Dave Smith goes Pioneer: TORAIZ SP-16 (Sampler)

Zur Octatrack-Diskussion: Man kann die Kiste auch mögen, und trotzdem zugeben, dass vieles leider zu kompliziert gelöst wurde in der Bedienung des Ganzen.
 
Atarikid schrieb:
Da das Midi-Sequenzing bis jetzt sowieso nicht zu funktionieren scheint, ist das Gerät nicht so wirklich interessant. Hardware MPC in modern, oder irgendwas in der Richtung, muss her! Na mal schauen was Roland so macht ^^...


und grade wollte ich nach polyphonem midisequencing frage...

aber wieso funktioniert das insgesamt nicht ?

danke.
 
Die vielen MIDI-DIN, die eine große MPC hat, werden natürlich immer fehlen.
 
Ist pressetechnisch eigentlich immer noch offiziell Sommerloch? :roll:

Sonst könnte irgendeine der zig Musikseiten/-kanäle doch langsam mal eine kleine Review des Gerätes bringen?!
 
Also von den ersten Videos her gefällt mir das schon recht gut. Sieht genau nach dem aus was ich gesucht hab seit der OT auf dem Markt ist :D


ÄHM eine Frage.... kann der T eigentlich Realtime Audio Stretching? Hab davon irgendwie noch nix gelesen aber das sollte drin sein?
 
Atarikid schrieb:
tom f schrieb:
aber wieso funktioniert das insgesamt nicht ?

Gute Frage! Würde mich auch interessieren. Ich vermute die reichen das nach. Stück für Stück ^^... Ein Midi-Out ist eh ziemlich mau für nen Multitracksequenzer.

am ende hatten die ingenieure eine andere idee und eine andere maschine egebaut.
natürlich könnte man jetzt noch alle funktionen von mpcs und octatrack fordern.
aber die gibt es bereits und die kann man auch kaufen.
der toraiz hat (soweit ich das verstanden habe) eine ganz andere kernfunktion.
ein sampler der einen dj-workflow hat.
jeder neu geladene loop hat die richtige, aktuelle geschwindigkeit und sounds kann man über die pads spielen.
welches andere instrument kann das?
 
mikesonic schrieb:
am ende hatten die ingenieure eine andere idee und eine andere maschine egebaut.
natürlich könnte man jetzt noch alle funktionen von mpcs und octatrack fordern.
aber die gibt es bereits und die kann man auch kaufen.
der toraiz hat (soweit ich das verstanden habe) eine ganz andere kernfunktion.
ein sampler der einen dj-workflow hat.
jeder neu geladene loop hat die richtige, aktuelle geschwindigkeit und sounds kann man über die pads spielen.
welches andere instrument kann das?


naja - es geht darum dass die offiziell von 8 miditracks sprachen oder irre ich mich da ? - und es ja auch extra einen modus für audiothru gibt.

insofern verlangt man ja nichts extra - mich wundert warum ein beworbenes feature nun nicht gehen soll.

wenn man bei dem gerät das midiout NUR hat um einen externen synth per clock zu syncen so ist das schon etwas wenig - seite 41 des deutschen manuals lässt dass aber tatsächlich vermuten...

wohl wieder so eine halbe sache - denn ohne eine wie auch geartetet midi unterstützung ist ein 16 stimmen sampler um das geld im jahre 2016... naja - spass hin oder her.

wenn man kein timestretching - das interessiert mich null - braucht und man das geld anders investiert bekommt man mit einer kombi aus anderem gear deutlichst mehr.
 
naja - es geht darum dass die offiziell von 8 miditracks sprachen oder irre ich mich da ? - und es ja auch extra einen modus für audiothru gibt.
insofern verlangt man ja nichts extra - mich wundert warum ein beworbenes feature nun nicht gehen soll.

wenn man bei dem gerät das midiout NUR hat um einen externen synth per clock zu syncen so ist das schon etwas wenig - seite 41 des deutschen manuals lässt dass aber tatsächlich vermuten...

wohl wieder so eine halbe sache - denn ohne eine wie auch geartetet midi unterstützung ist ein 16 stimmen sampler um das geld im jahre 2016... naja - spass hin oder her.

wenn man kein timestretching - das interessiert mich null - braucht und man das geld anders investiert bekommt man mit einer kombi aus anderem gear deutlichst mehr.

Midi geht noch nicht. Laut Update Plan ist die volle Implementierung (note/cc in/out) für die Version 1.3 geplant:
http://faq.pioneerdj.com/product.php?c= ... P-16&t=faq

Ein midi Anschluss nur für's syncen hätte man sich auch ganz sparen können, daher bin ich zuversichtlich, daß das so kommt wie angekündigt.
 
