Persönliche Wahl - keine Modular Synth, hin zu Kompaktsynth/s

Mod: es gibt einige, die hier nicht wirklich verstehen, was und wohin das gehen soll -
auch viel zu Recht - Daher - vielleicht kann das mal erklärt werden? @Neuankömmling
Was möchtest du? Wohin möchtest du?

Es ist dein Thread, aber…??

Danke an alle, die hier hier versuchten, das zu verstehen - damit es nicht Metatalk wird, wurde das ausgelagert, soll aber nicht darüber hinweg täuschen, dass das mal erklärt werden sollte. Wer nachlesen möchte #failed ansehen.
 
Mod: es gibt einige, die hier nicht wirklich verstehen, was und wohin das gehen soll -
auch viel zu Recht - Daher - vielleicht kann das mal erklärt werden? @Neuankömmling
Was möchtest du? Wohin möchtest du?

Es ist dein Thread, aber…??

Danke an alle, die hier hier versuchten, das zu verstehen - damit es nicht Metatalk wird, wurde das ausgelagert, soll aber nicht darüber hinweg täuschen, dass das mal erklärt werden sollte. Wer nachlesen möchte #failed ansehen.

Ganz einfach, bevor ich mir wenn ich das Geld hätte einen Moog Muse kaufe nur weil er ein analoger Moog ist, oder einen Polybrute mit 145 Watt Netzteil trotz des guten Reverb, der Ob6 zu wenig Modulationsmöglichkeiten hat, der Reverb vom Prophet mir nicht gefällt, eine Monostimme vom SE 02 auch 500 € kostet. Der einzigste Synthesizer der noch sogar den Moog One schlagen würde, tatsächlich der Yamaha ModX6+ ist. Dementsprechend stellt sich in der Zukunft die Frage nicht mehr nach einem analogen Modular von Behringer als System 55 bezeichnet, abgesehen davon, daß man Modularsysteme nicht speichern kann. Ansonsten hat der Wavestate MK2 Module in Hinsicht auf algorithmische und generative Kompositionen mit seinen über 480 LFO ungeahntes Potential.

Also wenn ich mir nochmal einen weiteren neuen Synthesizer kaufen würde, aber mir den Montage nicht leisten kann. Kaufe ich mir tsd%ig den ModX6+ bevor ich mein Geld sinnlos für irgendwelches Modulargedöns raus schmeiße nur weil es modulares €Rack ist, denn ansonsten kann man sich tatsächlich Puredata oder Supercollider installieren. Man darf nicht vergessen das Puredata zu Zeiten von Windows XP von einem Professor entwickelt wurde der an einer Universität lehrt. Ich glaube ja das dieses MaxMSp in Ableton auf PD basiert.

Man muss heutzutage ganz genau aufpassen für was man sein Geld ausgibt, oder ob es nur darum geht das man die Geräte kauft weil die Reflexion des Licht auf den Potiknöpfen bei Betrachtung ein Augenzwinkern auslöst, oder der Kasten blinkt wie ein Weihnachtsbaum und der Kabelsalat den Anschein von puristischer Elektronik das Herz erweichen lässt. Wir haben die Corona Krise erlebt und stehen an der Schwelle zum 3ten Weltkrieg, dementsprechend haben die Anforderungen sich verändert. Analoge Grossanlagen sind nicht mehr zukunftssicher, heute zählt Mobilität, überall zu jeder Zeit überall auf der Welt sein Equipment mit nehmen zu können. Dementsprechend haben digitale Lösungen klar ihren Vorteil. Ich fahre gerade während ich diesen Text schreibe in Berlin mit mit der S7 zur Warschauer Straße und bin grade an der Station Lichtenberg vorbei gefahren.

Das der Yamaha ModX6+ vornehmlich als Keyboard von Alleinunterhaltern oder Keyboardern von Coverbands benutzt wird ist Irre, weil die Leute scheinbar nicht wissen was sie da in den Händen halten. Das ist kein Keyboard, auch wenn das Teil so unscheinbar aussieht. Das Ding ist die Weiterentwicklung des DX7 und zwar in einer Form, von der man nur träumen kann. Das einzige ist nur das der Kasten Arschkompliziert ist, aber trotzdem wahrscheinlich für den Preis tatsächlich momentan der beste Synthesizer ist den man überhaupt kaufen kann.

