Buchla Snoopy

island schrieb:
einige der Poti's für den 261e haben ja eine Null-Stellung (Positiv-Negativ Regelung), die auch gerastert ist. Allerdings, stimmen Rasterung (tatsächlich 0) und Stellung zur Beschriftung nicht wirklich überein :selfhammer: - Sind immer etwas "Linkslastig"
auch wenn es dich nicht wirklich stört, so ist es schon ein ziemliches Armutszeugnis.
Zumindest schon deshalb, weil man bei Buchla ja auch synthiemäßig in der Oberliga mitspielen möchte.
Das wäre doch so, wie bei einem neuen Auto in der gehobenen Klasse, bei dem das Lenkrad immer etwas schräg steht, wenn man geradeaus fährt.
Wahrscheinlich kann man den Poti selbst nicht drehen, weil er auf die Platine gelötet ist, aber mit einem kleinen Vorwiderstand hätte man so ein Manko bestimmt abgleichen können.
 
island schrieb:
Lauflicht schrieb:
d.h. es gibt jetzt Potis mit festen Achsen?
So sieht's aus :supi:

Nur so am Rande ( für alle Puristen ;-) ), einige der Poti's für den 261e haben ja eine Null-Stellung (Positiv-Negativ Regelung), die auch gerastert ist. Allerdings, stimmen Rasterung (tatsächlich 0) und Stellung zur Beschriftung nicht wirklich überein :selfhammer: - Sind immer etwas "Linkslastig" :mrgreen:
Mich stört das jetzt nicht die Bone :opa: (Nur das nicht einer sagt: "warum hat er nix gesagt")

Danke! Vermutlich wird man den "Linksdrall" durch Neuausrichten des Potis/Encoders abstellen. Harmlos, letztendlich ja.
Blöder finde ich eher die Tatsache, dass Platinenstecker beim Transport herausrutschen. Gerade wenn man so eine schicke mobile Einheit hat. Da hilft Heisskleber zur Sicherung.
 
verstaerker schrieb:
island schrieb:
:mrgreen: Ich glaub damit kann ich leben :P
Da hoffe ich mal Du mußt nicht allzulange warten. Äh wo hast Du bestellt? Bei BEMI oder bei Analogzone in Ungarn?
bei Analogzone

wo kriegt man eigentlich diese Patch-Kabel her?
Die Banana Dinger? Hab ich die Pomona von http://www.mouser.de. Die Audio Tini-Kabel gibt's nur bei Buchla selber (Analogzone hat auch welche aber nur 90cm lang - fand ich jetzt doof).
Ich nehm wie @Weinglas eine die kleinen Eurorack-Patch-Kabel :lol: geht auch :supi:
 
Bernie schrieb:
island schrieb:
einige der Poti's für den 261e haben ja eine Null-Stellung (Positiv-Negativ Regelung), die auch gerastert ist. Allerdings, stimmen Rasterung (tatsächlich 0) und Stellung zur Beschriftung nicht wirklich überein :selfhammer: - Sind immer etwas "Linkslastig"
auch wenn es dich nicht wirklich stört, so ist es schon ein ziemliches Armutszeugnis.
Zumindest schon deshalb, weil man bei Buchla ja auch synthiemäßig in der Oberliga mitspielen möchte.
Das wäre doch so, wie bei einem neuen Auto in der gehobenen Klasse, bei dem das Lenkrad immer etwas schräg steht, wenn man geradeaus fährt.
Wahrscheinlich kann man den Poti selbst nicht drehen, weil er auf die Platine gelötet ist, aber mit einem kleinen Vorwiderstand hätte man so ein Manko bestimmt abgleichen können.

