Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Ich wusste nicht das der bullfrog mir die macht gibt. Wie bei he-man?Der Bullfrog ist da. Endlich. Ein bahnbrechender neuer Monophoner wird den Markt in Windeseile erobern. Werde wie Richie Hawtin. Lerne. Produziere. Performe. Es liegt nur an dir. Entscheide dich. Und wenn, dann gefälligst richtig! Du hast deinen Erfolg selbst in der Hand!
BULLFROG
Created by Erica Synths & Richie Hawtin, Bullfrog is an educational electronic music instrument designed to captivate and inspire both youth and professionals alike.www.ericasynths.lv
Vielen Dank für deine ausfühliche Antwort, das hat mir sehr geholfen !Ja, ich habe einen.
Die Verarbeitungsqualität ist sehr gut. Da dreht man gerne an den Knöpfen.
Den Aufbau finde ich nicht sehr logisch.
Hat nur ein Tune Poti, dafür ein grosser Regler, für Experimente kein Problem. Tonal über Midi könnte es nicht so einfach sein das zu tunen, habe es aber noch nicht probiert. Auch zur Stimmstabilität kann ich noch nichts sagen. Einfacher LPF, nichts spezielles. VCA und Delay ist toll, jedoch verträgt das Delay keine hohen Pegel, verzerrt gerne sonst, was dann leider auch nicht so toll klingt. ENV sind ASR mit fixem Sustain, da muss man mehr mit der Notenlänge beim Sequencer arbeiten, eigentlich bevorzuge ich eher AD-ENV.
Aber der Loops Modus ist gut und das es auch einen Bipolaren Out hat. Sample und Hold geht gut, gibt nichts spezielles dazu zu sagen.
Das tolle am Gerät sind die Zusatzkarten. Man bekommt 3 DIY Karten mit allen Patchpunkten. Die Acid Preset Karte, welche ein wenig komisch ist, hat einen komischen Impuls auf dem Out, muss das noch prüfen ob das nicht ein Fehler ist.
Die Sequencer Karte hat bis zu 5 Steps. Die Steps kann man auch muten, und per Note oder "Sample und Hold Square LFO" weiter schalten. Die Midiclock wird nicht benutzt. Es wird nur Pitch moduliert.
Das Beste und auch mein Kaufgrund, ist die Samplecard. Die macht einfach Spass.
Über das eingebaute Mic oder den Synth selber kann man Samplen. Das Mic Signal ist eher schwach, man muss schon nahe ans Mic um was einzusprechen. Das Aufgenommene kann man über einen Ringmodulator und den VCO modulieren. Man kann das Mic Signal auch vorhören und wenn der Main Out nicht belegt ist dann kann man über den internen Lautsprecher ein Feedback erzeugen.
Das Sample kann man ungefähr bis doppelte Geschwindigkeit abspielen und komplett abbremsen und danach noch alles Rückwärts. Das geht mit einem Regler.
Am Sampler kann man nichts modulieren.
Der Bullfrog ist halt wirklich ein Synth den man von Hand bedienen und modulieren sollte. Macht deshalb auch Spass.
Wie sieht es denn mit den Schwingungsformen des OSCs aus und der Nutzbarkeit des Waveshapers? Ich meine: ein subtraktiv aufgebauter Synth, der keinen Sägezahn zur Verfügung stellt, sondern nur Rechteck und Sinus? Ist das in der Praxis nicht ziemlich dünn?Ja, ich habe einen.
Ja, ich habe alle Zusatzkarten. Im Grunde genommen sind die meisten Spielerei, aber der Sampler/Looper ist witzig und auch das Hi-Pass-Filter.Hast du dir alle Zusatzkarten zugelegt?
Welche gefällt dir am Besten.
Nein, diese XL-Version ist seit Langem geplant. Es ist so gedacht, dass der Lehrer diese Version verwendet, während die Schüler die Patches am "normalen" Bullfrog nachvollziehen.aprilscherz mitte mai?
aprilscherz mitte mai?
Erinnert auch an den EMS Synthi Logik (bzw. Vorgänger: Synthi E)Didaktisch kann das aber durchaus sinnvoll sein. Jemand, der noch nichts von Synths versteht, erfasst hier die Zusammenhänge leichter, als wenn die Buchsen in andere Bereiche ausgelagert würden. Ich traue sowohl Erica Synths als auch RH durchaus zu, an so etwas zu denken, wenn sie ein Lerninstrument für Sounddesign/Synthesizer konzipieren.