nicht...
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>>seine<< Frage war aber, ob man die 4 Takte pro Pattern irgendwie umgehen kann.
gilbert schrieb:...Ganz allgemein geht es um die maximal abspielbare Sample-Länge...
gilbert schrieb:Guten Morgen,
Danke für Euren Input, ich versuche meine Frage nochmal zu präzisieren.
Ganz allgemein geht es um die maximal abspielbare Sample-Länge. Nach Aussagen des Kollegen im Musikgeschäft hat ein Track max. 4 Takte. Die kleinste BPM im Toraiz ist 60. Ein Sample kann nur von einer Pattern-Pad gestartet werden. Somit wäre die max. Länge eines Samples, die abgespielt werden könnte 16 Sekunden. Das kann ja nicht sein, da eine max. Länge von 32 Sekunden angeben ist. Es muss also eine Möglichkeit geben, mit der ein Sample unabhängig von der 4-Takt-Struktur weiterläuft. Auf gearslutz meinte ein Kollegen dies wäre eben zu lösen, in dem man das Pattern auf not retrigger stellt, so daß bei der Trackwiederholung nach 4 Takten, das Sample unabhängig weiterläuft. Und vor allem sich erst nach Ende des Samples wiederholt.
Ist das Sample dann exakt 8 Takte lang würde dies auch mein spezielles Problem lösen. Beispielsweise eine 8-taktige, gesampelte Bassline, die dann trotz sonstiger 4-Taktstruktur des Tracks mitläuft. Das wäre für meine Zwecke ideal.
Eine Halbierung des Tempos ist nur bis minimal 60 BPM möglich, so dass dies nur ab einem Tempo von 120 funktionieren würde. Ist der Song langsamer geht es nicht.
Sobald ich wieder einen Toraiz in den Händen halte werde ich versuchen, das mal herauszufinden. Sehr interessieren mich Eure Meinung und Erfahrungen hierzu.
Grüsse