Der Fantom 06 oder 6 oder Wow 6 EX mit analogen Filter ist nur eine Boutique Jupiter XM Mogelpackung als Konkurrenz zum NordStage 4 und soll den ModX6 ausstechen, klingt aber nicht so gut.

Nur wenn man gar kein Geld hat, dann wäre die Wavestate das non plus ultra. Sein Geld sinnlos für Modular auszugeben, dafür gibt es aus musikalischer Sicht keinen logischen Grund.


Die Zeiten haben sich geändert, die Welt ist insgesamt instabil geworden. Man muss aufpassen das man zum Schluss nicht wieder alles verliert.

Im der aller größten Not kann man sich auch den Novation Curciut Rythm zusammen mit dem Arturia Microfreak kaufen!

Übrigens habe ich mir damals diese Hands On Synthesizer DVD gekauft und auch das Synthesizer Programming Buch von Herr Awander gelesen, sowie viele andere Bücher. Ich empfehle Komponieren für Dummies.

Ende
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast Du schon einmal darüber nachgedacht, dass Musikmachen ein kreativer Prozess ist und dass für kreative Prozesse Werkzeuge nicht nach Kosten-/Nutzen-Faktoren ausgewählt werden oder danach, ob sie modern sind oder altmodisch, sondern nach ästhetischen Gesichtspunkten? Welches Werkzeug bringt den Künstler ans Ziel? Darum geht es.
Man neigt oft dazu, dem Werkzeug die Schuld zu geben, wenn man es nicht hinbekommt. Ich schließe mich da explizit nicht aus.
Fast immer kann das Werkzeug nichts dafür.
 
Danke - ich glaube, dass schlicht nur die Betreffzeile damit falsch ist und eher eine persönliche Suche darstellt, was deine persönlichen Ideen umsetzen soll.
(Du kannst ihn gern anpassen)
Ich versuchs mal zu erfassen, bitte korrigieren:

  1. Dir scheint der Verbrauch sogar ziemlich am Herzen zu liegen, womit deine Wahl eher zu Workstations und Multitimbral und weniger statt mehr Einzelgeräte berechtigt wäre.
  2. "Billig": Gutem Preis-Leistungs-Verhältnis
  3. Vielseitig: Bevorzugung von Synthesizern mit vielen Modulationsmöglichkeiten (würde Modulars natürlich nicht ausschließen, und das was ich Klanglabore, synthesestarke Synths nennen würde). möglichst gebraucht oder 1. Markt.
  4. Zukunftssicherheit: Präferenz für digitale Lösungen statt analoger Großanlagen - Da würde ich sagen, dass manchmal Klassiker einfacher und günstiger reparierbar sind, eine Menge Geräte neuerer Bauweise mit SMD, vielen Chips und Customchips oder die ansich ein Rechner sind bieten das eher nicht.
  5. Mobilität: transportable Geräte - vollkommen ok, da gibt's ja viel, wobei kompakt ist natürlich relativ. Eurorack mit guter Wahl halte ich schon für kompakt, aber wirklich kompakt sind kleine Synths wie der S1 oder SE02 oder in deinem Fall ggf. eher JD08 oder sowas, was vielseitiger ist als Geräte mit nur einer Stimme, sinngemäß dann eher Volca FM als SE02, weil kann natürlich mehr - aber fetten Bass brauchste ja trotzdem (vielleicht) - FM kann das schon auch, aber du weisst sicher, was ich meine - ist nur eine Idee.
  6. Bereitschaft, sich mit anspruchsvollen Synth auseinanderzusetzen (z.B. Yamaha ModX6+): Super!! Freut mich (grade erst in gestriger SequencerTalk Sendung erwähnt), ich bin auch FM-Freund, und werbe dafür - 8OP ist toll!, kann ich wenig gegen sagen. Den Montage X fand ich übrigens da auch sehr vielfältig und gut zu bedienen wegen 2 Displays wäre auch die Bedienecke gut abgedeckt - ist leider bei FM auch noch nicht optimal aber schon ok'ish.
  7. Speicher: Wichtigkeit von Patch-Speicherung - spricht schon für Kompaktsynths und maximal für Computermodulars (VCV, etc) oder all-in-one-modulars wie Arturia Origin, ist ja Multitimbral und kann viel, leider gibt es nicht so viel davon, aber Kronos und Nautilus würden diese Sache auch abdecken…
  8. Qualität: Hohe Ansprüche (z.B. Kritik am Reverb des Prophet) - Naja, die puristischen Synths haben FX eher als Dreingabe - also nicht unbedingt ein Eventide oder sowas eingebaut. Da gebe ich dir Recht, dass da aber die wenigsten Synths viel besser sind. Leider sind dann da die Roland und Yamaha (Kurzweil?) - Großsynths gut, finde aber es gibt auch Teile wie Mayer und Co die durchaus tolle Engines mit mehr als einem unterschiedlichen Sound möglich machen und sehr sehr hochwertig sind (Klangqualität)… Modular erwähne ich aber nicht so viel weiter, weil du das einfach nicht möchtest und das ist absolut ok!! Passt zu deiner Liste einfach nicht so.
  9. Algorithmische Komposition: Interesse an generativen Möglichkeiten (z.B. Wavestate MK2 mit 480 LFOs)- Also das ist was, wo du ggf. mit anderen Tools was erreichen kannst, Karma bei Korg und sowas - Generativ ist das im Grunde weniger in Kompaktsynths bis auf wirklich wenige Ausnahmen (Karma in Korgs Nautilus wäre das aktuelle Beispiel) - Aber um so etwas wie Autoplayer oder Ereignisreiche Sounds zu machen wären viele Modulationsoptionen schon ok, die Korg 3-Oktaven Synths sind da stark drin, da passt Opsix und Wavestate schon sehr gut …
  10. Flexibilität: Wertschätzung für Software wie PD / Supercollider - da sehe ich auch die generativen Sachen besser aufgehoben und eben ggf. doch VCV und Co? Coden kann aber echt Zeit kosten - ist aber cool und spannend, siehe auch den Nerdbereich. Hab mich da auch schon versucht, ist toll - Aber auch sowas https://monome.org/docs/norns/ oder Droid von dem Mann mit der Maschine als Zentrale könnte dir helfen als verlängerter Arm?
  11. Krisensicherheit: Gear-Wahl für unsichere Zeiten - Da wäre wenig aber langlebig wichtig, ggf. Reparatur - das spricht leider eher nicht so für neue Synths, siehe oben - da kann es auch sein, dass was wichtiges kaputt geht und das Gerät insgesamt nicht mehr läuft. 5-10 Jahre passt- 40 Jahre wie heute die alten Synths werden sie vielleicht nicht immer schaffen.
  12. Musikalische Tiefe / Ablehnung wegen ihres Aussehens zu kaufen: Joar, das wäre jetzt auch komisch, wenn man das wegen "gut aussehen" kauft. Bzw kann man schon auch hässlich kaufen, wenn das besser ist - nix dagegen ;-) Ich hatte mal einen Jupiter 4- der kann wenig, klingt super - ist unfassbar hässlich - hatte ihn halt trotzdem. Also - klar. Coolness per Kauf - sind wir alle drüber, oder?
Das hier werd ich nicht weiter verfolgen, nur so kurz: Sachlich gesagt - an den 3.Krieg oder Börsencrash etc sich anzupassen wäre ggf. sogar auch anders zu sehen - schnell, klein, mobil (wirklich sehr wenig haben) und wohnen, wo das weniger wahrscheinlich ist - würde mein Paniklevel ggf. größer werden lassen - oder aber dich beruhigen, zB Portugal erstmal, gibt wirklich Leute die sowas machen - Berlin ist halt wild - vielleicht ist besser da mal zu entspannen - mein ich nicht politisch, hab anderes Mindset - aber das dräng ich dir nicht auf. Fand aber total cool (lange), sowas wie mobil zu leben, also eher in einer Art LKW oder so, machen und leben wo man ist und nicht fest. Internet ist heute ja kein Problem mehr (Elon Antenne oder so).
 
Zuletzt bearbeitet:
Der MODX ist schon eine feine Kiste. Hatte ich auch länger (für meine Coverband). Die + Variante ist m.E. zu vernachlässigen (im Gegensatz zum Montage +).
Aktuell nutze ich eine MPC Key 61. Gefällt mir besser, da sie flexibler ist und eine bessere Tastatur hat.
Es ist wie immer: manches kann der MODX besser, manches die MPC.
Den Synth to end all Synths wird es wohl nie geben….
 