Ob da noch was kommt, dass weiß man ja nie so genau ... coming soon ... maybe never.

This plan may be subject to change without notice. ; )

Darüber sollte man sich im klaren sein wenn man +- 1600€ investiert und dann genau damit zufrieden sein was man bekommen hat.
 
Cie schrieb:
Midi geht noch nicht. Laut Update Plan ist die volle Implementierung (note/cc in/out) für die Version 1.3 geplant:
http://faq.pioneerdj.com/product.php?c= ... P-16&t=faq

Ein midi Anschluss nur für's syncen hätte man sich auch ganz sparen können, daher bin ich zuversichtlich, daß das so kommt wie angekündigt.


na immerhin ist es tatsächlich angekündigt - danke für den link


wobei man schon sagen muss dass ich das als etwas schwach empfinde - also diese "neumoderne" art ein produkt über längerem zeitraum nach der erscheinung erst richtig fertigzustellen.

dann sollen sie das anfangs gar nicht erwähnen - um so mehr freut man sich dann wenn es "dazukommt"

aber ich gebe dem kollegen oben recht - "angekündigt" bedeutet ja nicht dass es auch passiert und somit ist ein kauf auch ein risiko... da wir ja nicht grade von 200.- reden...

ähnlich ist es grade bei der sonar von cakewalk - da kommmt demnächst eine gratis alpha für mac raus und als premium kunde bekomt man das dann auch "gratis" wenn man im lifetime upgrade programm drinnen ist - wobei man irgendwo dann lesen kann: "when and IF a commercial version will be released..." also wenn man "pech hat" bleibt es bei der gratis alpha version mit all ihren beschränkungen....
 
An die Toraiz Besitzer eine Frage:
Ich habe den Toraiz heute nochmal kurz im Laden angetestet, und herausgefunden, daß man den über den Touch Strip gemachten Modulations-Verlauf aufnehmen kann, was schon mal geil ist.
Ich habe also User 1 einen Filter Cutoff hinzugefügt, dann dem Track den FX Filter. Dann bei laufendem Sequencer die record Taste gedrückt und per Pad die Noten des Tracks getriggert und gleichzeitig per TouchStrip den Cutoff verändert. Hat er inklusive Modulation alles aufgenommen.
Ich dachte, mir daß es vielleicht auch einfacher gehen muß, indem man einfach in das FX-Menü des Tracks geht, auf Record drückt, und den Knob unter Cutoff dreht (was eine einfachere Haptik ist).
Da hat er dann allerdings leider garnix aufgenommen.
1. Gibt es noch eine Möglichkeit, z.B. Filter-Verläufe mit einem Drehregler aufzunehmen?

2. Wenn man live spielt, will man einen Track vorhören. Kann man einen Track einfach zwischen Master und Kopfhörer umschalten?

PS: Das deutsche Handbuch erscheint mir sehr oberflächlich und teilweise nicht gut übersetzt.
 
Cie schrieb:
An die Toraiz Besitzer eine Frage:
Ich habe den Toraiz heute nochmal kurz im Laden angetestet, und herausgefunden, daß man den über den Touch Strip gemachten Modulations-Verlauf aufnehmen kann, was schon mal geil ist.
Ich habe also User 1 einen Filter Cutoff hinzugefügt, dann dem Track den FX Filter. Dann bei laufendem Sequencer die record Taste gedrückt und per Pad die Noten des Tracks getriggert und gleichzeitig per TouchStrip den Cutoff verändert. Hat er inklusive Modulation alles aufgenommen.
Ich dachte, mir daß es vielleicht auch einfacher gehen muß, indem man einfach in das FX-Menü des Tracks geht, auf Record drückt, und den Knob unter Cutoff dreht (was eine einfachere Haptik ist).
Da hat er dann allerdings leider garnix aufgenommen.
1. Gibt es noch eine Möglichkeit, z.B. Filter-Verläufe mit einem Drehregler aufzunehmen?

2. Wenn man live spielt, will man einen Track vorhören. Kann man einen Track einfach zwischen Master und Kopfhörer umschalten?

PS: Das deutsche Handbuch erscheint mir sehr oberflächlich und teilweise nicht gut übersetzt.

Hat niemand Zeit, das mal auszuprobieren? :sad:
Im Handbuch steht ja nichts dazu (wie einiges, das scheint sich noch auf eine vor 1.1.-Version zu beziehen....)
 