Ach wahrscheinlich könnte ich das auch selbst - runterziehen und neu drauf - mag aber nicht, wie gesagt ich find das nicht so wild. Ich poste mal ein Bild davon :roll:
 
Lauflicht schrieb:
island schrieb:
Lauflicht schrieb:
d.h. es gibt jetzt Potis mit festen Achsen?
So sieht's aus :supi:

Nur so am Rande ( für alle Puristen ;-) ), einige der Poti's für den 261e haben ja eine Null-Stellung (Positiv-Negativ Regelung), die auch gerastert ist. Allerdings, stimmen Rasterung (tatsächlich 0) und Stellung zur Beschriftung nicht wirklich überein :selfhammer: - Sind immer etwas "Linkslastig" :mrgreen:
Mich stört das jetzt nicht die Bone :opa: (Nur das nicht einer sagt: "warum hat er nix gesagt")

Danke! Vermutlich wird man den "Linksdrall" durch Neuausrichten des Potis/Encoders abstellen. Harmlos, letztendlich ja.
Blöder finde ich eher die Tatsache, dass Platinenstecker beim Transport herausrutschen. Gerade wenn man so eine schicke mobile Einheit hat. Da hilft Heisskleber zur Sicherung.

Ob das nun tatsächlich beim Transport pasiert ist weiß ich natürlich nicht, war nur eine Vermutung. Aber stimmt doof wäre das schon :doof:
Kann jetzt auch nicht mehr sagen wie fest die nach dem stecken sind.
"Heisskleber" - :? Klingt so nach Ewigkeit, ob das so schlau ist :floet:
 
verstaerker schrieb:
DU bist Schuld ... ich hab jetzt mal einen vorbestellt, mit unbekannter Lieferzeit aber Option auf Rückgabe/Rücktritt

Ich war auch kurz davor einen zu bestellen, denke aber, dass ich erstmal mit einem kleinen 4dr Boat beginne. Da ist man zukünftig flexibler und kann evtl. dann problemlos expandieren....
 
Q960 schrieb:
verstaerker schrieb:
DU bist Schuld ... ich hab jetzt mal einen vorbestellt, mit unbekannter Lieferzeit aber Option auf Rückgabe/Rücktritt

Ich war auch kurz davor einen zu bestellen, denke aber, dass ich erstmal mit einem kleinen 4dr Boat beginne. Da ist man zukünftig flexibler und kann evtl. dann problemlos expandieren....

naja die Module sind die Basics die ich so oder so benötige , weitere Boats gehen immer
 
island schrieb:
Die Banana Dinger? Hab ich die Pomona von http://www.mouser.de. Die Audio Tini-Kabel gibt's nur bei Buchla selber (Analogzone hat auch welche aber nur 90cm lang - fand ich jetzt doof).
Ich nehm wie @Weinglas eine die kleinen Eurorack-Patch-Kabel :lol: geht auch :supi:

ich find die bei Mousser nicht .. nur stecker

was sind die kleinen Eurorack-Patchkabel? die sind doch alle gleichgroß oder?
 
*** schrieb:
verstaerker schrieb:
*** schrieb:
die 3,5 mm Klinkenstecker sind zu klein.
es gibt die Tini Stecker bei Switchcraft ,nicht ganz billig aber in guter Qualität!

bei 2 Nutzern hier scheinen sie doch zu gehen!?
mit normalen Miniklinken gibt es Aussetzer.
bei meinem System #1 waren viele Kabel dabei Tini (2 x 30cm, 3x 15cm) und Banane (16)
habe mir mit den Switchcraft Tini Steckern Adapter auf 6,3 mm Klinke gelötet.

Da erstaunlicherweise Eurorackklinke auch ungleich Eurorackklinke ist (warum das eigentlich so ist, weiß ich auch nicht. Ist aber so), nimmt man einfach die etwas dickeren (z.B. stackables). Dann geht das gut genug. Vor allem wenn man Buchla mit Eurorack zusammen einsetzt, kann ich nur von den tinys abraten. Sonst hat man sich in einem Moment der Unachtsamkeit schnell mal eine 3,5 mm Buchse gehimmelt.
 
weinglas schrieb:
Da erstaunlicherweise Eurorackklinke auch ungleich Eurorackklinke ist (warum das eigentlich so ist, weiß ich auch nicht. Ist aber so), nimmt man einfach die etwas dickeren (z.B. stackables). Dann geht das gut genug. Vor allem wenn man Buchla mit Eurorack zusammen einsetzt, kann ich nur von den tinys abraten. Sonst hat man sich in einem Moment der Unachtsamkeit schnell mal eine 3,5 mm Buchse gehimmelt.