Ganz einfach, bevor ich mir wenn ich das Geld hätte einen Moog Muse kaufe nur weil er ein analoger Moog ist, oder einen Polybrute mit 145 Watt Netzteil trotz des guten Reverb, der Ob6 zu wenig Modulationsmöglichkeiten hat, der Reverb vom Prophet mir nicht gefällt, eine Monostimme vom SE 02 auch 500 € kostet. Der einzigste Synthesizer der noch sogar den Moog One schlagen würde, tatsächlich der Yamaha ModX6+ ist. Dementsprechend stellt sich in der Zukunft die Frage nicht mehr nach einem analogen Modular von Behringer als System 55 bezeichnet, abgesehen davon, daß man Modularsysteme nicht speichern kann. Ansonsten hat der Wavestate MK2 Module in Hinsicht auf algorithmische und generative Kompositionen mit seinen über 480 LFO ungeahntes Potential.

Also wenn ich mir nochmal einen weiteren neuen Synthesizer kaufen würde, aber mir den Montage nicht leisten kann. Kaufe ich mir tsd%ig den ModX6+ bevor ich mein Geld sinnlos für irgendwelches Modulargedöns raus schmeiße nur weil es modulares €Rack ist, denn ansonsten kann man sich tatsächlich Puredata oder Supercollider installieren. Man darf nicht vergessen das Puredata zu Zeiten von Windows XP von einem Professor entwickelt wurde der an einer Universität lehrt. Ich glaube ja das dieses MaxMSp in Ableton auf PD basiert.

Man muss heutzutage ganz genau aufpassen für was man sein Geld ausgibt, oder ob es nur darum geht das man die Geräte kauft weil die Reflexion des Licht auf den Potiknöpfen bei Betrachtung ein Augenzwinkern auslöst, oder der Kasten blinkt wie ein Weihnachtsbaum und der Kabelsalat den Anschein von puristischer Elektronik das Herz erweichen lässt. Wir haben die Corona Krise erlebt und stehen an der Schwelle zum 3ten Weltkrieg, dementsprechend haben die Anforderungen sich verändert. Analoge Grossanlagen sind nicht mehr zukunftssicher, heute zählt Mobilität, überall zu jeder Zeit überall auf der Welt sein Equipment mit nehmen zu können. Dementsprechend haben digitale Lösungen klar ihren Vorteil. Ich fahre gerade während ich diesen Text schreibe in Berlin mit mit der S7 zur Warschauer Straße und bin grade an der Station Lichtenberg vorbei gefahren.

Das der Yamaha ModX6+ vornehmlich als Keyboard von Alleinunterhaltern oder Keyboardern von Coverbands benutzt wird ist Irre, weil die Leute scheinbar nicht wissen was sie da in den Händen halten. Das ist kein Keyboard, auch wenn das Teil so unscheinbar aussieht. Das Ding ist die Weiterentwicklung des DX7 und zwar in einer Form, von der man nur träumen kann. Das einzige ist nur das der Kasten Arschkompliziert ist, aber trotzdem wahrscheinlich für den Preis tatsächlich momentan der beste Synthesizer ist den man überhaupt kaufen kann.

Der Fantom 06 oder 6 oder Wow 6 EX mit analogen Filter ist nur eine Boutique Jupiter XM Mogelpackung als Konkurrenz zum NordStage 4 und soll den ModX6 ausstechen, klingt aber nicht so gut.

Nur wenn man gar kein Geld hat, dann wäre die Wavestate das non plus ultra. Sein Geld sinnlos für Modular auszugeben, dafür gibt es aus musikalischer Sicht keinen logischen Grund.


Die Zeiten haben sich geändert, die Welt ist insgesamt instabil geworden. Man muss aufpassen das man zum Schluss nicht wieder alles verliert.

Im der aller größten Not kann man sich auch den Novation Curciut Rythm zusammen mit dem Arturia Microfreak kaufen!

Übrigens habe ich mir damals diese Hands On Synthesizer DVD gekauft und auch das Synthesizer Programming Buch von Herr Awander gelesen, sowie viele andere Bücher. Ich empfehle Komponieren für Dummies.

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Ich hoffe inständig du schreibst kein Buch... schon diesen einen Post zu lesen ist eine Zumutung.

Tip: Das Geschriebene einfach nochmal selbst lesen...
 
Ich befürchte die ganzen Verallgemeinerungen, Unterstellungen und die wirren Posts haben viele in den Thread gelockt. Ich musste weiterlesen und bewundere Eure Geduld jetzt noch.