Das mit dem Vorhören würde mich auch interessieren. Ist für mich unerlässlich :D
 
Hi,
ich bin Groovebox/sampler-Neuling und eher nicht die direkte Zielgruppe des Toraiz. Ich möchte ihn einsetzen für ein Chansons/Electro-Trio und habe ihn mir gestern im Musikgeschäft angeschaut. Folgende Frage konnten wir dort nicht wirklich klären, vielleicht kann mir jemand von Euch helfen.
Und zwar betrifft es die Tracks, die ja aus 16 Pattern bestehen. Der Sequenzer des Toraiz arbeitet ja mit einer 4-Taktstruktur. Das bedeutet für mich: alle Songs, die auf viertaktigen Tracks beruhen sind super händelbar. Nun möchte ich auch Songs spielen, deren Strophe beispielsweise eine achttaktige-Struktur besitzt. Dazu würde ich gerne den Bass entsprechend von meinem Prophet 6 dazu samplen und auf ein Pattern legen. Die einzelnen Drums dazu haben ja eine Viertaktstruktur. Kann ich die Drumsequenzen auf den entsprechenden Pattern dann loopen, so daß sie innerhalb eines achttaktigen Tracks dann doppelt laufen?

Der Kollege im Laden meinte nein. Klar könnte ich die Strophe im Songmodus durch zwei verschiedene Tracks abbilden, die jeweils nacheinander arrangiert werden, so daß eine achttaktige Struktur dann abläuft. Das wäre aber live deutlich weniger reizvoll, wenn ich beispielsweise Pattern muten möchte.

Die maximale Samplezeit ist ja 32 Sekunden. Nun frage ich mich aber wie ein 32 sekündiges Sample, welches auf einem Pattern liegt, dann innerhalb eines Tracks komplett abspielbar sein soll, wenn ein Track auf 4 Takte begrenzt wäre. Die unterste BBM des Toraiz ist 60. 8 Takte dauern bei 60 BBM 32 Sekunden. Was verstehe ich nicht richtig?

Ansonsten macht das Ganze einen guten Eindruck, wobei viele Funktionen noch rudimentär sind. ich werde vor einem Kauf noch das erste Update abwarten.

Danke für Eure Hilfe
 
Cie schrieb:
2. Wenn man live spielt, will man einen Track vorhören. Kann man einen Track einfach zwischen Master und Kopfhörer umschalten?

Um mir mal selbst zu antworten (war wieder im Geschäft, wollte mir eigentlich noch den Roland System 8 anschauen, aber bin am Toraiz hängen geblieben...)
Man kann im Mixer-Display pro Track einen Output festlegen (Master, 3-4, 5-6, 7-8). Im gleichen Menü gibt es eine Option "Headphone Cue", wo man den Output-Kanal angeben kann, den man auf dem Kopfhörer hören will.
Es gibt somit keine Vorhörfunktion nach Track (unabhängig vom Output), sondern eine Vorhörfunktion nach Output.
Man muß wohl einen Output als Vorhör-Kanal opfern.
Man kann also nicht sagen, ok, ich möchte Track 4 vorhören, egal auf welchen Output er geroutet ist, und egal ob er gerade gemutet ist (ok, ich bin wohl etwas Roland MX-1 verwöhnt). Sondern man muß den Track auf einen Output legen, der nicht nach draußen zum Publikum geht, und nach dem Editieren des patterns ihn auf einen anderen output legen, der nach draußen geht.
 
Ein paar Posts zuvor stellte ich eine Frage bzgl. Sampllänge max. 32 Sekunden und max. Tracklänge von 16 Sekunden (4 Takte bei BPM 60) Hier eine ähnliche Frage auf gearslutz, unten die Antwort

frage:
So, about this 32 sec sample limit. How exactly does that work with the Toraiz's 64-step pattern size limit? For example, at 120 BPM a 4-bar (64 step) pattern would last 8 seconds. So, if you have a 8-bar bass loop (16 secs long) is there a way to use it? Or would it just get caught off half-way through?