ja die stackables sind etwas dicker, ältere Doepfer Kabel auch .. who knows

ich denke ich nehme dann einfach stackables, fertig
 
Mach ich auch so und das geht super! Hab auch ein paar andere die klasse funktionieren :)
Und löten ist eh nix für mich, und Kabel aus USA bestellen ist mir nun doch zu teuer :selfhammer:
 
So hier ein Foto von den Poti's die nicht ganz mittig sind, und wie man hier sieht nur die von 261e (warum auch immer).
Wie schon gesagt, wahrscheinlich muss man nur die Kappen abziehen und neu drauf tun.
 

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island schrieb:
So hier ein Foto von den Poti's die nicht ganz mittig sind, und wie man hier sieht nur die von 261e (warum auch immer).
Wie schon gesagt, wahrscheinlich muss man nur die Kappen abziehen und neu drauf tun.
Richtig.

Bitte nicht Bernies Überlegungen folgen:
Bernie schrieb:
Wahrscheinlich kann man den Poti selbst nicht drehen, weil er auf die Platine gelötet ist, aber mit einem kleinen Vorwiderstand hätte man so ein Manko bestimmt abgleichen können.
Denn zur Zeit sind mechanisch fühlbarer Nullpunkt und elektronischer Nullpunkt identisch, nur der optische Nullpunkt stimmt nicht – Kappe abziehen und richtig aufsetzen löst das Problem. Das Einlöten eines Vorwiderstandes würde aber dazu führen, dass der mechanisch fühlbare Nullpunkt nicht mehr dem elektronischen Nullpunkt entspricht – und dann hat man verloren.
 
serge schrieb:
island schrieb:
So hier ein Foto von den Poti's die nicht ganz mittig sind, und wie man hier sieht nur die von 261e (warum auch immer).
Wie schon gesagt, wahrscheinlich muss man nur die Kappen abziehen und neu drauf tun.
Richtig.
:P
serge schrieb:
Bitte nicht Bernies Überlegungen folgen:
Bernie schrieb:
Wahrscheinlich kann man den Poti selbst nicht drehen, weil er auf die Platine gelötet ist, aber mit einem kleinen Vorwiderstand hätte man so ein Manko bestimmt abgleichen können.
Denn zur Zeit sind mechanisch fühlbarer Nullpunkt und elektronischer Nullpunkt identisch, nur der optische Nullpunkt stimmt nicht – Kappe abziehen und richtig aufsetzen löst das Problem. Das Einlöten eines Vorwiderstandes würde aber dazu führen, dass der mechanisch fühlbare Nullpunkt nicht mehr dem elektronischen Nullpunkt entspricht – und dann hat man verloren.
Keine Sorge, von sowas würde ich eh immer die Finger lassen :mrgreen:
 
D-Achsen? Dann würde ich das Ganze gerne mal von hinten sehen. Sind die Potis auf der Platine, ist's verbockt by design. Wenn sie "frei" angebracht sind, kann man die Schraube ein wenig lösen und das Ganze geraderücken. Ich bemerke gerade den Pedanten in mir, stören würde mich das auch... Und, Achtung Unkerei :oops: , angesichts des Preises erwartet man schon was anderes. Aber wenn man Buchla will, was ich durchaus nachvollziehen kann :phat: , muss man zur Zeit wohl leider mit Bemi leben...

Abmachen? Einfach mal dran ziehen...
 
So, weil ich mich gestern Nacht dumm wie ASKO-Brot :mauer: (kennt das noch jemand hier?) angestellt habe, gibt es heute nix für die Ohren – Mea Culpa. :schaem:
Dafür ein paar Worte zu dem 225h MIDI & CV Interface :
MIDI:
Ich bin ja nicht so der MIDI Experte (eher das Gegenteil davon :gay: ) und als ich Snoopy und MIDI zum ersten Mal probiert habe war ich schon etwas Endtäuscht :heul:
Das Teil macht nur OMNI-Mode, empfang auf allen Kanälen – na ja es gibt schlimmeres aber doof ist das schon. Es gibt KEINE interne Verbindung zum Ossi oder dem AD Teil
Aber nach einigem Rumspielen muss ich sagen das ist schon OK so und mir reicht das voll und ganz aus. Zumal man die MIDI Daten sehr selektiv nutzen kann :supi:

Fortsetzung folgt:
 
Feedback schrieb:
D-Achsen? Dann würde ich das Ganze gerne mal von hinten sehen. Sind die Potis auf der Platine, ist's verbockt by design. Wenn sie "frei" angebracht sind, kann man die Schraube ein wenig lösen und das Ganze geraderücken. Ich bemerke gerade den Pedanten in mir, stören würde mich das auch... Und, Achtung Unkerei :oops: , angesichts des Preises erwartet man schon was anderes. Aber wenn man Buchla will, was ich durchaus nachvollziehen kann :phat: , muss man zur Zeit wohl leider mit Bemi leben...
Komm vorbei, dann darfst Du Dir das gerne ansehen :opa: Ich schraub ohne Not nix mehr auf ;-)

Wie schon gesagt, mich stört das nicht, zumal ich das eh kaum sehe und warscheinlich ohne die Versuche von Bildaufnahmen zu machen das auch gar nicht gemerkt hätte :mrgreen:

Feedback schrieb:
Abmachen? Einfach mal dran ziehen...
Hab ich schon, aber die sitzen ganz schön fest und mehr Kraft einsetzen trau ich mich nicht.
 
island schrieb:
(1) Komm vorbei, dann darfst Du Dir das gerne ansehen :opa: Ich schraub ohne Not nix mehr auf ;-)
Feedback schrieb:
Abmachen? Einfach mal dran ziehen...
(2) Hab ich schon, aber die sitzen ganz schön fest und mehr Kraft einsetzen trau ich mich nicht.
(1) Wenn ich mal in der Nähe von Anderswo bin, komme ich gerne darauf zurück :D
(2) Hast recht, da würde ich dann auch lieber damit leben. Zudem danach kommt die Schrauben zu lösen ohne das Panel zu verkratzen...und ich bin da auch eher grobmotorisch...
 
Nur die Ruhe.

Bei den Buchla Potis mit D-Achse kannst Du den blauen Deckel auf der Potikappe abhebeln und in der richtigen Ausrichtung wieder draufsetzen.
 
serge schrieb:
Denn zur Zeit sind mechanisch fühlbarer Nullpunkt und elektronischer Nullpunkt identisch, nur der optische Nullpunkt stimmt nicht – Kappe abziehen und richtig aufsetzen löst das Problem. Das Einlöten eines Vorwiderstandes würde aber dazu führen, dass der mechanisch fühlbare Nullpunkt nicht mehr dem elektronischen Nullpunkt entspricht – und dann hat man verloren.
stimmt, dachte das auch der Rastpunkt verdreht ist. Dann ist es ja nicht so wild, nur optisch doof.
Bei Billigteilen kann man darüber ja hinwegsehen, in dieser Preisklasse jedoch, sollte es nicht vorkommen.
Aber qualitativ war Buchla schon immer etwas "speziell".
 
Wer sich den Zahn, dass ein besonders hochpreisiges und spezielles Produkt automatisch auch qualitativ höchsten Ansprüchen genügen müsse, auf automobile Weise ziehen lassen möchte, beschäftige sich mit der Verarbeitungsqualität des ursprünglichen Lamborghini Countach in den 70er Jahren: Ein wunderbar futuristisches Design, aber eine Klapperkiste, in der ab und an auch Fiat-Schalter im Cockpit verbaut wurden, wenn grad nichts anderes zur Hand war.
 
Noch eine Frage an die Kenner: Meint ihr es ist möglich die h-Module auch in ein 200e Frame einzubauen? Bzw, was mir vorschwebt ist, das 218 aus dem Easel Case zu entfernen und in ein eigenes Gehäuse zu setzen. In den Easel Koffer würde ich gerne ein 259e, 282h und 292h einbauen und evtl. später mit anderen Modulen erweitern. Geht sowas?
 
Gehen sollte das schon, denn für die h-Module gibt's so ein Adapter-Rahmen. Ist ja beim Snoopy auch so ;-)
 


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