H
hairmetal
Guest
Hat mit (schwindendem) Vertrauen zu tun...und natürlich mit Besitz(wunsch).
Das mit dem schwindenden Besitzwunsch unterschreibe ich.
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Hat mit (schwindendem) Vertrauen zu tun...und natürlich mit Besitz(wunsch).
Ich glaube das ist Wunschdenken. Zum einen gibt es diese Hardware schon, nennt sich Telefon.Cloudiges, softwariges, diffuses wird immer
mehr beargwöhnt werden.
Normale Gegenbewegung.
Nach Schallplatte und Kassette war das Handling vom MD-Player für mich ganz ok. Und er lief auf zwei normalen AA-Akkus. Man konnte zwar einen speziellen Akku von Sony dafür kaufen, habe ich aber nie gemacht. Zuhause lief er am mitgelieferten Netzteil.MD habe ich aber komplett übersprungen. Fand auch das Handling der MD Player immer sehr fummelig und die meisten hatten spezielle Akkus (ich hasse Akkus sowieso) die später ohnehin immer kaputt gingen.
Ich auch nicht. Der Track klingt im ersten Drittel nicht fertig, im zweiten Drittel gibt's ein nerviges Synth-Solo, und im dritten Teil zu allem Überfluss noch eine Katzendarm. Nee, ich bin schon selbstkritisch genug , aber für YouTube langt.Deinen Track habe ich mir auch mal angehört. Die Idee ist super, aber (ohne dich zu kritisieren oder zu nahe treten zu wollen), das würde ich mir niemals auf CD kaufen.
[...] Ich auch nicht. Der Track klingt im ersten Drittel nicht fertig, im zweiten Drittel gibt's ein nerviges Synth-Solo, und im dritten Teil zu allem Überfluss noch eine Katzendarm. Nee, ich bin schon selbstkritisch genug , aber für YouTube langt.
Nicht sonderlich charmant, aber schon auf den Punkt gebracht.Und dann wundern sich alle, warum das Internet so eine riesige Müllhalde ist, auf der jeder seinen Kram verklappt.
Stephen
Die neue Jan Hammer CD, die im benachbarten Thread diskutiert wird, finde ich persönlich viel schlimmer. Und er hat es auf CD herausgebracht! So denke ich, dass es auf YouTube auch noch viel schlimmeres Zeug gibt als mein Track 180615.
Nee, bestimmt kein Wunschdenken.Ich glaube das ist Wunschdenken. Zum einen gibt es diese Hardware schon, nennt sich Telefon.
Zum anderen werden Musik und Medien sowieso nicht mehr gekauft sondern gestreamt.
Und nicht nur das - die restliche Wirtschaft zieht nach und immer mehr Dienstleistungen werden virtualisiert.
Mobilität zB: Car Sharing, Mieträder. Essensbringdienste. Bügelservice für zuhause.
Virtuelle Kraftwerke.
Die Zivilisation wird zunehmend zu einer großen Maschine die alle Dienste bereitstellt.
Gegen Gebühren natürlich.
Nicht sonderlich charmant, aber schon auf den Punkt gebracht.
Auch ein Grund wieso physisches bei manchen beliebt ist, man will sich von der "Müllhalde" Online-Musik irgendwie absetzen.Und dann wundern sich alle, warum das Internet so eine riesige Müllhalde ist, auf der jeder seinen Kram verklappt.
Stephen
Auf was für Hardware wandelt ihr die CD's um ?
Aber vom Papier wird ja auch nicht mehr gelesen, viel zu uncool, außerdem nicht, wenn man es erst aufmachen muss – nur vom Display eines Smartphones noch!Ich: "Es steht im Booklet."
Was meinen Track 180615 angeht, so habe ich bei der Erstellung schon viel Mühe gegeben und schätzungsweise bis zu 200 Arbeitsstunden darin investiert – sehr viel Detail-Arbeit auf der MIDI- und Audioebene und beim Mixing, was die Lautstärken anging – oft von einzelnen Noten. Allerdings kann man diese Mühe und Zeit als Unbeteiligter wahrscheinlich nicht hören, insb. wenn man selber keine derartigen Leistungen bringt.Was spricht dagegen, sich wenigstens mal ein bißchen Mühe zu geben? Nur ein kleines Bißchen.
Jetzt hast Du mich wirklich neugierig gemacht...Was meinen Track 180615 angeht, so habe ich bei der Erstellung schon viel Mühe gegeben und schätzungsweise bis zu 200 Arbeitsstunden darin investiert – sehr viel Detail-Arbeit auf der MIDI- und Audioebene und beim Mixing, was die Lautstärken anging – oft von einzelnen Noten. Allerdings kann man diese Mühe und Zeit als Unbeteiligter wahrscheinlich nicht hören, insb. wenn man selber keine derartigen Leistungen bringt.
mich auch. Bin nämlich auch immer so detailverliebt.Jetzt hast Du mich wirklich neugierig gemacht...
Was meinen Track 180615 angeht, so habe ich bei der Erstellung schon viel Mühe gegeben und schätzungsweise bis zu 200 Arbeitsstunden darin investiert – sehr viel Detail-Arbeit auf der MIDI- und Audioebene und beim Mixing, was die Lautstärken anging – oft von einzelnen Noten. [...]
[...] Der Track klingt im ersten Drittel nicht fertig, im zweiten Drittel gibt's ein nerviges Synth-Solo, und im dritten Teil zu allem Überfluss noch eine Katzendarm. Nee, ich bin schon selbstkritisch genug , aber für YouTube langt.