Hier die Antwort:
You would set the trigger mode to not retrigger the sample on the second half of it. The sample would play though the first 4 bars and then pass through the trigger and play the following 4 bars. Once the sample ends the trigger mode is reset and the process repeats. Edit: This video explains it better than I can. https://www.youtube.com/watch?v=j8xmd92cM7s


Wenn das stimmt, wäre dies natürlich ideal. Man sampled einen Bass mit 8 Taktstruktur bei z.B. BPM 120 und legt diesen auf ein Pattern. Das wären dann 16 Sekunden. Das Pattern stellt man auf not to retrigger. Den Track läßt man dann viertaktig laufen aber das Samplepattern läuft auf volle Länge durch (8Takte) und wiederholt sich erst wenn der Track schon in die zweite Wiederholung geht. Könnte es so funktionieren?

thanx und grüsse
 
verstehe ich auch nicht besser als vorher - die frage ist doch ob das gerät per se nichts längeres abspielen kann als 32 sekunden oder ob es ein problem damit hat das im sequenzer zu tun... was das mit einem retrigger zu tun hat erschliest sich mir nicht...

im prinzip würde ich das gerät sofort kaufen wenn nicht genau ein paar so dubiose sachen wären - also das mit der maximalen länge und mit dem noch fehlenden ausgehenden midisequencing...

wobei sich doch so eine zeitbegrenzung leicht mittels update beheben lassen sollte...


WANN kommt eigentlich in den nächsten jahren mal ein produkt das "fertig" und "mächtig" ist auf den markt ???

ich habe keinen bock 2016 den grossen und schweren asr-10 (der ist absolut komplett als sampler und sequencer) nutzen so müssen...
 
tom f schrieb:
verstehe ich auch nicht besser als vorher - die frage ist doch ob das gerät per se nichts längeres abspielen kann als 32 sekunden oder ob es ein problem damit hat das im sequenzer zu tun... was das mit einem retrigger zu tun hat erschliest sich mir nicht...
.

>>seine<< Frage war aber, ob man die 4 Takte pro Pattern irgendwie umgehen kann.
 
gilbert schrieb:
Wenn das stimmt, wäre dies natürlich ideal. Man sampled einen Bass mit 8 Taktstruktur bei z.B. BPM 120 und legt diesen auf ein Pattern. Das wären dann 16 Sekunden. Das Pattern stellt man auf not to retrigger. Den Track läßt man dann viertaktig laufen aber das Samplepattern läuft auf volle Länge durch (8Takte) und wiederholt sich erst wenn der Track schon in die zweite Wiederholung geht. Könnte es so funktionieren?
Wenn du das Sample (1) selbst loopst und der Toraiz Sample-genau (2) arbeitet, müsste das Sample (1) auf das Sample (2) genau geschnitten sein, damit es nach mehreren Wiederholungen noch im Sync bleibt. Wenn du nach der ersten Wiederholung, also nach 8 Takten, schon zum nächsten Pattern übergehst, müsstest du wegen dem Sync wohl weniger aufpassen, weil dann wahrscheinlich wieder auf die Eins getriggert wird? :agent:

1 = die ganze Audiodatei
2 = einzelne Samplewerte

Ansonsten vielleicht das Tempo halbieren und ganz normal alle 4 Takte jeweils auf die Eins triggern. :agent: Dann wäre der Takt quasi nicht 4/4, sondern 8/4, denke ich. :agent:

gilbert schrieb:
Once the sample ends the trigger mode is reset and the process repeats. Edit: This video explains it better than I can. https://www.youtube.com/watch?v=j8xmd92cM7s
Das Video zeigt aber was anderes, nämlich dass man Parameter im Laufe des Patterns triggern kann, während das Sample nicht retriggert wird.
 
Guten Morgen,
Danke für Euren Input, ich versuche meine Frage nochmal zu präzisieren.
Ganz allgemein geht es um die maximal abspielbare Sample-Länge. Nach Aussagen des Kollegen im Musikgeschäft hat ein Track max. 4 Takte. Die kleinste BPM im Toraiz ist 60. Ein Sample kann nur von einer Pattern-Pad gestartet werden. Somit wäre die max. Länge eines Samples, die abgespielt werden könnte 16 Sekunden. Das kann ja nicht sein, da eine max. Länge von 32 Sekunden angeben ist. Es muss also eine Möglichkeit geben, mit der ein Sample unabhängig von der 4-Takt-Struktur weiterläuft. Auf gearslutz meinte ein Kollegen dies wäre eben zu lösen, in dem man das Pattern auf not retrigger stellt, so daß bei der Trackwiederholung nach 4 Takten, das Sample unabhängig weiterläuft. Und vor allem sich erst nach Ende des Samples wiederholt.

Ist das Sample dann exakt 8 Takte lang würde dies auch mein spezielles Problem lösen. Beispielsweise eine 8-taktige, gesampelte Bassline, die dann trotz sonstiger 4-Taktstruktur des Tracks mitläuft. Das wäre für meine Zwecke ideal.

