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hairmetal
Guest
...ich dachte mir gerade genau dasselbe! 8)
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Steril707 schrieb:32 Sekunden ist einerseits schon ziemlich fett.
Andererseits bei den 8GB Speicher mit denen die da angeblich rumtun etwas unverständlich.
Das ließe drauf schließen, dass die 8GB Flashspeicher sind, und kein RAM. Auf den realen RAM-Wert käme man dann wenn man 32 Sekunden mal Samplingrate mal 16 (Tracks) nimmt.
Es gibt keine Audiotracks, sondern nur getriggerte Samples, richtig?automix schrieb:[...] und konnte feststellen, dass ich sämtliche Instrumentalparts ohne weiteres in Teile kleiner als 32 Sekunden zerlegen könnte. Irgendwie scheint das die magische Aufnahmezeit zu sein, die man in den meisten Fällen benötigt.
Ein DAW-Sequencer braucht das eigentlich nicht, weil er i.d.R. echte Audiospuren hat.Mr. Roboto schrieb:Stimme Dir vollkommen zu, was jedoch das letzte gewünschte Feature betrifft, so kenne ich keine Groovebox und eigentlich auch keinen DAW-Sequenzer, der das kann. Insofern glaube ich nicht, daß dieses Feature implementiert wurde.
Aus deutscher Anleitung lässt sich der Text nicht kopieren, so habe ich ein Bild gemacht:MPC5000 Reference Manual v2.00 schrieb:Continuous Sample Tracks
The MPC5000 plays samples assigned to pads when triggering the pad event. So that, if you have the sequence which has a long sample and start playing the sequence from a point which is past the actual pad event, the sample may not be played, because the pad event for the sample may be earlier than the sequence play start point.
A Continuous Sample Track allows samples assigned to the selected Pad in each track to be played from their current position, whenever [PLAY] or [PLAY START] is pressed. This way, if you are working with say, a four measure loop, pressing start at bar two will start the loop playing from its correct location at bar two immediately, without having to wait for a NOTE ON event.
Tip: New to the MPC5000 is the ability to have up to 64 continuous sample tracks, each assigned to a specific pad. This allows you to have multiple loops, assigned to multiple tracks, usable with the TRACK MUTE function. For more information on Track Mute, see page 80.
Mr. Roboto schrieb:Im Interview auf der MM hat der Heinz aber gesagt 8GB Flashdrive und 8GB RAM. Im RAM läuft ja noch mehr ab als nur die Samples zu speichern. Das OS wird geladen, Pitch und Stretchfunktionen brauchen Platz und viel mehr noch Reverb und Delay.
Wahrscheinlich muss man auch dort abziehen, wenn man z.B. Sample-Bearbeitung macht.Steril707 schrieb:Ich meine natürlich das reine Sample-RAM (muss ich ja auf der MPC bei den angegebenen 32 MB auch nicht abziehen)
Pioneer DJ hat sicherlich andere DJ-Geräte, womit man ganze Songs abspielen kann. Jene möchte Pioneer DJ sicherlich weiter verkaufen. TORAIZ SP-16 ist als Sampler eine Ergänzung im DJ-Setup.haymaker schrieb:denn genau das, was man mit nem octatrack machen kann, nämlich ganze songs reinladen, klappt dann beim toraiz nicht.
kann diese entscheidung pioneers echt nicht nachvollziehen.
Michael Burman schrieb:Pioneer DJ hat sicherlich andere DJ-Geräte, womit man ganze Songs abspielen kann. Jene möchte Pioneer DJ sicherlich weiter verkaufen. TORAIZ SP-16 ist als Sampler eine Ergänzung im DJ-Setup.haymaker schrieb:denn genau das, was man mit nem octatrack machen kann, nämlich ganze songs reinladen, klappt dann beim toraiz nicht.
kann diese entscheidung pioneers echt nicht nachvollziehen.
Michael Burman schrieb:Pioneer DJ hat sicherlich andere DJ-Geräte, womit man ganze Songs abspielen kann. Jene möchte Pioneer DJ sicherlich weiter verkaufen. TORAIZ SP-16 ist als Sampler eine Ergänzung im DJ-Setup.haymaker schrieb:denn genau das, was man mit nem octatrack machen kann, nämlich ganze songs reinladen, klappt dann beim toraiz nicht.
kann diese entscheidung pioneers echt nicht nachvollziehen.
Mr. Roboto schrieb:Reines Sample RAM kann man bei so einer Kiste nicht mehr so einfach sagen, aus den o.a. Von mir angeführten Gründen: es werden nicht einfach nur Samples abgespielt.
Steril707 schrieb:Mr. Roboto schrieb:Reines Sample RAM kann man bei so einer Kiste nicht mehr so einfach sagen, aus den o.a. Von mir angeführten Gründen: es werden nicht einfach nur Samples abgespielt.
Bei welchem Gerät werden denn Reverb, Delay, oder RAM den das OS braucht auf den Sample-RAM veranschlagt?
Steril707 schrieb:Zudem anderen Einwand:
Wenn ich Samples bearbeite und aneinanderklebe, also damit die Länge des Samples verändere arbeite ich natürlich wieder im Sample-RAM rum.
8-Spur-Aufnahme:automix schrieb:sehe ich genauso. Wenn es nach mir ginge hätte das Gerät so viele Eingänge wie ich Hardwaresynthesizer habe.
Andererseits, für den Preis, der für den SP-16 aufgerufen wird, hätte er die Aufgaben auch locker übernehmen können. Schau, was das Tascam mit seiner Ausstattung kostet. Ein Drittel vom SP-16. 8)Mr. Roboto schrieb:
Musste ich aber auch dran denken.