Sind bei mir zu viele Geräte gleichzeitig an hauts die Sicherung raus. Ich bin da das klare Feindbild. Dafür hilft mir die Musik und Klangforschung mit Modularsynths sehr in meiner Kreativität. Ausserdem finde ich immer mal wieder VCO-VCF--VCA Kombinationen die so gut klingen dass ich mir das auf eine andere Art nicht vorstellen könnte.

Und um es kompliziert zu machen. ITB ist auch gut. Aber für mich nur mit Controllern von Soundforce.
 
Ich glaube das "Grundsätzliche" Modular vs Kompakt war irrig, jetzt passt's - jetzt ist es eine persönliche Suche - und dann gibt natürlich nur einer die Richtlinien vor - Das wird oft verwechselt und führt oft zu Problemen - daher bitte ich die Betreffzeile und Erstposting immer zu markieren, ob es allgemeingültig ist oder eher eine private Suche.

Gegen Sicherungsprobleme helfen sequenzielle Powerschalter - zB sowas: https://www.thomann.de/de/furman_plpro_dmc_e.htm - also etwas wie dieses - muss nicht DIESER sein.
 
ohne den ganzen Thread jetzt gelesen zu haben...

@threadstarter:

wenn Du musikalisch weiter kommen willst, besorg dir einfach ne Akustik Gitarre oder ein Klavier (wird öfter mal an Selbstabholer verschenkt), einen Bleistift, Radiergummi und Papier... (keine Ironie)

Alles andere ist doch erstmal zweitrangig, viele Komponisten arbeiten so...
 
MOD - INFO: du müsstest den echten Namen einsetzen, sonst "ruft" es den User nicht @Neuankömmling
_
Ich würde das mit dem Piano nicht machen - obwohl Vince Clarke das macht (Erasure). Aber es ist eine klassische Sache - je nach dem wie wichtig "Sound" schon dabei ist.
 
MOD - INDO: du müsstest den echten Namen einsetzen, sonst "ruft" es den User nicht
[OT] Ich wollte bewusst Niemanden direkt persönlich ansprechen, weil ich mich auch gar nicht auf so eine krude Diskussion einlassen will. Das war nur die Essenz die mir beim quer Lesen hängen geblieben ist.

Daher empfehle ich, sich mit dem Grundgerüst beim Komponieren auseinander zu setzen, bevor man sich im endlosen Soundschrauben verliert, wenn man musikalisch nicht weiter kommt. Mir persönlich hat das sehr viel gebracht, da ich über Computer (C64) und Synthesizer zur Musik gekommen bin und bis dahin keine klassische Ausbildung an einem akustischen Instrument erfahren durfte.
Damit möchte ich auch keine anderen Ansätze sich Musik zu erschließen abwerten, sondern nur andere Wege aufzeigen...
 
Wenn du Lust hast, könnte man das in einem eigenen Thread mal machen - ist ja nicht unspannend. Die Ehre das zu eröffnen gebührt aber dir.
 
Man kann beim Wavestate in dem Performance Setup mehrere Optionen verwenden um das Verhalten analoger Synthesizer nachzuempfinden, einmal, random pitch range und thikness, die richtige kombination aus beiden Werten gibt diese typische Lebendigkeit analoger Vintagesynth in den Schwebungen. Zusätzlich kann man mit max# of Notes die Anzahl max gleichzeitiger Noten festlegen um analoge Synthesizer nach zu empfinden wenn poly Mode benutzt wird, ansonsten im Mono Mode, kann man dann um analoge Synth nachzustellen Zusätzlich neben Legato usw auch Note Priority einstellen.
 
Nein - darf jeder und ist gut - getrennte Gedanken die man später wieder finden kann als eigener Gang ist so besser möglich - daher kein Privileg weniger.
 
Nach den vielen Lobhudeleien für einen Yamaha ModX6+ musste ich erst einmal recherchieren, was das eigentlich ist und was das gute Stück tatsächlich kann.
 
Gegen Sicherungsprobleme helfen sequenzielle Powerschalter - zB sowas: https://www.thomann.de/de/furman_plpro_dmc_e.htm - also etwas wie dieses - muss nicht DIESER sein.
Hab' das "Sparprogramm" von Furmann im 19 Zoll Rack... kann ich nur empfehlen ;-)

 


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