Eine Halbierung des Tempos ist nur bis minimal 60 BPM möglich, so dass dies nur ab einem Tempo von 120 funktionieren würde. Ist der Song langsamer geht es nicht.

Sobald ich wieder einen Toraiz in den Händen halte werde ich versuchen, das mal herauszufinden. Sehr interessieren mich Eure Meinung und Erfahrungen hierzu.

Grüsse
 
Dann müsste das jemand direkt am Gerät ausprobieren. Was ist aber mit externem BPM-Sync? Würde der Toraiz alles unter 60 BPM nicht mehr mitmachen? Ist das sicher mit der Beschränkung auf min. 60 BPM? :agent:
 
Michael Burman schrieb:
Dann müsste das jemand direkt am Gerät ausprobieren. Was ist aber mit externem BPM-Sync? Würde der Toraiz alles unter 60 BPM nicht mehr mitmachen? Ist das sicher mit der Beschränkung auf min. 60 BPM? :agent:
Ja, am Gerät konnte man keine Zahl darunter einstellen.
 
freidimensional schrieb:
tom f schrieb:
verstehe ich auch nicht besser als vorher - die frage ist doch ob das gerät per se nichts längeres abspielen kann als 32 sekunden oder ob es ein problem damit hat das im sequenzer zu tun... was das mit einem retrigger zu tun hat erschliest sich mir nicht...
.

>>seine<< Frage war aber, ob man die 4 Takte pro Pattern irgendwie umgehen kann.

gilbert schrieb:
...Ganz allgemein geht es um die maximal abspielbare Sample-Länge...


mfg
 
gilbert schrieb:
Guten Morgen,
Danke für Euren Input, ich versuche meine Frage nochmal zu präzisieren.
Ganz allgemein geht es um die maximal abspielbare Sample-Länge. Nach Aussagen des Kollegen im Musikgeschäft hat ein Track max. 4 Takte. Die kleinste BPM im Toraiz ist 60. Ein Sample kann nur von einer Pattern-Pad gestartet werden. Somit wäre die max. Länge eines Samples, die abgespielt werden könnte 16 Sekunden. Das kann ja nicht sein, da eine max. Länge von 32 Sekunden angeben ist. Es muss also eine Möglichkeit geben, mit der ein Sample unabhängig von der 4-Takt-Struktur weiterläuft. Auf gearslutz meinte ein Kollegen dies wäre eben zu lösen, in dem man das Pattern auf not retrigger stellt, so daß bei der Trackwiederholung nach 4 Takten, das Sample unabhängig weiterläuft. Und vor allem sich erst nach Ende des Samples wiederholt.

Ist das Sample dann exakt 8 Takte lang würde dies auch mein spezielles Problem lösen. Beispielsweise eine 8-taktige, gesampelte Bassline, die dann trotz sonstiger 4-Taktstruktur des Tracks mitläuft. Das wäre für meine Zwecke ideal.

Eine Halbierung des Tempos ist nur bis minimal 60 BPM möglich, so dass dies nur ab einem Tempo von 120 funktionieren würde. Ist der Song langsamer geht es nicht.

Sobald ich wieder einen Toraiz in den Händen halte werde ich versuchen, das mal herauszufinden. Sehr interessieren mich Eure Meinung und Erfahrungen hierzu.

Grüsse

ach so... one shot sample...

aber dennoch alles etwas strange... nur vier takte, minimum 60 bpm... und dann trotzdem doppelt länge möglich...

was für "praktiker" hat das denn alles implementiert ? :lol:

immerhin heisst das dann ja (wenn es so stimmt) dass man erst ab 120 bpm 32stel haben kann, wenn man auf die hälfte der steps verzichtet... komplex ist was anderes, denn da kann die 909 ja "mehr"
 
Hi,
haben manche Käufer nun schon längere Erfahrungen mit dem Toraiz machen können. Mich würde besonders die Funktionalität des Samplevorgangs interessieren. Einfach? Gelingt das Abspeichern einfach? Können dazu neue Ordner angelegt werden am Gerät, oder muß man dazu den Toraiz an einen Computer anschliessen? Wie schnell sind die verbliebenen 6 GB voll und gelingt das Streamen vom USB Stick ohne Probleme? Kann man einfach jeden USB Stick nehmen oder muß dieser besonders konfiguriert werden? Was fällt euch im Live-betrieb auf. Wo harkt es?

1000 thx für die Zeit zu antworten.
Grüsse
 


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